Aktivitäten libanesischer Banditen führen zu nächstem Brandbrief

Hallo,


In der Essener Innenstadt verbreiten kurdisch-libanesische Clan-Mitglieder Angst und Schrecken. Eine Interessensgemeinschaft aus der Essener Nord-City hat deshalb einen Hilferuf abgesetzt.Wie die „WAZ“ berichtet, wirft die Immobilien- und Standortgemeinschaft City Nord – kurz ISG – den Clan-Mitgliedern „permanente Rechts- und Regelverstöße bis hin zu organisiertem kriminellen Verhalten“ vor. In der ISG-Erklärung ist zudem die Rede von „Sachbeschädigungen, Beleidigungen, Bedrohungen“. Auch sollen die Mitglieder vor der „Anwendung von Gewalt“ nicht zurückschrecken.
Laut Bericht handelt es sich um so genannte Mhallami-Libanesen. Diese Volksgruppe hat ihren Ursprung im heute türkischen Teil Kurdistans, siedelte später in den Libanon über, von wo aus einige nach Deutschland flüchteten. Hauptsächlich sollen sie in Berlin, Bremen und Essen ansässig sein. Die meisten von ihnen seien nur geduldet.
Was heißt geduldet? Könnten Sie ausgewiesen werden? Bislang dachte ich, eine Abschiebung dieser kriminellen Familien wäre ohnehin unmöglich.
Nehmen die Aktivitäten dieser Zuwanderer zu oder wird in den letzten Jahren nur mehr darüber berichtet?

Gruß
rakete

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Nicht bei geltender Rechtslage, da sie i.d.R. den Status eines Staatenlosen haben und sich SYR, die TÜR und der Libanon von jeglicher Zuständigkeit freisprechen.

Ich hab es befürchtet. Von wegen „Duldung“ :confused: .

Gruß
rakete

Echt jetzt?

Du postest hier eine populistische Scheinfrage nach der anderen und schaffst dir vorher nicht mal rudimentäre Grundlagen drauf?

Amüsiert
Guido

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Wenn du unter „populistisch“ den Bezug zu tagesaktuellen Ereignissen meinst, die die Leserschaft der zitierten Online-Artikel mehrheitlich interessiert verfolgt, habe ich mit dem Adjektiv kein Problem. Das „Schein“ verbitte ich mir allerdings. :angry:

Gruß
rakete

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