Aktuelle Drogenbekämpfung in Afghanistan

) hab ich schon mal so ein Posting da gemacht, wurde aber mit Recht gelöscht.

werden von den Truppen in Afghanistan, jetzt eigentlich keine
Mohnfelder mehr zerstört?

so is es.
Laut Theorie:
USA/NATO will Asien-Europa-Russland mit droggen versorgen, damit die Länder(Leute) geschwächt werden. Dann kan man die „leichter“ „errorbern“. Denn USA ist immer noch dran interresiert, dass die einzelne Staaten unter sich gegenseitigkämpfen und schwächen.
(prüflinks hab ich schon mal gegeben:
/t/die-linke-afghanistan/5812095/18
Und genau aus diesem Grund werden allemögliche Kriege und Zwischen-Staaten Skandale provoziert.

Übrigens, diese Anti-Islam/Muslim propaganda in Europa - kommt auch aus der USA …

Hallo, micha_24

) hab ich schon mal so ein Posting da gemacht, wurde aber mit Recht gelöscht.

warum wurdest du denn gelöscht?

werden von den Truppen in Afghanistan, jetzt eigentlich keine
Mohnfelder mehr zerstört?

so is es.
Laut Theorie:
USA/NATO will Asien-Europa-Russland mit droggen versorgen,
damit die Länder(Leute) geschwächt werden. Dann kan man die
„leichter“ „errorbern“. Denn USA ist immer noch dran
interresiert, dass die einzelne Staaten unter sich
gegenseitigkämpfen und schwächen.

Du meinst, die USA und die Nato wären daran interessiert, Asien, Europa und Russland mit Drogen zu versorgen, weil man sie dann leichter erobern könnte?
Gibt es dafür - von unabhängiger Seite dokumentierte - Anhaltspunkte?

Wenn es sie nicht geben sollte, schwächst Du mit einer vermeintlichen „Verschwörungstheorie“, das Engagement der russischen Politik hinsichtlich einer vermehrten Kontrolle des afghanischen Drogenanbaus.

Gruß
karin

Super!
Hallo,
danke für diese Aufmunterung zur Nacht!
Aber Leute, das ist so gut, dass ihr lieber doch drüber schreiben solltet, dass das satirisch ist.
Es könnten sonst einfachere Geister glauben ihr meint das ernst und sich damit angerwärts gewaltig blamieren.
Gruß
Werner

Hallo,

Warum fragst Du nach „jetzt“ ? wurde das überhaupt schon mal von Nato-Truppen in der Vergangenheit ernsthaft und im größeren Stil getan ?

Die Taliban schaften es bis 2001 bevor „wir“ kamen den Opiumanbau auf praktisch null zu bringen,und die hatten/haben nicht mal Flugzeuge zum versprühen von irgendwelchen Planzenvernichtungsmitteln (die gibt es auch in der Sorte relativ harmlos)
Heute machen die Taliban ihr Geld damit,so ändern sich die Zeiten.

Der Marktwert von dem Zeug beträgt jedes Jahr ca 100 Milliarden Dollar !
Das wäre mal eben die Summe des kompletten Haushaltes eines europäischen „Mittelklasselandes“ das aus dem Wirtschaftskreislauf verschwinden würde.
Auch wenn es eine verbotene Droge ist,verhält sich das Ganze wie eine gehandelte Ware von dessem Erlös andere Waren bei anderen Anbietern gekauft werden.

Man muss sich fragen,wer überhaupt Interesse hat diese Felder auf Dauer zu vernichten ?
Die Taliban brauchen keine 100 Milliarden jedes Jahr für ihre Handwaffen und kommen die Drogen in den westlichen Ländern nicht mehr aus Afghanistan,weil es da keine mehr gibt,kommen sie eben wieder daher wo sie die ganzen Jahren vorher auch wuchsen,aus Südamerika oder Asien oder was weiß ich,solange es einen Markt gibt wird der auch bedient.

Guten Morgen,Werner Willmann!

die Gegner eines von den bekannten Sendeanstalten geplanten „Volksinternets“ gerade diesen kreativen Gedankenfreilauf nachhaltig einfordern. Erste Gehversuche auf diesem Terrain müssen mit einem gerüttelt Mass an Toleranz unterstützt werden.

Stellte man doch in einer unlängst durchgeführten Umfrage überraschend fest, dass die „Unlust,eigene Fragen auch selbst zu formulieren und auf unerwartete Antworten gefasst sein zu müssen“ das Gros der Bevölkerung in eine bequeme Konsumhaltung versetzt hat.

Nun ja, du ahnst es schon, die Befürworter weisen mit dem Vorwurf der „Diskriminierung ganzer Bevölkerungsschichten“ mit derartigen Schlußfolgerungen die Kritik ungewöhnlich scharf zurück.

Gruß

heimatvertriebener

Du meinst, die USA und die Nato wären daran interessiert,
Asien, Europa und Russland mit Drogen zu versorgen, weil man
sie dann leichter erobern könnte?
Gibt es dafür - von unabhängiger Seite dokumentierte -
Anhaltspunkte?

welche würdest du als „unabhängig“ bezeichnen?
Ich habe doch ein Link gegeben, einz drunter habe weitere beweise für Echtheit des Artikels in NYT gepostet.

Weitere Artikeln zum Thema: http://www.journal-neo.com/cgi-bin/searche.pl?q=hero…

Weiteren Punkt nicht vergessen:
Ich bin immer noch auf der Suche nach eine Liste, was USA/NATO in Afghan bis jezt in Infrastrucktur gebaut hatte. Finde immer noch NIX!
Was machen die dort? Mohnfelder bewässern und Militärbasen bauen?
Was die Russen dort gebaut haben, habe ich schon mal gepostet:
/t/die-linke-afghanistan/5812095/32
Damals war Heroinexport aus Afghan gleich NULL!
Wie kommt es? Wie kann es sein, dass nur ein Land aleine so viel in Afghanistan erreicht hat, und die ganze NATO tappt in nix?
Stattdessen werden die Mohnplantagen strengst bewacht : http://nstarikov.livejournal.com/36909.html (Bilder anzusehen - reicht)

WO SIND DIE ERGEBNISSE von 10-jährigen NATO Einsatz in Afghanistan?
Und wieso darf NATO zur Heroinherstellung durch Mohnfeldervernichtungsverbot beitragen?

Wenn es sie nicht geben sollte, schwächst Du mit einer
vermeintlichen „Verschwörungstheorie“

Hast du eine andere Theorie? Lass mal hören…

Die Taliban schaften es bis 2001 bevor „wir“ kamen den
Opiumanbau auf praktisch null zu bringen,und die hatten/haben
nicht mal Flugzeuge zum versprühen von irgendwelchen
Planzenvernichtungsmitteln (die gibt es auch in der Sorte
relativ harmlos)
Heute machen die Taliban ihr Geld damit,so ändern sich die
Zeiten.

Na ja: Die Erträge aus dem Opiumanbau waren auch damals eine sehr wichtige Einnahmequelle des Talibanregimes. Das war ja auch der Grund für das (religiös begründete) Anbauverbot: Das künstliche Drücken der Weltmarktpreise. War übrigens recht erfolgreich.

Man muss sich fragen,wer überhaupt Interesse hat diese Felder
auf Dauer zu vernichten ?

Jemand, der das Land befrieden will. Ob das eine sinnvolle Strategie ist, bezweifle ich allerdings.

Die Taliban brauchen keine 100 Milliarden jedes Jahr für ihre
Handwaffen

Das können Sie den lokalen Warlords ja mal sagen, die verzichten bestimmt gerne auf ihre Einnahmequellen …

USA/NATO will Asien-Europa-Russland mit droggen versorgen,
damit die Länder(Leute) geschwächt werden. Dann kan man die
„leichter“ „errorbern“.

Genau. Die Amerikaner spekulieren sicher darauf, dass ihnen an der Grenze zu Deutschland dann eine kiffende Armee gegenübersteht. (Just dem Land übrigens, das sie selbst beim Wiederaufbau unterstützt haben … na ja, egal)

Übrigens, diese Anti-Islam/Muslim propaganda in Europa - kommt
auch aus der USA …

Ja, und kiffende Redakteure verbreiten sie dann tagtäglich über die Medien. Wirklich schlimm!

Nein,die Taliban haben den Drogenhandel auf fast null gebracht,weil Drogen nicht in Übereinstimmung mit dem Koran stehen,das ist der einzige Grund.
Das ist auch einer der Gründe,warum es den Bauern unter dem Taliban-Regime schlechter ging als vorher oder auch jetzt,ausser mit Drogen können die Bauern da nämlich nichts verdienen und als die Taliban das sagen hatten,war nichts mit Drogenanbau.

Hallo,

Nein,die Taliban haben den Drogenhandel auf fast null
gebracht,weil Drogen nicht in Übereinstimmung mit dem Koran
stehen,das ist der einzige Grund.

Das letzte ist offensichtlicher Unsinn und das Erste ist nur ein Zipfel der Wahrheit.
Die Taliban haben den Mohnanbau bis zum letzten Jahr ihrer Herrschaft geduldet und daran schon vorher mitverdient. Erst 2000 verboten sie den Anbau. Da hatten sie aber fast die gesamte Ernte des Vorjahres beschlagnahmt und eingelagert. Bereits dadurch kam es zu einer Verknappung auf dem Weltmarkt. Als dann nach dem Wegfall der afghanischen Produktion die Preise förmlich Explodierten, machten sie mit ihren Vorräten einen immensen Profit. Auch heute sind neben lokalen warlords die Taliban wieder fett im Drogengeschäft.

Es kann also überhaupt keine Rede davon sein, die Taliban würden den Anbau von Drogen aus religiösen Gründen ablehnen. Solange das Zeug in anderen Ländern, vor allem des Westens, Menschen zerstört, stören sie sich überhaupt nicht daran.

Außerdem stehen den jetzigen Machthabern und der ISAF kaum die Mittel der Taliban zur Verfügung. Diese setzten das Verbot nämlich mit brutaler Gewalt und Sippenhaftung durch. Das Elend das daraus folgte war egal. Die Taliban sind hier also in keinem einzigen Aspekt ein Vorbild in Sachen Drogenpolitik.

Gruß
Werner

Hallo,

Die Taliban brauchen keine 100 Milliarden jedes Jahr für ihre
Handwaffen …

So kann man die Rechnung sowieso nicht machen. Die 100 Mrd. sind ja der Straßenverkaufswert. Davon landet nur ein Bruchteil bei den Prodzuenten bzw. der ersten Handelsstufe, die die Taliban wohl darstellen.

Gruß
Werner

Nein,die Taliban haben den Drogenhandel auf fast null
gebracht,weil Drogen nicht in Übereinstimmung mit dem Koran
stehen,das ist der einzige Grund.

Das ist zwar der Grund, der für das Verbot vom Regime angegeben wurde. Ob dies auch stimmig ist, ist meines Erachtens eher zweifelhaft. Beispielsweise trat das Verbot ja erst 2000 in Kraft, während in den Jahren zuvor der Opiumanbau offen genutzt wurde, um an Geld zu gelangen (Besteuerung von Opiumfeldern, Deals mit lokal-regionalen Warlords über die Ermächtigung zum Drogenanbau im Austausch gegen finanzielle Mittel) . Woher der plötzliche Sinneswandel? Nach meinem Kenntnisstand ist hier eine Kombination aus zwei Motiven am plausibelsten: Zum einen drohten die UN-Sanktionen im Bereich des Welthandels erheblich verschärft zu werden - diese Sanktionen wollte man umgehen . Zweitens war ein Verbot gar nicht so schlimm, da die Vorratsbestände noch immer recht hoch waren und ein Preisanstieg positive Effekte zur Folge hätte. Dass Provinzen, die nicht mit den Taliban sympathisierten, sich über das Verbot hinwegsetzten, war auch nicht sonderlich schlimm, schließlich profitierte man an deren Opiumausfuhr durch die darauf zu entrichtenden Abgaben.

die Fragen bleiben aber noch offen
wieso ist die NATO gegen Opiumfeldervernichtung?
wieso ist Drogenexport seit ISAF-Truppen explosionsartig gestiegen?

Hallo,
die Explosion ist aber nur in Bezug auf 2000/01 so gewaltig, sonst dürfte man vielleicht noch von einem starken Anstieg sprechen.
Aber mal von solchen Relativierungen abgesehen, sind es soweit ich weiß vor allem drei Gründen.

  1. Will die ISAF sich die Bevölkerung nicht (noch mehr) zum Feind machen, indem sie ihnen ihre Lebensgrundlage entzieht und/oder den herrschenden Eliten (Warlords) auf die Füße tritt.
  2. Will die ISAF nicht die brutalen Methoden anwenden, mit denen es den Taliban (für kurze Zeit) gelang den Opiumanbau weitgehend zu unterbinden.
  3. Ist die ISAF dafür da, für Sicherheit zu sorgen. Sie macht keine Sozial-, Wirtschafts- oder Agrarpolitik. Für Polizei Angelegenheiten sind mittlerweile die afghanischen Sicherheitskräfte zuständig.

Gruß
Werner

  1. Will die ISAF sich die Bevölkerung nicht (noch mehr) zum
    Feind machen, indem sie ihnen ihre Lebensgrundlage entzieht
    und/oder den herrschenden Eliten (Warlords) auf die Füße
    tritt.

lassen wir sie Drogen weiter produzieren und kümmern wir uns erst mal um virtuelle „Talibans“?

Sitzen in NATO nur Vollidioten?

Afghanische Bauern können nicht nur Mohn pflanzen.
Es gibt dort auch genug Bodenschätze (Kupfererz, Gas, Öl).
Es gibt genug beschäftigungmöglichkeiten.
Nein! Es wird nix in Infrastrucktur gemacht und nur Militärbasen gebaut.

in ZEHN jaren wurde von NATO in Afghanistan NIX gebaut - das muss man sich vorstellen.
So wird „Demokratisch“ dem Land „geholfen“.

Hallo,
das sind mit verlaub gesagt Stammtischparolen.

Natürlich ist es nicht die Aufgabe einer Armee, Infrastruktur zu bauen oder Bodenschätze zu erschließen. Und trotzdem haben auch die ISAF-Truppen zivile Projekte in Angriff genommen, Brücken, Straßen, Schulen gebaut.
Aber ihre eigentliche Aufgabe war es immer, eine Sicherheitslage zu schaffen, die es zivilen Kräften und der afghanischen Regierung ermöglicht das Land zu entwickeln. Und das hat stattgefunden.
Zur Zeit der Taliban gab es auch in mancher größeren Stadt kein funktionierendes Krankenhaus, in ganz Afghanistan gab es zwei Krankenhäuser die Frauen behandelten - wenn man das so nennen kann. Nun gibt es das und auch fast flächendeckend wieder Schulen, Wasserversorgung, Strom usw. Ja, es geht schleppend und die Gelder sind erschreckend ineffektiv. Man kann sich also wirklich mehr wünschen, aber ohne die ISAF wäre da wirklich nichts passiert. Unter den Taliban hatten praktisch alle Hilfsorganisationen das Land verlassen.
Dieses Geschrei DA IST NIX PASSIERT!!! ist wirklich stuss.
Tut mir leid, aber noch zurückhaltender kann ich es nicht sagen. Zwanzig Sekunden googeln bringen zigtausend Treffer über Hilfsprojekte und Wiederaufbau in Afghanistan.
Das muss aber anscheinend alles gelogen sein. Die NATO muss böse sein. Die darf gar nichts erreicht haben, sonst könnte es ja auch sein, dass die Erde eine Kugel ist.

Gruß
Werner

Dieses Geschrei DA IST NIX PASSIERT!!! ist wirklich stuss.
Zwanzig Sekunden googeln bringen zigtausend Treffer
über Hilfsprojekte und Wiederaufbau in Afghanistan.

Tut mir leid, aber was ich gefunden habe - sind zum Teil sowas wie Privatprojekte und ähnlich wie DRK. Ist es alles was die ganze NATO bieten kann? Die NATO - es ist doch fast Halberdkugel!

Falls ich doch nur schlecht gegoogelt habe und es doch grösere Infrastruckturprojekte gibt - wieso pflanzen die Afghanen dann troztem Mohn an?
Und wieso wird über Infrastruckturaufbau in Medien nur sehr-sehr sparsam berichtet? Hätten die Medien und/oder Regierung dies groszügiger erzählt - gäbe es dann doch weniger Afghanistan-Kriegs-Gegner. „Es sin zwei Soldaten gestorben, aber wie haben dies und das Gebaut und viel erreicht!“ - sowas sagt die Merkel nicht. Wieso?

Kann es sein, dass Deutschland gar nicht an Afghan-Einsatz interresiert, aber durch NATO-Mitgliedschaft dazu gezwungen ist?

Hallo micha-24,

ich weiss was du meinst.Nur ist die europäische Einstellung zur Armee, historisch bedingt, eine andere als die sowjetische/russische.
Wir mussten am eigenen Leibe verspüren, was es bedeutet gleiches mit gleichem zu vergelten.
Letztendlich schlägt man auch im Kreml seit Neuem leisere Töne an.Auch Russland hat schon seine verlustreichen Erfahrungen gemacht.

Gruß

heimatvertriebener

Hallo,
hast du überhaupt gelesen was ich geschrieben habe? Die NATO ist ein Miliätärbündnis, kein Bauunternehmen. Die haben dort mit militärischen Aufgaben genug zu tun. Tatsächlich hat das Militär hier und da auch was in Angriff genommen. Das war aber zum Teil PR, zum Teil privater Eifer oder aus der Not geboren, weil eben sonst keiner da war, um was zu machen.
Den Wiederaufbau machen sinnvollerweise nicht Fallschirmjäger oder noch nicht mal Pioniere. Dafür sind sie nicht ausgerüstet und überwiegend nicht ausgebildet.

Also noch mal:
Die ISAF ist dort um eine Sicherheitslage zu schaffen in der dann zivile Kräfte den Aufbau betreiben.

Es ist geradezu bösartig zu sagen, die NATO hätte dort nichts zu stande gebracht, dass wären ja alles private Initiativen, wie das DRK gewesen. Wenn Siemens dort unten ein Wasserkraftwerk baut, oder die Kfw oder welche Institution auch immer irgendein Projekt fördert, und selbst wenn Hinz und Kunz dort ganz Privat einer Schule Bänke schicken, dann ist das der Erfolg der NATO, denn ohne die ISAF hätten diese Privaten da alle nicht hingehen können. Wie ich auch schon schrieb, gab es vor 2001 praktisch keine Hilfsaktivitäten mehr in Afghanistan, obwohl das Elend sicher größer war als heute.

Gruß
Wenrer

Bitte immer bei der Wahrheit bleiben!
Hallo,

Also noch mal:
Die ISAF ist dort um eine Sicherheitslage zu schaffen in der
dann zivile Kräfte den Aufbau betreiben.

zivile Kräfte, wie „Ärzte ohne Grenzen“ und die „Welthungerhilfe“ befanden sich schon lange vor 2001 in Afghanistan.
Ihr Engagement wurde durch den Einsatz der Isaf-Truppen gefährdet - nicht gefördert.

Bitte immer bei der Wahrheit bleiben!
Das sind wir unseren Bundeswehrsoldaten in Afghanistan und ihren Angehörigen in Deutschland schuldig.

(…) denn ohne die ISAF hätten diese
Privaten da alle nicht hingehen können. Wie ich auch schon
schrieb, gab es vor 2001 praktisch keine Hilfsaktivitäten mehr
in Afghanistan, obwohl das Elend sicher größer war als heute.

Gruß
karin