Hallo und Gratulation.
Alkantara ist etwas aus der Art geschlagen, bei textilen Bezugsstoffen.
Erstens ist es strapazierfähig und sehr schön anzusehen und fühlt sich obendrein noch richtig gut an.
Jedoch bei der Reinigung kann man oder auch Frau sehr schnell einiges falsch machen.
Zuerst die Stoffanalyse: Alkantara , also abhaken.
Als Zweites die Fleckanylyse: Speisereste wie Fett und Soßen, Jeansabrieb, Handschweiß im Arm- und Lehnenbereich, Haarfett und Schuppen im Kopfbereich, Getränkeflecken wie Rotwein, Cola, Eierlikör, Blut, Reinigungsmittelrückstände von unsachgemäßen Reinigungsversuchen und vieles, vieles mehr.
Man sollte wenigtens die Fleckenart eingränzen können.
Nun mal zu den Reinigungsmetoden, die man vorerst selbst machen kann.
Fleck mit
http://www.shop-reinigungsmittel.de/textilien/teppic…
sparsam besprühen.
Guten sauberen Microfaserlappen in heißem Wasser einweichen, ausdrücken und über den Fleck ausbreiten und andrücken. So weicht der Fleck ohne zu viel Wasser schön ein. Das soll ca. 30 Minuten passieren. Dabei kann der Lappen immer wieder heiß ausgespült werden.
Außerdem kann mann bei der Prozedur immer wieder einmal mit der flachen Hand auf das ausgebreitete Tuch schlagen. So wird der angelöste Schmutz an die Oberfläche befördert. Den so vorbehandelten Fleck mit dem ausgespülten und sauberen Lappen, der etwas nasser sein kann mehrfach von außen nach innen auswaschen und dann mit einem trockenen Tuch möglichts vorsichtig abtrocknen. Eventuel Prozedur wiederholen.
Um ein professionelles Ergebnis zu erzielen macht sich eine Reinigung von einem Profi unumgänglich.
Es gibt zwar nicht Viele, die sich an Alkantara herenwagen, jedoch wenn einer Referenzen hat, so sollte man ihm vertrauen.
Hinweis: http://www.keiner-macht-reiner.de
Mit freundlichen Grüßen
Reiner Sander
keiner-macht-reiner