Aldi Wein

Hallo,

habe mir heute eine Kiste Rotwein im Aldi gekauft, einen Vino Ripasso DOC classico Superiore 2000 aus dem Gebiet Vapolicella für 5,99 die Flasche. Ist das ein „guter“ Wein, stimmt das Preis/Leistungsverhältnis? Habe - wie man liest - keine Ahnung von Weinen…

Danke im voraus

Jaromil

Hallo,

was ist schon ein „guter“ Wein? Meine Antwort: Ein guter Wein ist ein Wein, den man selbst gerne genießt.

Der von dir gekaufte Wein ist kein seltenes Produkt, aber er ist immerhin ein trockener Valpolicella für über 5 € pro Flasche. Damit würde er aus meiner Sicht in die engere Wahl kommen, wenn ich einen normalen Tischwein trinken möchte, also nichts wirklich Besonderes, aber auch nichts wirklich Scheußliches. Also: Guter, solider Durchschnitt (Tischwein)!

Der Preis ist in Ordnung. Lass ihn dir schmecken!

Herzliche Grüße

Thomas Miller

Salve Jaromil

Was verstehst Du unter einem „guten“ Wein wenn Du keine Ahnung hast? Warum kaufst Du ihn denn, wenn Du keine Ahnung hast?

Ciao
Tufkac

Hi Jaromil,

wie Thomas schon schrieb, ein Wein ist dann (und nur dann!!!) gut, wenn er Dir schmeckt. Tut er das nicht, kann er noch so teuer und hochgelobt sein, er ist für Dich nicht gut.

Meiner Schwester z.B. kannst Du Weine die trocken sind nicht anbieten, egal ob sie 2 oder 200 € pro Flasche kosten.

Gandalf

Salve Tufkac,

gut im Sinne von qualititativ gut. Es wird doch bei Wein auch objektive Beurteilungsmaßstäbe neben subjektiven (Geschmack) geben, oder?

Lieben Gruß

Jaro

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Das einzige objektive Bewertungskriterium wäre, dass der Wein nicht korkt! Der Rest liegt im Auge (bzw. auf der Zunge) des Betrachters.

Daher stimme ich mit meinen Vorrednern überein: Wenn er dir schmeckt, ist es OK. Zum Angeben braucht man kein guten Wein! Einfach Etikett entfernen und fragen „Schmeckt er?“ Mehr zählt nicht!

Gruß
Falke

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Hallo Falke,

Das einzige objektive Bewertungskriterium wäre, dass der Wein
nicht korkt! Der Rest liegt im Auge (bzw. auf der Zunge) des
Betrachters.

Das ist schlichtweg ein Unsinn.
Über objektive Kriterien eines Weines sind meterweise kluge Bücher geschrieben worden. Zunächst ist mal festzuhalten, dass eine organoleptische Beurteilung immer mit einer gewissen Subjektivität behaftet ist, was alleine daran liegt, dass eine wie auch immer sensorische Prüfung durch einen oder mehrere Menschen vorgenommen wird. Wenn also, wie hier der Fall, nach objektiven Kriterien gefragt wird, haben Beurteilungen wie „schmeckt oder schmeckt nicht“ überhaupt keinen Stellenwert.

An objektiven Kriterien wären exemplarisch zwei Gruppen zu nennen:

  1. Analytisch verifizierbare Merkmale
  2. Angaben zu Herkunft, Ausbauart, Weinstil

zu 1. Analytisch verifizierbare Merkmale
Feststellbar sind eine Reihe von sogenannten Weinfehlern. Das kann neben Auswirkungen fehlerhaften oder kranken Lesegutes, unzulänglicher Kellertechnik, Mängel in der Hygiene vor, während und nach dem Ausbau des Weines, auch lebensmitteltechnische Manipulationen umfassen. Viele dieser Kriterien sind neben einer lebensmitteltechnischen Analyse auch durch sensorische Prüfung zu erkennen (Sauerfäule, Schichtenton, UTA, TCA vulgo Kork um nur einige zu nennen). Sehr häufig nicht sensorisch, sondern nur technisch nachweisbar sind viele der denkbaren lebensmitteltechnischen Manipulationen. Andererseits gibt es auch Manipulationen, die auch technisch nicht nachweisbar sind.
Es sei nochmal darauf hingewiesen, dass die hier erwähnte sensorische Prüfung nichts, aber auch gar nichts mit einer Einordnung nach „schmeckt oder schmeckt nicht“ zu tun hat.

zu 2. Angaben zu Herkunft, Ausbauart, Weinstil

Ein weiteres Qualitätsmerkmal sind Angaben z.B. zu Hektarerträgen, Süßegraden (die auch analytisch eine Rolle spielen), Herkunftsgebiet. So gibt es z.B. in Deutschland ein sehr ausgefeiltes Auszeichnungssystem für Wein. Da es in der Ausgangsfrage um italienischen Wein geht, sei erwähnt, dass die Angabe einer DOC bereits eine Qualitätszusage darstellt. Bei Weinen die aus kontrolliertem Anbau eines bestimmten, als Gebiet ausgewiesenen Bereiches stammen, sind umfassende Vorgaben zum verwendeten Rebsortenspiegel, Hektarhöchsterträgen und Ausbauarten vorgegeben.
Ein als DOC ausgewiesener Wein bietet also genügend objektive Hinweise darauf, dass das Produkt gewissen Qualitätsstandards genügt.

Allerdings ist es neben des Aspekten aus 1.) und 2.) schon sinnvoll, wenn der Wein auch schmeckt.
Jetzt kann man sich natürlich hinhocken und einfach vor sich hin saufen, um dann zu dem Schluss zu kommen: „dea iss abba scho legger!“
Andererseits kann man da auch mit etwas mehr Neugier, und wenn möglich Sachverstand, rangehen und eine Wein verkosten. Das ist aber etwas anstrengender, macht aber auch mehr Spass.

Damit das hier kein Endlosartikel wird, ein paar Links:
Unter
http://www.wein-plus.de/infothek
finden sich einige Artikel, die sich grundsätzlich mit Aspekten zum Weintrinken befassen. So abgefasst, dass auch „Anfänger“ damit was anfangen können.

Ausserdem komme ich nicht umhin auch diesen Artikel zur Lektüre zu empfehlen:
http://www.ich-brauche-keine-homepage.de/Weininfos/x…

Daher stimme ich mit meinen Vorrednern überein: Wenn er dir
schmeckt, ist es OK. Zum Angeben braucht man kein guten Wein!
Einfach Etikett entfernen und fragen „Schmeckt er?“ Mehr zählt
nicht!

Ich hoffe deutlich gemacht zu haben, dass auch obiger Absatz nicht der Weisheit allerletzte Schluss ist.

Viele Grüße

mhg

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Alle Achtung !!
Mir war schon klar, daß das dumpfe „die Hauptsach er schmeckt und macht kein Sodbrennen“ nicht wirklich die Antwort auf die Ursprungsfrage war :smile: Aber Du hast es nun wirklich verstanden umfassend und mit einem gewissen Schalk im Nacken zu antworten.
Ich würde mich als „fortgeschrittenen Anfänger“ bezeichnen und grase gerade bezüglich Weine das Piemont ab. Dabei fiel mir ein gigantischer Weißwein auf: Roero Arneis 2001 von Bruno Giacosa .
Und ein leider sehr teurer Barbaressco von Bruno Rocca. Da kann es schon passieren, daß selbst eingefleischt Biertrinker plötzlich wach werden :smile:
Gruß, Stephan

Sicherlich richtig, doch auch Angaben zu Herkunft, Ausbauart, Weinstil etc. bringen absolut nichts, wenn der Prädikatswein aus Anbaugebiet XY mit Bodenbeschaffenheit Z und Hanglage P mir dannach immer noch nicht schmeckt!

Geschmack ist IMMER subjetktiv. Aus diesem Grund ist allein die Fragestellung schon falsch!

Gruß
Falke

Hallo Falke,

da muss ich jetzt doch noch was dazu schreiben:

Sicherlich richtig, doch auch Angaben zu Herkunft, Ausbauart,
Weinstil etc. bringen absolut nichts, wenn der Prädikatswein
aus Anbaugebiet XY mit Bodenbeschaffenheit Z und Hanglage P
mir dannach immer noch nicht schmeckt!

Dein persönlicher Geschmack ist nicht das Mass aller Dinge. Ein Wein kann qualitativ sehr gut sein, auch wenn er Dir persönlich nicht schmeckt. Ein Beispiel: wenn jemand keinen Süßwein mag, wird ihm auch die edelste Beerenauslese, oder meinetwegen ein Chateau Yquem nicht schmecken. Das ändert aber nichts daran, dass sowohl die Beerenauslese eventuell, der Chateau Yquem sogar ganz sicher, ein hervorragender Wein ist.

Geschmack ist IMMER subjetktiv. Aus diesem Grund ist allein
die Fragestellung schon falsch!

Richtig ist, dass Geschmack etwas subjektives ist. Davon zu unterscheiden sind jedoch sensorische Prüfungen und Einschätzungen. Die Fähigkeit, sensorisch die Qualität eines Weines zu beurteilen, entwickelt sich aber nur bei entsprechender Übung, fern von jeder Sauferei. Ausserdem benötigt es dazu auch die Bereitschaft, sich mit dem Sujet Wein etwas näher auseinanderzusetzen.

Insofern ist die Fragestellung nach objektiven Kriterien schon zulässig und richtig. Falsch ist hingegen Deine ganz offensichtlich von wenig Sachkenntnis geprägte Herangehensweise, die Deinen ganz persönlichen Geschmack über die geschmacklichen und sensorischen Eindrücke anderer stellt.
Das kannst Du für Dich selbstverständlich halten wie Du willst. Allerdings ist es wenig hilfreich, diese sehr eindimensionale Sichtweise als Leitmotiv für die Beschäftigung mit Wein an und für sich hinzustellen.

Grüße

mhg

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Hallo!

Klar, sicherlich! Aber letztendlich geht es nicht daraum. Was nützt mir der schönste Wein zum angeben, wenn er MIR trotzdem nicht schmeckt! Wenn ich - wie schon erwähnt - einen Wein zum angeben brauche, ist es vielleich OK, auf irgendwelche selbsternannten Weinkenner zu hören.

Aber wenn es um meinen (oder um den des Käufers) Geschmack geht (und darum geht es hier), dann ist dies eben doch „das Mass aller Dinge“! Wieso soll ich meinen Geschmack nach dem Mass eines anderen messen??? Warum soll man erst zig Jahre trainieren um danach sagen zu können „Ja, der Wein schmeckt mir“?? Sehe keinerlei Logik darin!

Solange trinken, bis man artig mit dem Kopf nickt, wenn ein Weinkenner etwas lobt?? Nein! Dies hat nicht mit der Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Lebensmittel zu tun. Wenn einem Austern nicht schmecken, bringt es nichts, wenn ein Gourmetpapst einen verspotten und meint, dass man nichts von guten Dingen versteht! Dem werden Austern auch nach dem 10 Mal nicht schmecken. Eine Auseinandersetzung mit dem Thema und sensorische Übung ist hier meiner Meinung nach völlig überflüssig!

Wieso soll die ganze Welt auf einen gemeinsamen Geschmack getrimmt werden! Wieso soll ich mir von einem „Fachmann“ einreden lassen, dass der Wein fruchtig, Kalkboden etc. schmeckt, wenn ich absolut nicht seiner Meinung bin??

Geschmack ist subjektiv und sollte auch bleiben! Der Trend geht ja eindeutig weg von den Gourmet-Restaurants zur gut-bürgerlichen Küche, wo die Portionen stimmen und das Essen nicht mit Gold-Staub dekoriert wird. (Aber vielleicht habe ich ja wirklich keine Ahnung und die Nudeln bei Käfer schmecken mit Gold wirklich besser!! :wink:) Wieviel Sachkenntnis ist hierfür nötig??

Wenn du mir ankreidest, dass ich „meinen ganz persönlichen Geschmack über die geschmacklichen und sensorischen Eindrücke anderer stellt“ frage ich mich wirklich, ob dir was fehlt??? Du scheinst jedoch einer von denen zu sein, die hörig allen Trend folgen, ohne sich eine eigene Meinung zu bilden.

Finde ich schade und du tust mir ehrlich leid, weil du damit nie in den Genuss kommen wirst, eigene Geschmacksentdeckungen zu machen. Halte ich für verschwendete Zeit und du solltest dir wirklich mal überlegen, deine Hörigkeit abzulegen und zu denken (bzw. zu schmecken).

Gruß
Falke

PS: Lerne zu leben!!!

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Hallo Falke,

in Deiner Replik sind einige Komponenten enthalten, die ich so nicht stehen lassen mag. Auch weil mir bei einigen Dingen nicht wirklich klar ist, wie Du zu den getätigten Annahmen kommst.
Ich schreib dazwischen …

Klar, sicherlich! Aber letztendlich geht es nicht daraum. Was
nützt mir der schönste Wein zum angeben, wenn er MIR trotzdem
nicht schmeckt! Wenn ich - wie schon erwähnt - einen Wein zum
angeben brauche, ist es vielleich OK, auf irgendwelche
selbsternannten Weinkenner zu hören.

Wo ist der Widerspruch zu meinen Aussagen?
Zum einen braucht eigentlich niemand einen Wein zum angeben - eine hinreichend stabile Persönlichkeit vorausgesetzt. Wenn DIR ein Wein nicht „schmeckt“: ok. Das heisst aber definitiv nicht, dass der Wein grundsätzlich schlecht ist, qualitative Mängel aufweist oder sonstwas. Das heisst nur, dass DU genau diesen Wein nicht magst (oder diesen Weinstil…).
Ausserdem nehme ich die Einlassungen von Leuten mit mehr Spezialwissen schon zur Kenntnis. Das bedeutet nicht, dass ich mir das unbedingt und immer zu Eigen machen muss. Wenn ich mich aber mit jemandem unterhalte, von dem ich weiss, dass er ein Spezialist z.B. für spanischen Wein ist, dann nehme ich dessen Stellungnahme zu einem bestimmten Wein gerne zur Kenntnis und vergleiche das mit meinen eigenen Wahrnehmungen. Daraus kann man was lernen - und wenn es nur die Erkenntnis sein sollte, dass man z.B. Tempranillo nicht mag. Von hinterherlaufen oder nachplappern ist das ziemlich weit weg.

Aber wenn es um meinen (oder um den des Käufers) Geschmack
geht (und darum geht es hier), dann ist dies eben doch „das
Mass aller Dinge“! Wieso soll ich meinen Geschmack nach dem
Mass eines anderen messen??? Warum soll man erst zig Jahre
trainieren um danach sagen zu können „Ja, der Wein schmeckt
mir“?? Sehe keinerlei Logik darin!

Du sollst Deinen Geschmack überhaupt an niemandem anpassen. Aber ich sag es nochmal: der ganz persönliche Geschmack ist kein Kriterium für qualitative Aussagen, die über den eigenen geschmacklichen Horizont hinausgehen. Natürlich macht es keinen Sinn, wenn Du einen Haufen Geld ausgiebst für eine Flasche Wein, von der Du weisst, dass sie Dir nicht schmecken wird. Aber auch das sei nochmal wiederholt: der Umstand dass dieser Wein Dir nicht schmecken wird (weil Du das halt nicht magst), ist keine Basis um den Wein grundsätzlich abzuqualifizieren. Ein gut geeignetes Beispiel ist ein Riesling. Es gibt Menschen, die mögen keinen Riesling, z.B. weil sie die Säure nicht vertragen. Aber es wäre doch völlig daneben, daraus ableiten zu wollen, das Weine aus Riesling deshalb per se schlecht seien.

Wenn einem Austern nicht schmecken, bringt es nichts, wenn ein
Gourmetpapst einen verspotten und meint, dass man nichts von
guten Dingen versteht! Dem werden Austern auch nach dem 10 Mal
nicht schmecken. Eine Auseinandersetzung mit dem Thema und
sensorische Übung ist hier meiner Meinung nach völlig
überflüssig!

Den ersten beiden Sätzen stimme ich zu, dem letzten nicht.
Die Begründung hierfür findest Du in den vorherigen Postings.

Wieso soll die ganze Welt auf einen gemeinsamen Geschmack
getrimmt werden! Wieso soll ich mir von einem „Fachmann“
einreden lassen, dass der Wein fruchtig, Kalkboden etc.
schmeckt, wenn ich absolut nicht seiner Meinung bin??

Du sollst Dir gar nix einreden lassen. Auch will zumindest ich, nicht die Welt auf ein gemeinsames Geschmacksbild pressen. Ganz im Gegenteil, bin ich recht froh, dass es (noch) unterschiedliche Varietäten gibt, dass es regionale Typizität gibt, dass es verschiedene Stile gibt. Und wenn ich bei einem Wein zu einem anderen Urteil komme, als was-weiss-ich-wer, kann ich damit leben. Füre interessant halte ich die Einschätzung aber dennoch, sofern der von Dir despektierlich mit „Fachmann“ bezeichnete Mensch von Wein etwas Ahnung hat.

Geschmack ist subjektiv und sollte auch bleiben! Der Trend
geht ja eindeutig weg von den Gourmet-Restaurants zur
gut-bürgerlichen Küche, wo die Portionen stimmen und das Essen
nicht mit Gold-Staub dekoriert wird. (Aber vielleicht habe ich
ja wirklich keine Ahnung und die Nudeln bei Käfer schmecken
mit Gold wirklich besser!! :wink:) Wieviel Sachkenntnis ist
hierfür nötig??

Zumindest soviel Sachkenntnis, dass man beides mal probiert haben sollte, bevor man ein Urteil darüber abgibt. Mir sind meine Nudeln mit Trüffeln und einem guten Olivenöl lieber, das Gold hänge ich lieber einer gut gewachsenen Blondine in passendem Alter um den Hals …

Wenn du mir ankreidest, dass ich „meinen ganz persönlichen
Geschmack über die geschmacklichen und sensorischen Eindrücke
anderer stellt“ frage ich mich wirklich, ob dir was fehlt???

Nein, mir fehlt nix.

Du scheinst jedoch einer von denen zu sein, die hörig allen
Trend folgen, ohne sich eine eigene Meinung zu bilden.

Das ist leider wiederum ein ziemlicher Unsinn, macht aber nichts.

Finde ich schade und du tust mir ehrlich leid, weil du damit
nie in den Genuss kommen wirst, eigene Geschmacksentdeckungen
zu machen. Halte ich für verschwendete Zeit und du solltest
dir wirklich mal überlegen, deine Hörigkeit abzulegen und zu
denken (bzw. zu schmecken).

Freut mich sehr, dass Du Dich um meinen hedonistischen Erfahrungshorizont sorgst :wink: Ist aber nicht nötig…

PS: Lerne zu leben!!!

Lustig …

Falke, nachdem Du, ausweislich Deiner ViKa, ebenso wie ich aus Nürnberg kommst, können wir, wenn Du möchtest, diese Diskussion auch gerne mal real bei einer (guten?) Flasche Wein fortsetzen.

Grüße

mhg

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Wann?
Falke, nachdem Du, ausweislich Deiner ViKa, ebenso wie ich aus Nürnberg kommst, können wir, wenn Du möchtest, diese Diskussion auch gerne mal real bei einer (guten?) Flasche Wein fortsetzen.

Gerne - ich lasse meine Geschmacksknospen gern neue Erfahrungen zukommen! :wink: Wann?

Falke