Da auch ganz allgemein „Vermögenswerte“ und nicht nur konkret Gold, Aktien, Schmuck oder dergleichen abgefragt wird, wäre auch dieses Vorgehen illegal.
Moin,
Lass stecken. Der Prototyp des Bestätigungsfehlers, aus https://de.wikipedia.org/wiki/Bestätigungsfehler
Ein Bestätigungsfehler (auch Bestätigungstendenz oder Bestätigungsverzerrung , engl. confirmation bias ) ist ein Begriff der Kognitionspsychologie, der die Neigung bezeichnet, Informationen so zu ermitteln, auszuwählen und zu interpretieren, dass diese die eigenen Erwartungen erfüllen (bestätigen).
-Luno, Vorräte an Softdrinks ergänzend
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Nein, das liegt einfach daran, dass das durchschnittliche Haushaltseinkommen in Deutschland bei knapp 5000 Euro liegt, der Median hingegen bei rd. 3600 Euro, d.h. es gibt eine sehr erhebliche Ungleichverteilung in Deutschland, so dass einem Heer aus Haushalten mit geringem Einkommen viel weniger Haushalte mit sehr hohem Haushaltseinkommen (d.h. inkl. Mieten, Einkünften aus Kapitalerträgen usw.) gegenübersteht, die den Durchschnitt nach oben ziehen.
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Vielen Dank Wolfgang. Das ist bisher die konstruktivste Antwort.
Würde sowas z. B. auch bei Glücksspielsucht zutreffen? Ich meine, ich könnte ja auch einfach mein ganzes Vermögen beim Pokern gegen meine Kumpels verlieren um mal mein Gedankenexperiment weiter zu spinnen.
Darauf würde ich weder verzichten noch würde ich nicht den Pflichten nicht nachkommen wollen. In dem Fall würde ich mich natürlich bewerben und Angebote auch annehmen, mich aber einfach so dumm anstellen, dass mich keiner mehr will.
nein es klappt nicht, weil du in dem Verfahren deine gesamten Vermögensverhaältnisse offen legen musst. Erst wenn dein Vermögen und das deiner Bedarfsgemeinschaft (Partnerin, Kinder) bis auf einen Schonanteil aufgebraucht ist, kannst du für dich und deine Familie Sozialleistungen beziehen.
Ich schlage vor, du spinnst diesen Gedanken erstmal mit deiner Frau durch, denn auch sie wird sich an den einen oder anderen Lebensstandard gewöhnt haben, von dem ich denke, dass sie nicht so einfach verzichten möchte nur damit du etwas weniger Fahrerei hast 
Es gibt keinen legalen Weg das System auszutricksen und Leistungen zu beziehen, die dir nicht zustehen und dir dabei gleichzeitig deinen Lebensstandard zu gewähren, wie er jetzt ist @Albarracin hat es dir ja dargelegt
Dass du dir hin und wieder in schwachen Momenten ein Leben wie dein Bruder wünschst … ich denke das geht jedem hin und wieder mal so … allerdings glaube ich, dass wenn du das wirklich tun würdest nach 2 - 3 Wochen am Rad drehen und die nächste Firma gründen oder einen Job annehmen würdest, weil du dich zu Tode langweilen würdest Dazu bist du zu sehr Erfolgsmensch der seine Bestätigung im eigenen Tun sucht, und nicht in der sozialen Hängematte
Gruß h.
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Aber genau das habe ich doch gesagt. 
Viele neue Haushalte mit sehr geringen Einkommen und ausgewanderte Fachkräfte mit sehr hohem Einkommen. Hier eine einfache Beispielrechnung. Einmal vorher, wo es noch die Spitzenverdiener mit 10 und 9 gibt und es nur wenige Geringverdiener mit 1 und 2 gibt. Und dann einmal der Vergleich wenn die 9 und 10 ausgewandert sind, dafür aber 2 weitere 1er dazu kommen.
Nehmen wir für mich mal Wert 7 oder meinetwegen auch 8 an. Mein Gehalt hat sich nicht verändert, doch nur durch das Wegfallen von Besserverdienenden und das Hinzukommen von Schlechterverdienenden ist die 8 auf einmal nicht mehr Top 30 % sondern Top 10 %. Das ist das, was ich damit meinte.
Außerdem kommt hinzu, dass sich mein Gehalt nicht nur nicht geändert hat, es hat durch die Inflation massiv an Wert verloren. Und glaubt mir, auch mit 7k Netto für ne Familie merkst du die Inflation.
Denn wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, bin ich garnicht soooooo dumm, wie ich hier teilweise dargestellt werden. Das Geld wird nämlich nicht einfach so auf den Kopf gehauen. Nein, davon muss ich zum Beispiel die private Altersvorsorge für mich und meine Frau bezahlen. Oder die energetische Sanierung des Hauses (und jetzt komm mir bitte nicht mit: wohn doch zur Miete, denn Vermieter legen solche Kosten auf den Mieter um!).
Und die meisten Menschen, mit denen ich rede, wissen nicht mal, dass sie selbst vorsorgen müssen um die nicht gerade kleine Lücke im Alter zu schließen. Die denken echt, dass die staatliche Rente schon ausreichen wird…
Genau, das haben andere auch schon geschrieben. Der Plan wäre ja, mich auf legal Weise arm zu machen. Ob ich dazu das Geld jetzt ausgebe, spende, „beim Pokern verliere“ oder meinem Vater schenke, irgendwie wird es schon eine rechtliche Möglichkeit geben, sein Geld los zu werden. Sonst schieße ich es als Einlage in die Firma.
Das Ziel wäre, den Lebensstandard nicht zu ändern. Der Großteil meines Einkommens fließt in Sparpläne für die Altersvorsorge (Aktien, Edelmetalle, Kryptos, P2P Kredite, Firmenbeteiligungen). Wir nutzen tatsächlich nur einen ganz kleinen Teil für Luxusausgaben, wobei das bei uns fast ausschließlich Urlaube sind. Und um die zu bezahlen war meine Idee mir einen Kredit von der Firma zu geben, welcher erst in der Zukunft irgendwann zurück bezahlt werden muss.
Das kann bzw. will ich nicht glauben. Es wird sicher irgendwo ein Schlupfloch geben, welches es zu finden gilt. 
Meine ursprüngliche Idee wäre ja weiterhin zu arbeiten. Als Gesellschafter über meine Firma im gleichen Projekt wie bisher. Das war eine der anderen Fragen, ob sowas überhaupt geht oder ob es dann vom Arbeits- oder Finanzamt heißt: hey, wie kann die Firma denn Arbeitsleistung erbringen, wenn sie keine Angestellten hat. Oder vielleicht gibt es ja sogar so generelle Klauseln, dass man als Gesellschafter erst seine Firmenanteile verkaufen muss, da weiß ich halt auch echt nicht wie die behandelt werden. So wie Aktien und Bargeld? Welchen Wert würde man für die Firma ansetzen? Das Bargeld aufm Konto? Die potentiellen zukünftigen Umsätze (wie bei der Wegzugsbesteuerung)?
Achso und Danke für den sachlichen Beitrag ohne mich zu beleidigen. 
Nein, Du hast das hier behauptet:
Du hast die Suche nach den statistischen Ursachen übersprungen und bist direkt zu Deiner unbelegten Aussage gehüpft. Dabei übersiehst Du, dass der Effekt gar nicht daher kommen kann, dass die Spitzenverdiener wegziehen, weil die paar Leute, den Durchschnitt nach oben reißen, dann gar nicht mehr da wären.
Dass dem nicht so ist, ist übrigens alleine schon dadurch belegbar, als dass gerade die Zahl der Bezieher von hohen Einkommen ausweislich der Einkommensteuerstatistik (und ja: da sind die Daten nur nach Steuerpflichtigem aufgedröselt, aber das dürfte gerade bei den hohen Einkommen (d.h. im siebenstelligen Bereich) keinen nennenswerten Effekt auf die Statistik der Haushaltseinkommen haben) kontinuierlich steigt und vor allem überproportional zur Zahl der Steuerpflichtigen.
D.h. die Behauptung, die Position Deines Haushaltes in der Rangliste ginge auf die abwandernden Spitzenverdiener und auf die zuwandernden Niedriglöhner zurück, wird von den Fakten widerlegt. Man könnte insofern auf den Gedanken kommen, dass Deine Meinung Dein Bild von der Realität geformt hat.
Was willst Du mir denn mit dem Satz sagen?
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Hallo,
Du solltest die Träger öffentlicher Leistungen nicht für dämlich halten
Auch in diesem Fall wird nachgefragt werden, ob es über diese Abflüsse irgendwelche Nachweise gibt. Auch ein Casinobesuch wird nicht so ohne Weiteres akzeptiert werden.
Und damit ist es anrechnungsfähiges Vermögen.
Auch in diesem Fall kann es sein, daß die zuständige Behörde eine verdeckte Ausschüttung vermutet. Und ein solcher Kredit ohne jegliche Sicherheit könnte auch zu einigem Stirnrunzeln bei der Bilanzerstellung bzw. -prüfung führen.
Nochmals: Beim Bezug von Bürgergeld mußt nicht nur Du, sondern auch Deine Frau und auch deine Kinder finanziell „die Hosen runterlassen“.
Es gibt nämlich auch grundsätzlich eine Unterhaltspflicht für Kinder ggü. ihren Eltern - selbst dann, wenn die Kinder minderjährig sind.
Und vor dem Bezug von Leistungen müssen sämtliche Vermögenswerte von allen Familienmitgliedern gemeinsam auf die aktuellen Grenzen für das sog. „Schonvermögen“ verzehrt werden.
&tschüß
Wolfgang
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Moin,
Aus meiner Sicht bist du lediglich extrem naiv. Du magst Gesellschafter einiger Unternehmen sein, aber von Buchführung und Betriebsprüfungen könntest du schon gehört haben. Wenn meine kleine GmbH Gelder bewegt, dann wird genau geschaut, wenn dahinter kein Arbeitsvertrag oder andere nachvollziehbare Dinge stehen.
Auch Prüfer sind nicht blöde oder dumm.
Thema Schenkung:
Auch hier erinnert mich deine Annahme, das Geschenk gehöre dann jemand anderem, an das typische Verhalten von Schülern, die zu wissen glauben, dass ihr Trick beim Spickzettel garantiert noch nie da war. Das merkt doch keiner.
Glaubst du ernsthaft, dass noch niemand auf der Seite des Gesetzgebers daran gedacht hat? Mal als Beispiel: https://www.ahs-kanzlei.de/de/2016-05-anfechtung-geschenk-insolvenz
Hierzu gehört auch die Anfechtung nach § 134 der Insolvenzordnung (InsO).
Demnach ist der Insolvenzverwalter berechtigt, Vermögen, das durch „unentgeltliche Leistung des Schuldners“ auf Dritte übertragen wurde, im Wege der Anfechtung wieder zurückholen. Dieses Anfechtungsrecht bezieht sich auf alle Leistungen, die vier Jahre vor Stellung des Insolvenzantrags vorgenommen wurden.
Auf gut Deutsch: Jeder, der bis zu vier Jahre rückwirkend vor Antragstellung des Insolvenzverfahrens vom Schuldner Geschenke bekommen hat, muss diese wieder an den Insolvenzverwalter herausgeben. Es gibt allerdings eine Ausnahme: ein „gebräuchliches Gelegenheitsgeschenk von geringem Wert“ muss nicht herausgegeben werden, § 134 Abs. 2 InsO.
-Luno
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Hi, wenn du richtig Pech hast, und die Ansichten einiger Parteileute zum Gesetz werden, musst du nach einiger Zeit wieder eine Arbeit aufnehmen.
Arbeit kann manchmal richtig ausarten.
Welche Definition von asozial nimmst du dazu heran? Die „unfähig zum Leben in der Gemeinschaft, sich nicht in die Gemeinschaft einfügend; am Rande der Gesellschaft lebend“ oder doch eher „ein niedriges geistiges, kulturelles Niveau aufweisend; ungebildet und ungehobelt“?
Ich kann dir versichern, dass das Verhalten meines Bruders genau das Gegenteil dessen ist, was unsere Eltern uns vorgelebt haben. Vater Soldat, Mutter Assistenz der Geschäftsführung. Immer gesetzestreu, immer fleißig, immer hilfsbereit, immer „wenn dich einer ärgert, ignorier ihn einfach“.
Habe ich schon erwähnt, dass ich sogar regelmäßig Geld spende? Zum Beispiel an die Küstenwache, Wikipedia und natürlich im Movember für die Krebsforschung. Wie viel hast du dieses Jahr schon gespendet? Wie viel in den letzten 10 Jahren? Bin ich wirklich asozial weil ich mich nicht länger ausnutzen lassen möchte? Wenn ja, gut, dann bin ichs eben. Dann brauchen wir wenigstens darüber schonmal nicht mehr diskutieren und können uns um die eigentlichen Fragen kümmern. 
Ich könnte es jedenfalls moralisch vor mir vertreten mal 1-2 Jahre Auszeit zu machen - wenn denn überhaupt irgendwie legal möglich.
Gut, aber das wäre ja in der Zukunft und ich glaube nicht, dass wir in Deutschland nochmal Zwangsarbeit bekommen. In dem Fall könnte ich ja jederzeit wieder meiner Arbeit wie bisher nachgehen oder einfach auswandern.
Bei letzterem sehe ich höchstens die Problematik, dass einige Politiker schon damit liebäugeln Deutsche weltweit basierend auf ihrem Pass zu besteuern, so wie es beispielsweise die USA macht. Dann müsste man sich natürlich noch ne Staatsbürgerschaft besorgen.
Vielleicht verstehst du es besser wenn ich das so formuliere: auch die großen Steuerhinterzieher, von denen jeder Einzelne ein vielfaches von Geldern dem Staat vorenthält, was tausende von kleinen Sozialbetrügern nicht zusammenbringen können, sind für mich asozial - asozialer als jeder Penner unter der Brücke.
… zumindest vor Behörden… (weil wegwerfen ist ja nicht der Plan)
Bevor ich da nun drauf eingehe: in meinen Augen ist das kriminell und in in aller Augen in keinster Weise freundlich.
Sowas geht nur über Stroh! Strohmänner*innen, Strohfirmen und Strohkonten.
Wie sowas funktioniert sehe ich bei einem Kunden von mir. Türke… hier hat er nix (mehr) - in der Türkei eine Ferienanlage… bezieht hier Leistungen (welche genau weiß ich nicht) kommt jedoch um die 4 mal hierher hauptsächlich aus medizinischen aber auch behördlichen Gründen (beschwert sich, ob der vielen Arbeit, wie Bewerbungen etc.). Sein Cousin (oder was ähnliches) verwaltet seine Häuser und Ladengeschäfte… ansonsten postet er schöne weltweite Urlaubsfotos…
Moin,
[x] du hast es wirklich bitter nötig. 
Wie auch immer, dein Wechsel auf diese Diskussionsebene ist aus meiner Sicht ein verkapptes ad hominem. Hauptsache, du fühlst du dich jetzt besser.
Ach ja:
Oben steht doch schon deine Lösung: spende noch viel mehr, am besten alles. Dann ist dein Gewissen rein und dein Konto leer.
meint -Luno
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Der Teil in der Klammer macht die Geschichte umso glaubwürdiger. Damit will ich nicht sagen, dass Du lügst, sondern dass Du nur das weißt, was Dir erzählt wurde und es ist nun einmal so, dass die Geschichten über sagenhafte Börsengewinne mit exotischen Papieren in der Beliebtheit nur noch von den Geschichten übertroffen werden, wie man den deutschen Staat (insbesondere Sozialversicherungen und Finanzamt) oder Versicherungen über den Tisch gezogen hat.
Bei näherem stellen sich die Geschichten in der Regel als das heraus, was sie auch sind: maßlose Übertreibungen oder glatte Lügengeschichte, die mit dem Ziel erzählt werden, sich wichtig zu machen.
Dsa geht schon damit los, dass die echten Betrüger und Bescheißer nicht rumlaufen und erzählen, dass sie betrügen und bescheißen. Ich bin in meinem Leben nach letztem Stand drei Betrügern begegnet und die sind mit ihren Geschichten eben nicht hausieren gegangen.
Zwei erzählten ihre Geschichten vor dem jeweiligen Richter und der dritte konnte mir zwar noch von seinem Schwarzgeld erzählen und wie er es aus der Schweiz zurückzuholen gedachte, aber den Plan aufgrund seines Zweitherzens nicht mehr in die Tat umsetzen, weil a) das Zweitherz eine Lebensversicherungsgesellschaft daran hinderte, ihren Beitrag zu leisten und b) dieses ihn letztlich ins Grab brachte.
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Es handelt sich um eine erfundene Figur, die erfundene Probleme mit einem erfundenen „System“ hat.
Der Typ ist real so durchschnittlich wie nur irgendwer, und das ganze Gesülze von Vermögen, Erfolg, drei Jobs und einem Harem in Katar sind die Wortjauche gewordenen Wünsche eines Kleinbürgerleins.
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Wie lipi schon vorhergesagt hat …
insofern … 
Nein, sondern weil du auf Kosten anderer/der Gesellschaft leben möchtest.
Klar, kein Problem. Lebe vom Ersparten, ich garantiere dir, da hätte überhaupt niemand etwas kommentiert.
Warum dann die Gedanken ums Bürgergeld?
Kein Problem, reduziere deine
einfach, und schon hast du mehr Zeit für deinen Sohn. Bei deinen max. 80 Stunden pro Woche schläfst du wie lange jede Nacht?
Dann war das einer der 3 Tage im Jahr, an denen du doch nicht im Homeoffice arbeitest … Pech! Und wenn du um 6 oder 7 anfängst und um 14-15 Uhr Feierabend machst, klappt das nicht mehr mit deinen 80 Wochenstunden. 
@Lunochod: ist dein Popcorn süß oder salzig??
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Moin,
Kein Problem für mich, über das Poe’s law bin ich schon gelegentlich gestolpert: https://de.wikipedia.org/wiki/Poes_Gesetz
Poes Gesetz (englisch Poe’s law ) beschreibt ein Phänomen aus der Welt der netzwerkbasierten Kommunikation. Es besagt, dass es darin nicht möglich ist, eine politisch oder religiös extremistische Aussage so zu parodieren, dass die Parodie als solche eindeutig erkennbar ist, sofern man dies nicht explizit durch einen Smiley o. Ä. kenntlich macht. Ohne solche Indikatoren für Humor oder Ironie kann der Autor der Parodie trotz aller darin enthaltenen Überspitzungen nicht verhindern, dass seine Aussage als wortwörtlich und ernst gemeint missverstanden wird
Wie hättest du es denn gerne, ich arbeite kundenorientiert. 
Da fällt mir übrigens noch ein Weg ein, sein Geld so zu verbraten, dass man hinterher vom Bürgergeld leben kann [1]. Einfach einen sündhaft teuren und wirklich guten Rechtsanwalt engagieren. Danach bekommt man sein Recht nebst dem dann tapfer erkämpften Bürgergeld und das Konto ist sogar wie gewünscht leer. win-win also.
-Luno
[1] ein wenig besser gesagt, man muss es dann