ALG2-Empfänger in der Pflege von Demenzkranken

Hallo Allerseits.

http://de.news.yahoo.com/ap/20080817/tde-langzeitarb…

Das Thema ist schon eine Woche alt. Wenn ich der Umfrage meiner Tageszeitung glauben darf, würde sich eine Mehrheit der Bevölkerung gegen die Pflege Demenzkranker durch angelernte ALG2-Empfänger entscheiden. Wie seht ihr das?

Gruß
Carlos

Hallo,

Das Thema ist schon eine Woche alt. Wenn ich der Umfrage
meiner Tageszeitung glauben darf, würde sich eine Mehrheit der
Bevölkerung gegen die Pflege Demenzkranker durch angelernte
ALG2-Empfänger entscheiden. Wie seht ihr das?

ich bin der Meinung, Zwangsarbeit ist etwas, was man vielleicht Straftätern angedeihen lassen kann, aber bitte nicht freien und unschuldigen Menschen.

Was sich die deutschen Arbeits- und Sozialämter (jaja, die halt mal so hießen) bzw. die verantwortlichen Politiker herausnehmen, ist respektlos, unangemessen und unverschämt.

Insbesonder (und _das_ gilt auch für Straftäter) halte ich es für eine extrem dämliche Idee, ausgerechnet in der Pflege Leute zu beschäftigen, die dafür weder geeignet sind noch dazu auch nur einen Funken Lust haben.

Naja, die Dementen kriegen das ja nicht mit und wenn doch, vergessen sie es schnell wieder…

…aber trotzdem - auch denen gegenüber ist es eine Frechheit anzunehmen und auszusagen, sie als Demente bräuchten ja weder ehrliche Zuwendung noch auch nur ein Mindestmaß an Fachkunde.

Insofern ist dieser Vorstoß im besten Falle Füllmaterial für’s Sommerloch.

Gruß,

Malte

Hallo Carlos,

Demenzkranken können sich nicht beschweren, dass sie nicht fachmännisch betreut werden.
Und warum sollte man einen arbeitslosen Pfleger beschäftigen, wenn der Staat bereit ist, viel Geld auszugeben, um die *faulen ALG2-Empfänger einzusetzen?
Ich sehe das als Ausbeutung und Ausnutzung derzeitige Situation. Die Pflegeheime nehmen ALG2 Empfänger, weil sie Zuschuss bekommen und somit keine vollwertigen Pflegekräfte beschäftigen müssen - also um Geld zu sparen.

So beißt sich die Katze in den Schwanz. Armut und Bedürftigkeit der ALG2 Empfänger wird mit staatlicher Unterstützung aufrecht erhalten und gefördert.
Denn, bisher hat sich die Methode nicht als hilfreich erwiesen um die Bedürftigen in Arbeitswelt zu integrieren und, denen neue Arbeitsplätze zu schaffen, ganz im Gegenteil.

Es ist richtig, dass ALG2 Empfänger was tun müssen, nur man sollte bemüht sein, sie zu fördern, um von staatlicher Unterstützung loszukommen.

Gruß
Maja

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Hallo,

Und warum sollte man einen arbeitslosen Pfleger beschäftigen,
wenn der Staat bereit ist, viel Geld auszugeben, um die
*faulen ALG2-Empfänger einzusetzen?

Einerseits unterstellst du, dass es arbeitslose Pfleger gibt, die der ARGE nicht bekannt sind, andererseits unterstellst du, dass ALG2-Empfänger „faul“ sind, diese zu den ALG2-Empfängern gehörenden ausgebildeten Pfleger aber nicht und zuletzt unterstellst du, dass das Gehalt eines Pflegers wesentlich über den Leistungen eines ALG2-Empfängers liegen. Ich behaupte einfach, wenn ein Arbeitsloser sieht, wie sich manch Pfleger in den Heimen abrackert, dann bleibt er lieber liegen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2415123

Ich sehe das als Ausbeutung und Ausnutzung derzeitige
Situation.

Welcher Situation? Wir haben tatsächlich einen Pflegerüberschuss? Na, dann lügen wohl die vielen Heime.

Denn, bisher hat sich die Methode nicht als hilfreich erwiesen
um die Bedürftigen in Arbeitswelt zu integrieren und, denen
neue Arbeitsplätze zu schaffen, ganz im Gegenteil.

Ist das die Aufgabe des Staates? Von Staatsseite aus, können diese Menschen nur in öffentliche Dienste gesetzt werden. Und wie diese bezahlt werden, ist ja bekannt.

Es ist richtig, dass ALG2 Empfänger was tun müssen, nur man
sollte bemüht sein, sie zu fördern, um von staatlicher
Unterstützung loszukommen.

Dazu muss eine Wille da sein sowie Disziplin und letztendlich jemand, der fördert und dafür bezahlt wird. Diesen „man“ gibt es nicht und wird es nie geben. Das ist ausgeschlossen.

Hallo Carlos,

das ist eine dermaßen große Unverschämtheit und Frechheit das mir die Worte fehlen. Gerade alte Menschen die an Demenz erkrankt sind benötigen fachkundige Pflege und keine „Betreuer“ denen man in 3-4 Wochen „beibringt“ wie sie mit den Patienten umgehen sollen.

Besonders fiel mir bei dem Artikel der letzte Satz auf:

«Wenn die Menschen für diese Aufgabe qualifiziert sind, ist das in Ordnung», sagte Kauder der «Bild am Sonntag».

Ich würde ja zu gerne wissen welcher unserer tollen Politiker sich von einem Arbeitslosen ohne entsprechende Ausbildung in so einem Fall pflegen bzw. „betreuen“ lassen würde. Wobei ich mir die Antwort schon denken kann. Vor allen Dingen interessiert mich brennend was Herr Kauder in diesem speziellen Fall unter qualifiziert versteht?

Außerdem drängt sich mir die Frage auf was als nächstes kommt: Arbeitslose als Rettungssanitäter, Polizisten oder Feuerwehrleute?

Abschließend kann man wohl sagen das die Bundestagswahlen eindeutig näherrücken und ich gehe einfach davon aus das bis dahin so viele Arbeitslose aus der Statistik zu verschwinden haben wie nur möglich damit unsere Politiker aus der Koalition sich dem Volke als Menschen präsentieren können die beim Kampf gegen die Arbeitslosigkeit tatsächlich etwas erreicht haben.

Und ich werde mich heute wieder ganz besonders in Selbstbeherrschung üben müssen ansonsten würde ich nämlich den erstbesten Politiker erwürgen der mir über den Weg läuft.

Gruß
Michael

ich bin der Meinung, Zwangsarbeit ist etwas, was man
vielleicht Straftätern angedeihen lassen kann, aber bitte
nicht freien und unschuldigen Menschen.

Es ist ja wie bei allen von den Arbeitsämtern vermittelten Tätigkeiten keine Zwangsarbeit, sondern eine freiwillige Beschäftigung, für die die derart Beschäftigten im Gegenzug ihren Lebensunterhalt finanziert bekommen, oder?

Insbesonder (und _das_ gilt auch für Straftäter) halte ich es
für eine extrem dämliche Idee, ausgerechnet in der Pflege
Leute zu beschäftigen, die dafür weder geeignet sind noch dazu
auch nur einen Funken Lust haben.

Ich war mal als Zivi im Dunstkreis der Altenpflege tätig. Tätigkeiten, die man einem Zivi übertragen kann, kann man sicherlich auch anderen (fast) ungelernten Kräften übertragen. Klar, nicht jeder ist dafür geeignet. Wie bei Zivis - Versuch macht schlau.

…aber trotzdem - auch denen gegenüber ist es eine Frechheit
anzunehmen und auszusagen, sie als Demente bräuchten ja weder
ehrliche Zuwendung noch auch nur ein Mindestmaß an Fachkunde.

Ich denke, die ungelernte Betreuung kann nur Ergänzung zur professionellen sein bzw. dort bereits stattfinden, wo die professionelle (noch) nicht vonnöten ist.

Viele Grüße,
Sebastian

Ich würde ja zu gerne wissen welcher unserer tollen Politiker
sich von einem Arbeitslosen ohne entsprechende Ausbildung in
so einem Fall pflegen bzw. „betreuen“ lassen würde. Wobei ich
mir die Antwort schon denken kann. Vor allen Dingen
interessiert mich brennend was Herr Kauder in diesem
speziellen Fall unter qualifiziert versteht?

Dir ist aber schon klar, dass im Moment Aufgaben im Bereich der Betreuung und Pflege von ebensowenig ausgebildeten und noch dazu „lebensunerfahrenen“ Zivildienstleistenden übernommen werden und dass das ganz gut funktioniert?

Viele Grüße,
Sebastian

Hallo Sebastian,

Es ist ja wie bei allen von den Arbeitsämtern vermittelten
Tätigkeiten keine Zwangsarbeit, sondern eine freiwillige
Beschäftigung, für die die derart Beschäftigten im Gegenzug
ihren Lebensunterhalt finanziert bekommen, oder?

Du meinst freiwillig in dem Sinne von ‚Sie können sich aussuchen, ob Sie das freiwillig machen oder freiwillig eine Kürzung der Geldleistungen in Kauf nehmen‘?

Grüße

=^…^=
Katze

Hallo,

Ich würde ja zu gerne wissen welcher unserer tollen Politiker
sich von einem Arbeitslosen ohne entsprechende Ausbildung in
so einem Fall pflegen bzw. „betreuen“ lassen würde.

mal abgesehen von den schon erwähnten Zivildienstleistenden, die auch keine über Jahre hinweg ausgebildete Fachkräfte sind: es gibt Tätigkeiten, für die eine Qualifikation vonnöten ist und solche, bei denen das nicht der Fall ist. Was spricht dagegen, wenn Arbeitslose Menschen beschäftigen, sich mit ihnen unterhalten oder ihnen einfach nur Gesellschaft leisten? Alles Dinge, für die die Fachkräfte keine Zeit haben oder zumindest nicht soviel Zeit wie das wünschenswert wäre.

Niemand geht davon aus, daß ein Zivi im Krankenhaus in seiner ersten Woche eine Gehirnoperation durchführt und genauso wenig geht man m.E. davon aus, daß ein ALG2-Empfänger eine ausgebildete Fachkraft ersetzen kann.

Eine von vielen Säuen, die im Sommer durchs Dorf getrieben werden.

Gruß
Christian

Du meinst freiwillig in dem Sinne von ‚Sie können sich
aussuchen, ob Sie das freiwillig machen oder freiwillig eine
Kürzung der Geldleistungen in Kauf nehmen‘?

Nein, freiwillig im Sinne von „Du kannst Dir aussuchen, ob Du willst, dass die Allgemeinheit für Dich aufkommt, dann kannst Du der Allgemeinheit was zurück geben, oder Du kannst wählen, dass Dir die Allgemeinheit Schnuppe ist, dann erwarte aber auch nur die Minimalversorgung.“ (das mein zumindest ich…)

ich bin der Meinung, Zwangsarbeit ist etwas, was man
vielleicht Straftätern angedeihen lassen kann, aber bitte
nicht freien und unschuldigen Menschen.

Es ist ja wie bei allen von den Arbeitsämtern vermittelten
Tätigkeiten keine Zwangsarbeit, sondern eine freiwillige
Beschäftigung, für die die derart Beschäftigten im Gegenzug
ihren Lebensunterhalt finanziert bekommen, oder?

Ja, es gibt Merkbefreite, die das so sehen wollen. Daß es möglicherweise sinnvoll ist, Leute möglichst schnell wieder in die echte Berufswelt zu bringen und man sich so Langzeit-Hartz-IVer erschafft…

Aber lassen wir das. Ich mag übrigens auch keine Sozialschmarotzer, aber Zwangsarbeit - und es bleibt Zwangsarbeit! - ist dafür auch keine Lösung.

.m

Ja, es gibt Merkbefreite, die das so sehen wollen. Daß es
möglicherweise sinnvoll ist, Leute möglichst schnell wieder in
die echte Berufswelt zu bringen und man sich so
Langzeit-Hartz-IVer erschafft…

Ich glaube schon, dass gerade Langzeitarbeitslosen bei der Integration geholfen wird, wenn sie überhaupt irgendeine sinnvolle Aufgabe übertragen bekommen. Kandidaten für die Pflegehilfe wären ja vermutlich nicht die schnell Reintegrierbaren, die gerade von Vorstellungsgespräch zu Vorstellungsgespräch fahren.

Aber lassen wir das. Ich mag übrigens auch keine
Sozialschmarotzer, aber Zwangsarbeit - und es bleibt
Zwangsarbeit! - ist dafür auch keine Lösung.

Warum bleibt es „Zwangsarbeit“? Das ist einfach das falsche Wort. Wer keine wirtschaftliche Notwendigkeit hat, kann das Angebot ja einfach ablehnen. Und wer aus wirtschaftlicher Notwendigkeit arbeitet, ist kein Zwangsarbeiter - schon immer haben Menschen aus wirtschaftlicher Notwendigkeit Arbeit angenommen!

Viele Grüße,
Sebastian

Hallo Allerseits.

http://de.news.yahoo.com/ap/20080817/tde-langzeitarb…

Das Thema ist schon eine Woche alt. Wenn ich der Umfrage
meiner Tageszeitung glauben darf, würde sich eine Mehrheit der
Bevölkerung gegen die Pflege Demenzkranker durch angelernte
ALG2-Empfänger entscheiden. Wie seht ihr das?

die ganze diskussion zeigt leider, welchen stand die älteren/kranken und die arbeitslosen in der kapitalistischen gesellschaft haben. ist ziemlich hässlich und abartig…

die ganze diskussion zeigt leider, welchen stand die
älteren/kranken und die arbeitslosen in der kapitalistischen
gesellschaft haben. ist ziemlich hässlich und abartig…

So? Welchen denn?
Hier wird versucht dementen, pflegebedürftigen Menschen die Hilfe zu kommen zu lassen, die sie wirklich brauchen: Kontakt, Zwischenmenschlichkeit und Gesellschaft. Dass man dafür nicht unbedingt eine examinierte Altenpflegerausbildung braucht wurde schon mit Verweis auf die ganzen Zivis gesagt.
Auch sollen die Arbeitslosen gerade nicht gezwungen werden, sondern es sollen nur Freiwillige eingesetzt werden, die vorher eine gewisse Qualifikation erfahren. Also, Butter bei die Fische: Was ist so schlecht daran, wenn Alte und Pflegebedürftige Menschen an die Hand bekommen, die mit ihnen reden, spielen und ihnen einfach Gesellschaft leisten?
Dann können die Altenpfleger sich auch endlich um die Aufgaben kümmern, für die sie ausgebildet wurden. Nämlich die „Pflege“.

Ach übrigens: Weisst Du wie Altersheime und Pflegestationen in der DDR aussahen?

Ich würde ja zu gerne wissen welcher unserer tollen Politiker
sich von einem Arbeitslosen ohne entsprechende Ausbildung in
so einem Fall pflegen bzw. „betreuen“ lassen würde. Wobei ich
mir die Antwort schon denken kann. Vor allen Dingen
interessiert mich brennend was Herr Kauder in diesem
speziellen Fall unter qualifiziert versteht?

Dir ist aber schon klar, dass im Moment Aufgaben im Bereich
der Betreuung und Pflege von ebensowenig ausgebildeten und
noch dazu „lebensunerfahrenen“ Zivildienstleistenden
übernommen werden und dass das ganz gut funktioniert?

Moin moin,

den Gedanken hatte ich auch. Bliebe die Frage, ob man auf diesem Wege vielleicht schon mal Gedankenspiele für die Abschaffung der Wehrpflicht betreiben will, denn eine inoffizielle Begründung für die Beibehaltung ist die Unterstützung der Zivis im Pflegeumfeld.

Eine Möglichkeit wäre es ja, erst einmal insbesondere (jüngeren (?)) Hartz IV Empfängern ein freiwilliges soziales Jahr anzubieten, nicht zuletzt in der Hoffnung, das sich hier Interesse für Pflegeberufe wecken ließe.

Gruß
ALex

die ganze diskussion zeigt leider, welchen stand die
älteren/kranken und die arbeitslosen in der kapitalistischen
gesellschaft haben. ist ziemlich hässlich und abartig…

Und das hat mit Kapitalismus was zu tun?

Auch sollen die Arbeitslosen gerade nicht gezwungen werden,
sondern es sollen nur Freiwillige eingesetzt werden,

freiwillig könnten sie es jetzt schon…also warum die diskussion???

wegen des geldes…

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

freiwillig könnten sie es jetzt schon…also warum die
diskussion???

Nein, „dürfen“ sie eben nicht. Sie können unqualifiziert ehrenamtliche Tätigkeiten wahrnehmen, das Pflegeheim darf sie aber nicht einstellen und sie erhalten auch keine Qualifikation.
http://www.sueddeutsche.de/politik/607/306566/text/

Aber auf die eigentliche Frage hast Du nicht geantwortet. Wenn das ein Zeichen des Kapitalismus ist, weisst Du wie die Pflegeheime, psychiatrische Kliniken, Altersheime, etc. in sozialistischen Ländern aussehen (-sahen)?

Hi,

«Wenn die Menschen für diese Aufgabe qualifiziert sind, ist
das in Ordnung», sagte Kauder der «Bild am Sonntag».

Außerdem drängt sich mir die Frage auf was als nächstes kommt:
Arbeitslose als Rettungssanitäter, Polizisten oder
Feuerwehrleute?

Ich habe gerade einige Tage in einem Krankenhaus verbracht und der Zustand der TOTALEN völligen Überforderung des Pflegepersonals war echt schockierend! ca. 45 Patienten, alle nicht mobil und 2 Schwestern pro Schicht.
Glaub mir, daß die Betroffenen (in dem Fall das Personal) für JEDE Hand dankbar wären die ihnen Arbeit abnimmt.

Locker 75% der Handgriffe die von den (sehr qualifizierten) Schwestern jeden Tag zu machen waren hätten, schon mit einer kurzen Erklärung, ungelernte Kräfte machen können!
(Auf der Station wo ich war haben z.B. 2 Schwestern jeden Tag ca. 3 Stunden Essen serviert und danach wieder abgeräumt.)

Alternative dazu ist bis jetzt scheinbar, daß man externes Servicepersonal reinholt, daß dann diese Arbeit erledigt, aber nicht mal das Recht hat einem Patienten ein Kissen aufzuschütteln damit er bequem sitzt beim Essen, da sie bei dieser komplizierten medizinischen Tätigkeit nicht mehr versichert wären.

DAS würde mit ALG2-Empfängern auch billiger gehen ohne großen Qualitätsverlust.

Gruß
Nick