Alleinerziehende Frauen haben's schwerer-Linktipp

Hallöle,

Das Institut für Arbeitsmarktforschung hat herausgefunden, dass alleinerziehende Frauen im Vergleich zu solchen mit Partnern öfter erwerblos sind und schlechtere Arbeitsbedingungen in Kauf nehmen, der Kurzbericht, der sich mit Ursachen und Lösungsmöglichkeiten beschäftigt, findet sich hier:

http://www.iab.de/ftproot/kb0201.pdf

Beste Grüße,

Barbara

Hallo Barbara,

so ist es. Das Übel liegt in der männlichen Denkweise. Wenn Ihr das ändern wollt, dann müßt Ihr eine Bewußtseinsändeung bei den Männer erreichen. Wie erreicht Ihr dies?

Alle Frauen in die Politik und frauenfreundliche und trotzdem keine männerfeindlichen Gesetze beschließen. Die Zusammensetzung des Bundestages und der Landtage (Senate) spricht Bände.

Wenn Ihr Frauen bei der Stimmabgabe nur den männlichen Bereich mit abdeckt, der nicht zur Wahl geht, dann seid Ihr in der Überzahl in den Parlamenten.

So einfach ist es. Also dann mal los.

Gruß Pedrino

Was heißt Gleichheit?
Hallo Pedrino,

so ist es. Das Übel liegt in der männlichen Denkweise. Wenn
Ihr das ändern wollt, dann müßt Ihr eine Bewußtseinsändeung
bei den Männer erreichen. Wie erreicht Ihr dies?
Alle Frauen in die Politik und frauenfreundliche und trotzdem
keine männerfeindlichen Gesetze beschließen. Die
Zusammensetzung des Bundestages und der Landtage (Senate)
spricht Bände.
Wenn Ihr Frauen bei der Stimmabgabe nur den männlichen Bereich
mit abdeckt, der nicht zur Wahl geht, dann seid Ihr in der
Überzahl in den Parlamenten.

Hm. Ist halt dann doch komplizierter. Unsere Gesellschaft ist ja nicht durch einer virtuelle Mauer zwischen den Geschlechtern getrennt, sondern die Trennlinien (besser: Unterschiedlichkeiten) verlaufen auch woanders (Bildung, Schicht, Staatsangehörigkeit, Religion, politisches Milieu ususf.).

Die Forderung nach Gleichheit muss ja eigentlich immer die Präzision nach schieben, gleich in Bezug auf was?
Die Frage muss ja immer lauten, WAS verglichen wird und IN WELCHER HINSICHT. Das können Arbeitnehmer und Unternehmern in Bezug auf soziale Gerechtigkeit sein, Weiße und Farbige in Bezug zur Gleichstellung der Ethnien uswusf.

Nur weil ich Frau bin, habe ich also nicht automatisch die gleichen Interessen und Bedürfnisse, wie alle anderen Frauen. Und für Männer gilt das genauso.

Deshalb wird dein Vorschlag „Alle Frauen tun sich zusammen“ nie funktionieren. Ich persönlich habe als gut ausgebildete Single-Frau in einem angenehmen und interessanten Job vielleicht mit einigen männlichen Singlen viel mehr politische Interessen gemeinsam als mit einer alleinerziehenden Sozialhilfeempfängerin, um mal ein krasses Beispiel zu nehmen. Oder mit einer Hausfrau. (Womit ich natürlich nicht sagen will, dass ich keinerlei Solidarität für Frauen in anderen Lebenslagen empfinde. Wir haben aber nicht automatisch die gleichen Interessen, nur weil wir Frauen sind.)

Wshalb ich auch nicht eine Frau Thatcher gewählt hätte.

Noch ein Gedanke, der mir auch beim Lesen der ug Diskussion zum Männerressort gekommen ist. Es sollte keine Männer und Frauenministerien geben, sondern vielleicht ein allgemeines „Gleichstellungsministerium“ oder- pathetisch gesprochen- ein Gerechtigkeitsministerium, an das sich jeder Mensch- nicht nur die StaatsbürgerInnen- wenden können sollte. Das fände ich wirklich ne sinnvolle Sache ( so es entsprechende Kompetenzen hätte).

So, ich lass dich jetzt mal wieder in Frieden mit meinen fast mitternächtlichen philosophischen Ergüssen:smile:)),

beste Grüße,

Barbara

hallo barbara,

Es sollte keine Männer und
Frauenministerien geben, sondern vielleicht ein allgemeines
„Gleichstellungsministerium“ oder-

also für diesen satz muss ich dir doch glatt ein sternchen verpassen:smile:

auch deine restlichen überlegungen finden meine zustimmung, nur ich gehe noch ein stückchen weiter:

ich meine, frauen haben heute praktisch in allen gebieten die (gesetzliche) gleichstellung erreicht. es liegt nun an jeder einzelnen, diese gesetze auch für sich zu nutzen.

(mir fällt in dem zusammenhang immer frau dipl.ing. schütte-lihovsky - hoffentlich ist der name jetzt richtig geschrieben - ein. so eine frau nenne ich emanzipiert: niemals ist sie mit „forderungen“ nach emanzipation aufgetreten, sie hat sich einfach in ihrem leben emanzipiert)

Nie wieder Opfer sein!
Hallo Antennaria,

Es sollte keine Männer und
Frauenministerien geben, sondern vielleicht ein allgemeines
„Gleichstellungsministerium“ oder-

also für diesen satz muss ich dir doch glatt ein sternchen
verpassen:smile:

Na sowas. :smile: Das freut mich ehrlich. Danke :smile:)

auch deine restlichen überlegungen finden meine zustimmung,
nur ich gehe noch ein stückchen weiter:
ich meine, frauen haben heute praktisch in allen gebieten die
(gesetzliche) gleichstellung erreicht. es liegt nun an jeder
einzelnen, diese gesetze auch für sich zu nutzen.

Im Prinzip stimme ich dir zu. Ich würde nur sagen, das im familienpolitischen Bereich bei uns in D- in Ö ist das aber glaub ich nicht viel anders- noch ne Menge passieren könnte, um optimalere Rahmenbedingungen für berufstätige Eltern zu schaffen, z.B… : Kindergartenplätze für alle Kinder, keine merkwürdigen Ferientermine hier, Ganztagsschulen, soviel freie Zeit, um sie zu Hause zu verbringen, wie es Lehrer und Kindergärterninnen haben, hat nämlich kein anderer berufstätiger Mensch und muss dann schaun, wo er/sie mit den Kindern bleibt uswusf. (und ich will hier nicht die dritte Diskussion mit der Lehrerlobby in diesem Forum beginnen :wink:))

Quotendiskussion und Opferrollen-Spielchen (d.h. Frauen immer nur als Opfer des Patriarchats zu sehen), wie es z.B. Frau Schwarzer macht, da kann ich allerdings dankend drauf verzichten.

(mir fällt in dem zusammenhang immer frau dipl.ing.
schütte-lihovsky - hoffentlich ist der name jetzt richtig
geschrieben - ein. so eine frau nenne ich emanzipiert: niemals
ist sie mit „forderungen“ nach emanzipation aufgetreten, sie
hat sich einfach in ihrem leben emanzipiert)

Ja, die find ich auch klasse.

Beste Grüße, Barbara

alleinerziehend…alleine lebend
Ich habe es am eigenen Leib erfahren, wie es ist, ohne Vater aufzuwachsen - aber ich habe nur die Rolle der alleinerziehenden Mutter vorgelebt bekommen. Ach, weh, sülz. Immer hört man davon, wie schwierig es für die Mütter ist, ein Kind allein aufzuziehen. Ich sehe ja die finanziellen und psychologischen Hürden, aber doch habe ich Zweifel, ob es für den andern Elternteil nicht genau so schlimm ist. Bei einer Scheidung gibt es nur Verlierer.
Mein Vater hat sich nie dazu geäussert, wie es ist, alleine zu leben und wie mit dieser Situation klarzukommen. Bis vor kurzem. Es war so schlimm, zu hören, was für Depressionen er durchmachte, weil er mich nicht sehen konnte (durfte?). Er fühlte sich so nutzlos und ausgeliefert. Einfach dazusein, nur um zu zahlen und den Samen zu spenden, ist ja wirklich nicht das Wahre.

Ausserdem: meine Mutter war eine Zeit lang mit einem alleinerziehenden Vater zusammen. Wer glaubt, nur die alleinerziehenden Mütter hätten es schwer, der täuscht sich. Ich habe mehr als einmal miterleben müssen, wie hart er mit finanziellen Problemen zu kämpfen hatte. Sein Sohn wollte ständig zu seiner Mutter, konnte aber nicht, weil diese schon wieder verheiratet ist und eine neue Familie gegründet hat. Er war einfach nicht mehr akzeptiert dort.

Solche Geschichten geschehen immer öfter heutzutage. Ich hoffe einfach (für alle alleinerziehenden Mütter und Väter), dass ihr euren Kindern den anderen Elternteil nicht unterschlagt.
Ich kann euch nur sagen: ein Kind braucht beide Eltern, es ist EXTREM wichtig!!!

Sarah

na ja, die Männer flennen Jahre später.
In Wirklichkeit wollen die wenigsten Männer Verantwortung
übernehmen. Während der Ehe funktionniert es ja so gut, weil die Frau die Pflichten Kindererziehung übernahm.
Mit der Trennung müssen die Väter ihren Umgang selbst gestalten und da zeigen sie sich denkbar faul !
Es hilft den Kindern auch nichts nur blöd beim Vater rumzusitzten damit der gesetzliche Umgang erfüllt wird.

Die Kinder sollten auchnoch ein Wörtchen mitzusprechen haben.
Wer fragt eigentlich bei der Trennung / Scheidung was die Kinder wollen.

PS Väter stellen die Mütter gerne als die Bösen Verweeigerer da, um ihr schlechtes Gewissen loszuwerden. Das ist gemein gegen die vielen Mütter die im Stich gelassen werden

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

hmm…
Du scheinst meinen Bericht nicht so richtig durchgelesen zu haben.
Ich bin ein Scheidungskind und mir ist es überhaupt nicht langweilig beim Vater.
diese verdammten Mütter sollen mal aufhören, sich die ganze Zeit zu beklagen! Wer will denn die Kinder ums Verrecken haben? Und dann, plötzlich, wenn sie da sind, sind sie ihnen zu viel. Und doch haben sie angst davor, dass der Vater ihnen das Kind wegnehmen könnte… Ich begreife meine Mutter überhaupt nicht. Sie hat meinem Vater gesagt, er solle sich nicht mehr blicken lassen, und mir erzählt sie, er würde sich eben nicht für mich interessieren und ich solle ihn doch vergessen. Er INTERESSIERT sich SEHR WOHL für mich. Da soll mir einer sagen, mein Vater sei schuld…
Dann hat sie reihenweise Freunde und schimpft bei allen über meinen Vater, mein Vater lebt alleine und hat in meinem Leben noch nie einen negativen Satz über meine Mutter geäussert. Er verzeiht ihr und gesteht seine Fehler ein, während sie an allen (inkl. mir, die hier ja eigentlich gar nichts dafür kann) herumnörgelt. Meine Mutter sollte sich schämen!

Sarah

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Hallo Susanne,

na ja, die Männer flennen Jahre später.
In Wirklichkeit wollen die wenigsten Männer Verantwortung
übernehmen.

Was verstehst du denn unter „die wenigsten“ ?
Ich mache immer wieder entgenegesetzte Erfahrungen und kann daher auf keinen Fall behaupten, es seien die wenigsten. Sicher sind es auch nicht alle Männer, die die Verantwortung übernehmen möchten.
Aber seien wir doch einmal ehrlich, die Frauen haben hier doch ganz klar die Macht und leider nutzen eine Menge Frauen diese Macht auch aus.
Mit Macht meine ich in diesem Moment, ein Kind zu bekommen, wann SIE es wollen. Ich kann mich schwängern lassen ohne das der Mann die geringste Ahnung hat. Selbst in einer langjährigen Beziehung. Der Mann denkt, Frau nimmt die Pille, hat sie auch jahrelang, nur plötzlich ist der Kunderwunsch da und der Mann will nicht so wie sie…also läßt sie die Pille weg…
Wenn sie dann schwanger ist, erzählt sie dem Mann davon und ihm bleibt dann nicht mehr viel übrig, außer, in Gesprächen sie davon zu überzeugen, daß und warum er kein Kind möchte.
Letztendlich jedoch kann er sich auf den Kopf stellen…wenn sie den Kinderwunsch hat, ist er machtlos !
Und wenn Frauen einen sehr stark ausgeprägten Kinderwunsch haben, kommt es mir manchmal so vor, als wären sie dann besonders starrköpfig.
Wenn ein Mann nun also Vater wider Willen geworden ist, kann ich sehr gut verstehen, daß er die Verantwortung auch nur sehr widerwillig übernimmt. Sicher, die meisten lieben dann das Kind, aber so ein übler Beigeschmack kommt sicher immer wieder hoch.

Während der Ehe funktionniert es ja so gut, weil
die Frau die Pflichten Kindererziehung übernahm.
Mit der Trennung müssen die Väter ihren Umgang selbst
gestalten und da zeigen sie sich denkbar faul !

Einige vielleicht…ich kenne jedoch Väter, bei denen das ganz und gar nicht der Fall ist. Die sind einfach nur froh, nicht mehr mit der Frau zusammen leben zu müssen, kümmern sich aber gerne und viel um ihre Kids.

Es hilft den Kindern auch nichts nur blöd beim Vater
rumzusitzten damit der gesetzliche Umgang erfüllt wird.

Spätestens, wenn das Kind alt genug ist zu begreifen, wird es von sich aus auf Kontakte verzichten…und wenn nicht, dann scheint der Vater doch irgendetwas richtig zu machen.

Die Kinder sollten auchnoch ein Wörtchen mitzusprechen haben.
Wer fragt eigentlich bei der Trennung / Scheidung was die
Kinder wollen.

Tendenziell richtig, aber wie soll man ein Kleinkind denn befragen ?
Allerdings finde ich generell, daß bei einer Trennung/Scheidung niemand mitzusprechen hat außer den Partnern.
Nur zusammenbleiben, weil das Kind es gerne möchte ?
Das kann niemals gutgehen.
In der Sorgerechts- bzw. Besuchsrechtfrage sollten die Kinder ab einem gewissen Alter schon Mitspracherecht haben…haben sie ja auch…laut Gesetz.

PS Väter stellen die Mütter gerne als die Bösen Verweeigerer
da, um ihr schlechtes Gewissen loszuwerden. Das ist gemein
gegen die vielen Mütter die im Stich gelassen werden.

Aus Rache sind leider auch manche Mütter böse Verweigerer !
Denn meistens sind es ja die Männer, die sich von der Familie trennen. Und Frau kommt sich dann oft entwertet vor, gerade, wenn der Mann sehr schnell eine neue Partnerin hat. Und aus ihrer Eifersucht heraus können viele Frauen wirklich richtig gemein werden. Viele haben einfach auch Angst vor dem Alleinsein, vor einer neuen Partnerschaft.
Die Frau will sich nur noch rächen und benutzt leider allzu häufig das Kind…das ist einfach nur wiederlich !

Gruß,
Vabe

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Wut und Enttäuschung
Hallo Sarah,

ja ich habe deine Meinung gelesen und sehe Wut und Enttäuschung.

Es sind nicht alle Mütter wie die deine. Und nicht alle Väter sind wirklich die Verzeihenden.

Ich habe alles versucht auch mit Familienberater, um den Vater dazu zu bewegen, seinen Umgang wahrzunehmen. ER kommt wann er will und meint die Kinder hätten stets auch ihn zu warten Auch wenn er dann nicht kommt. Es braucht schon eine Verläßlichkeit.
Nun gut er ist jetzt nach München gezogen. Mal sehen obe er nach 2 Jahren, nun endlich auch Kindesunterhalt zahlt. Bisher hatte er immer Ausreden. So sind andere Väter !

An deiner Stelle würde ich mir überlegen zum Vater zu ziehen. Mit 14 kannst du es doch selbst entscheiden. Du hattest wohl nicht die Chance Ihn wirklich kennenzulernen, daher deine Wut.

Es reicht doch zum Jugendamt zu gehen und den Vater zu bitten dich aufzunehmen.

Bis dann

Alles Gute

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ich bin 21…
…und studiere momentan in Bern, also brauche ich nicht wirklich eine Wohnung. Ich möchte einfach, dass ich jemanden habe, zu dem ich immer gehen kann. Bei meinem Vater habe ich ein schlechtes Gewissen, weil er ja schon so viel Geld zahlt.

Am besten wäre es eben, wenn meine Mutter in Zukunft Alimente für meinen Vater bezahlen müsste, so dass ich bei meinem Vater bleiben kann. Dann kann sie das Geld statt für 500fränkige Lederjacken und neue Cabrios mal an einem sinnvolleren Ort ausgeben…

Gruss
Sarah

Hallo Susanne,

ja ich habe deine Meinung gelesen und sehe Wut und
Enttäuschung.

Es sind nicht alle Mütter wie die deine. Und nicht alle Väter
sind wirklich die Verzeihenden.

Ich gebe Dir hier Recht, aber…

Ich habe alles versucht auch mit Familienberater, um den Vater
dazu zu bewegen, seinen Umgang wahrzunehmen. ER kommt wann er
will und meint die Kinder hätten stets auch ihn zu warten Auch
wenn er dann nicht kommt. Es braucht schon eine
Verläßlichkeit.
Nun gut er ist jetzt nach München gezogen. Mal sehen obe er
nach 2 Jahren, nun endlich auch Kindesunterhalt zahlt. Bisher
hatte er immer Ausreden. So sind andere Väter !

Das ist eine Verallgemeinerung, die ich nicht gut finde.
So sind nicht ‚andere Väter‘, sondern der Vater deiner Kids.
Es gibt immer verschiedene Erfahrungswerte…

Wenn Du schon Wut und Enttäuschung feststellst, und ja offensichtlich helfen möchtest, ist die meiner Meinung nach nicht der richtige Weg.

Denn, kann es sein, daß du selber wütend und enttäuscht bist ?

Lieben Gruß,
Vabe

Das ist Kindesunterhalt und steht dir zu !
Liebe Sarah,

wenn es also um`s Geld geht, dann bitte deinen Vater
dir den Kindesunterhalt direkt zu zahlen.
Da du bei der Mutter nicht mehr lebst wäre so ein Problem gelöst.

Der Vater hat die Pflicht für dich in diesem Fall an dich zu zahlen. Vielleicht würde er dich ja gerne sehen.

Hast du es schon versucht ?

Jetzt bist du alt genug um dir selbst deine Meinung zu bilden.

Ach Bern ist schön. Habe 6 Jahre in Neuchatel gelebt, ade du
liebe Schweiz.

Viel Erfolg im Studium

Könntest du dich nicht besser mit einer guten Freundin ausquatschen ?

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Falsch verstanden
Hallo Susanne,

mein Vater zahlt schon Alimente, aber mit seinem Geld alleine komme ich nicht aus, ich muss einmal pro Woche arbeiten. Meine Mutter will mir kein Geld geben.

Das ist Facts!

Und vielleicht wäre es ganz gut, wenn du mal noch den Bericht von Vabe lesen würdest. Sie hat recht.

Viele liebe Grüsse!

Sarah

alleinerziehend? ansichtssache
hallo,

ich bin auch eine „alleinerziehende“ berufstätige mutter und kann viele meine mitfrauen nicht verstehen. wenn man es wirklich will, sich ziele setzt und seinen persönlichen lebensrahmen absteckt, ist alles nur noch halb so schlimm.

außerdem ist es extrem wichtig für das kind, das man sich „miterziehende“ sucht und das miterziehen aktiv und neugierig zulässt, ein kind kann dadurch nur gewinnen!

grüße

michaela

Coole Einstellung!
Weisst du, Michaela, man kann seinen Kindern auch einiges ersparen, wenn man ihnen nicht den gleichen Fehler anerzieht! Und das ist schon schwer. Aber ich finde, dass man das Ganze etwas positiv angehen sollte.

Ich habe jetzt gerade gemerkt, dass ich eigentlich einen Fehler mache, wenn ich mich durch diesen Scheiss verdriessen lasse. Ich konzentriere mich lieber auf mein Studium und lass die Mami mal Mami sein. Vielleicht kommt sie ja auch eher zur Ruhe, wenn man sie in Ruhe lässt. Sie kann Zeit gewinnen, Dinge einzusehen und zu überdenken und nicht in einer Hast zwischen Tür und Angel noch schnell sieben Flüche ausstossen!

Ich hoffe immer noch…

Bis bald!

Sarah

liebe sarah,

mein artikel war positiv für mütter gedacht, kinder sehen das denke ich aus einem anderen blickwinkel.

ich habe den eindruck du bist auf dem für dich richtigen weg, dein leben zu gestalten!

und dann hast du alle möglichkeiten dieser welt. und vielleicht weißt du dann wie man mit solchen situationen umgeht, wenn dir irgendwann ähnliches widerfährt.

und glaube mir, die meisten stellen sich als ideal diese schöne heile familie vor in der alles funktioniert. wenn so etwas dann auseinanderbricht steht man erst einmal selber vor einem scherbenhaufen und kind oder kinder sind mittendrin. es ist schwer daraus das beste zu machen, aber es geht.

liebe grüße

michaela