Als ich einmal groß war

hallo ich,

du sprichst hier immer von „anderen“ , was ist das?

ok *offtopp aber vielleicht anregend für mich - das eine oder
das andere *lach
gaaaaaanz kompliziert das mehr-als-eins-sein *lach

Hi,
wie so treffend von Dir formuliert, sprichst Du doch am liebsten von Dir!?! als „alles-eins-sein“. (Was für eine fürchterliche Logik!)

gruß Trajan

Hallo,

Unter Anderem auch Dein
"Für mich ist die Wiedergeburt genaugenommen eine Tatsache -
wie für andere die Richtigkeit der Bibel (obwohl es im sog.
Deine „Tatsache“ ist auch keine Tatsache, nur weil Du glaubst,
daß es so ist, sondern auch nur Konjunktiv!

Nicht ganz - darum schreibe ich ja „für mich“ ist die
Wiedergeburt eine Tatsache- und definiere es nicht als
allgemeingültig!

Irgendwie sprechen wir beide wohl verschiedene Sprachen.

Gerade die Tatsache ist allgemeingültig. Es gibt sie nicht, die Tatsache, die sich jeder selbst so zurechtstricken kann, wie es grad mal gebraucht wird.

Ich habe im Laufe meines Lebens so vieles erfahren und erlebt,
daß ich von der Wiedergeburt überzeugt bin.

Diese Überzeugung will ich Dir nicht nehmen. Aber ich habe aus der „Konjunktiv-Diskussion“ den Eindruck, daß Du das, was in Dein „Bild“ passt, gelten lässt; das, was nicht passt, aber ablehnst …

Es ist nicht meine Absicht, andere davon überzeugen zu wollen

  • wie gesagt: Glauben heißt nicht zwangsläufig
    wissenschaftlich belegen zu müssen.

Eben. Trotzdem ist es nicht verkehrt, sich mal mit den „Gegenargumenten“ zu befassen …

Gruß
Jörg Zabel

1 Like

Hallo,

spaßhalber will ich Deinen netten Fragenkatalog gerne
beantworten,

Klar spaßeshalber. Ich denke nicht, dass jemand von seiner Tätigkeit hier leben kann/muss außer den Betreibern und deren Angestellten.

Schlechte Grammatik?

Möglich - aber ein Kind unterliegt noch nicht strenger Kritik.

Das war keine Kritik, wie kommst Du darauf?

So allmählich habe ich das Gefühl, daß es nur darum geht,
meine kleine Anekdote aus meiner frühen Kindheit als Nonsens
abzutun.

Warum unterstellst Du mir das? Es ging mir darum, Alternativen zu Deiner Erklärung anzubieten. Alternativen, die näher liegen als eine Wiedergeburt behaupten zu müssen, die auch noch durch weitere durch nichts belegte Vermutungen passend gemacht werden muss.
Auch meine Alternativen sind nichts als Vermutungen. Allerdings benötigen sie keine derartigen Klimmzüge.

Langsam scheint die Diskussion jetzt in die Richtung - mach
Dich nicht wichtig bzw. zuviel Gedanken
- zu driften.

Es drängt sich mir der Gedanke auf, dass da ein wunder Punkt getroffen wurde. Geschrieben habe ich nämlich genau gar nichts in dieser Richtung.

Grund für mein Posting war für mich zu erfahren, ob es
Ähnliches aus der Kindheit von dem einen oder anderen zu
berichten gibt!

Dann hast Du im Ursprungsposting aber eine falsche Frage gestellt. Entschuldige bitte, dass ich sie beantwortet habe.
Gruß
loderunner

Guten Morgen,

danke für Eure Meinungen!

Eine gute Woche
wünscht
Greta

Hi,

menschen sind neugierig.
und in jungen Jahren schnapen sie alles mögliche auf und auf vieles könenn sie sich noch keinen reim machen. Einiges klärt sich dann von alleine oder wird einem erklärt, verliert dann an Bedeutung. Anderes bleibt unklar, geheimnisvoll, wird als etwas mystisches empfunden und später, wenn man den bedeuugn erfasst hat, bleibt aber dieses Gefühl damit verbunden. daraus kann sich faszination oder Abscheu oder was auch immer entwickeln.
Mit Erfahrungen aus einem vorleben hat das nichts zu tun.
wie sollte man so auch erklären wollen, dass sich einige zur SF hingezogen fühlen, das kann man ja kaum aus einerm vorigen Leben haben :smile:

Grüße,
JPL

Hi JPL,

es ist sicher korrekt, dass Menschen (auch Tiere übrigens) meistens neugierig sind und dass sie in sehr jungen Jahren nicht erklären, vielleicht späterhin aber im Physikbuch nachlesen können:smile:

Will sagen: Du sprichst von Erklären und meinst wohl damit das rationale Erfassen von für uns Menschen rein äußerlich durch unsere körperlichen Sinnesorgane wahrnehmbaren Phänomene?

Hier geht es aber um Verstehen, und dies begrindet sich nicht auf die Methode der materialistsichen Naturwissenschaft. Ich denke, dass Du das auch genau weißt, also wieso stellt Du es als Tatsache dar, dass es keine Reinkarnation gibt, wenn Du schreibst:

Mit Erfahrungen aus einem vorleben hat das nichts zu tun.

Es ist unsachlich und hat rein gar nichts mit einer wissenschaftlichen Herangehensweise zu schaffen, wenn (immer wieder) solche Behauptungen aufgestellt werden.

Gruß
Istiden

Hi,

bekomm bitte nicht gleich alles in deinen verhassten „materialistsichen Naturwissenschaft“-Hals.

Denn:

es ist sicher korrekt, dass Menschen (auch Tiere übrigens)
meistens neugierig sind und dass sie in sehr jungen Jahren
nicht erklären, vielleicht späterhin aber im Physikbuch
nachlesen können:smile:

Das meinste ich nicht.
Konkret: wenn man als sehr junger Mensch (sagen wir mal 1 Jahr) ein Bild von einem Boot sieht, dann weiß man nicht unbedingt etwas damit anzufangen. Aber man will wissen, was es ist. Später (mit 1.2J?) sieht man vllt ein Boot in echt oder hört etwas davon, aber eine wirkliche Vorstellung, was es macht oder tut hat man noch immer nicht. weil aber die Farben so hübsch sind (oder was auch immer), interessiert man sich dafür und finder es spannend. Hier findet die bes. mystfizierung statt, man ergänzt das gesehene/gehörte mit einer starken Empfindung des Unbekannt-reizvollen.

Später dann weiß man alles über Boote, Schiffe, … und ggf. legt sich angekoppelte Empfindung. Wenn nicht, hat das Boot, das Meer zwar nichts mystisches mehr, aber die Faszination ist geblieben.

Dieses Vorgehen haben wir alle durchlaufen und es stellt simplifiziert dar, wieso uns das eine interessiert und das andere nicht. Wenngleich unklar bleibt, wie der initiale Funke entsteht.

Will sagen: Du sprichst von Erklären und meinst wohl damit das
rationale Erfassen von für uns Menschen rein äußerlich durch
unsere körperlichen Sinnesorgane wahrnehmbaren Phänomene?

nein. siehe oben.

Hier geht es aber um Verstehen, und dies begrindet sich nicht
auf die Methode der materialistsichen Naturwissenschaft.

Äh - doch, auch verstehen begründet sich auf NaWi.
Ich

denke, dass Du das auch genau weißt, also wieso stellt Du es
als Tatsache dar, dass es keine Reinkarnation gibt, wenn Du
schreibst:

Mit Erfahrungen aus einem vorleben hat das nichts zu tun.

Falsche Schlußfolgerung von dir.
Ich sage nur, dass solche Sätze nichts mit einem vorleben zu tun haben, nicht, dass es kein Vorleben gegeben haben könnte.

Zitat:
„Jetzt würde mich interessieren, ob Ihr aus Eurer Kindheit Ähnliches zu berichten habt – und ob die Sehnsucht danach ähnlich stark ist. Kann so eine frühkindliche Aussage eine Erinnerung an ein früheres Leben sein? Man sagt ja, Kinder vor dem 3. Lebensjahr erinnern sich noch…“
Hierauf habe ich eine Antwort gegeben. Wenn man nur und ausschließlich antworten im Sinne von Eso geben darf, dann lautet die Antwort: Natürlich ist es das.
Dann ist die Frage aber trivial, denn die Antwort auf solche Fragen ist in der Eso immer „JA!“.

Es ist unsachlich und hat rein gar nichts mit einer
wissenschaftlichen Herangehensweise zu schaffen, wenn (immer
wieder) solche Behauptungen aufgestellt werden.

Das sehe ich anders: Es war sogar rein sachlich, aber eben ohne jeden Eso-Schnörkel, so dass es dich wohl gleich wieder auf die Palme bringt.

Peace,
JPL

3 Like

Hi,

die kindliche Entwicklung hat aber nichts mit der Idee der Reinkarnation zu tun. Es ist höchstens EIN Ansatz, um sich zu ERKLÄREN, wieso Menschen daran glauben könnten.

Ob es aber Reinkarnation gibt, kannst Du damit nicht ergründen.

Mit Erfahrungen aus einem vorleben hat das nichts zu tun.

Falsche Schlußfolgerung von dir.
Ich sage nur, dass solche Sätze nichts mit einem vorleben zu
tun haben, nicht, dass es kein Vorleben gegeben haben könnte.

Achso.

Wenn man nur und
ausschließlich antworten im Sinne von Eso geben darf, dann
lautet die Antwort: Natürlich ist es das.
Dann ist die Frage aber trivial, denn die Antwort auf solche
Fragen ist in der Eso immer „JA!“.

Nein, das meinte ich ja nicht… nur Deine Formulierung fand ich zu rigoros; aber wenn Du damit lediglich sagen wolltest, dass eine kindliche Erfahrung noch lange keine Reinkarnationserfahrung sei, dann sind wir einer Meinung… aber könnte dennoch eine sein - wir wissen es nur nicht im Sinne der herkömmlichen naturwissenschaftlichen Definition von „Wissen“.

Gruß
Istiden

Hi,

ja, du hast auch irgendwie recht, dass meine Formulierung im grunde zu rigoros war. Andererseits ist die Frage im Eso-Kontext banal. Etwa so als würde man im Bio-Brett schreiben: Hab heute ne Ameise gesehen - meint ihr ich könnte daraus schließen, dass es einen Staat davon gibt?

Hi,

die kindliche Entwicklung hat aber nichts mit der Idee der
Reinkarnation zu tun. Es ist höchstens EIN Ansatz, um sich zu
ERKLÄREN, wieso Menschen daran glauben könnten.

nicht mal das, würde ich sagen. Man kann damit erklären, warum sich jemand später zu etwas hingezogen fühlt.

Ob es aber Reinkarnation gibt, kannst Du damit nicht
ergründen.

Korrekt. Aber ich kann damit begründen, dass das kein Grund FÜR eine Reinkarnation ist.

Wenn man nur und
ausschließlich antworten im Sinne von Eso geben darf, dann
lautet die Antwort: Natürlich ist es das.
Dann ist die Frage aber trivial, denn die Antwort auf solche
Fragen ist in der Eso immer „JA!“.

Nein, das meinte ich ja nicht… nur Deine Formulierung fand
ich zu rigoros; aber wenn Du damit lediglich sagen wolltest,
dass eine kindliche Erfahrung noch lange keine
Reinkarnationserfahrung sei, dann sind wir einer Meinung…

Umso besser. Aber danke für deine Zurechtweisung.

aber könnte dennoch eine sein - wir wissen es nur nicht im
Sinne der herkömmlichen naturwissenschaftlichen Definition von
„Wissen“.

Klar ‚könnte‘. Aber die W’keit ist mit dem bisherigen ‚Wissen‘ extrem klein.

Viele Grüße,
JPL

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Hi,

Ob es aber Reinkarnation gibt, kannst Du damit nicht
ergründen.

Korrekt. Aber ich kann damit begründen, dass das kein Grund
FÜR eine Reinkarnation ist.

Ja, stimmt.

aber könnte dennoch eine sein - wir wissen es nur nicht im
Sinne der herkömmlichen naturwissenschaftlichen Definition von
„Wissen“.

Klar ‚könnte‘. Aber die W’keit ist mit dem bisherigen ‚Wissen‘
extrem klein.

Was ist daran klein?
Meinst Du, dass die Technisierung der menschlichen Psyche ein sozial-emotionaler, gesellschaftlicher Gewinn/ Fortschritt oder vielleicht eine „Heilung von Glauben“ ermöglicht würde? Oder verstehe ich Dich da jetzt falsch?

Gruß
Istiden

Hi,

aber könnte dennoch eine sein - wir wissen es nur nicht im
Sinne der herkömmlichen naturwissenschaftlichen Definition von
„Wissen“.

Klar ‚könnte‘. Aber die W’keit ist mit dem bisherigen ‚Wissen‘
extrem klein.

Was ist daran klein?

Die Wahrscheinlichkeit, dass es reinkarnation gibt unter dem NaWi Gesichtspunkt. Unter dem Eso-Gesichtspunkt ist die W’keit=1.

Meinst Du, dass die Technisierung der menschlichen Psyche ein
sozial-emotionaler, gesellschaftlicher Gewinn/ Fortschritt
oder vielleicht eine „Heilung von Glauben“ ermöglicht würde?
Oder verstehe ich Dich da jetzt falsch?

Äh, ich glaube du hast mich nur falsch verstanden und zu dem Rest traue ich mir kein Urteil zu.

Viele Grüße,
JPL

n, dass sich einige zur

SF hingezogen fühlen, das kann man ja kaum aus einerm vorigen
Leben haben :smile:

klar kann es, zeit gibt es nur als notwendiges mentales konzept während wir leben :wink:

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bergseensucht
an der see lebe ich und fantasiere seit anbeginn von schneebedeckten bergen die ich nie sah

gruß,
alex’