Hallo!
Jeder erkennt sicher andere Vor- und Nachteile am Beziehungsleben und am Singledasein.
An bestimmten Charaktereigenschaften oder Lebensweisen kann man das auch nicht festmachen, ob eine Beziehung funktioniert, was soll das überhaupt bedeuten „funktionieren“?
Die goldenen Hochzeiten, die unsere Großeltern noch feierten, haben vermutlich nicht allein deshalb „funktionert“, weil es 50 romantische, verliebte Jahre waren, sondern weil es gesellschaftliche, finanzielle und sonstige Zwänge gab, weil es vielleicht eine andere Kompromissbereitschaft gab und wer weiß aus welchen Gründen noch.
Ich habe allerdings ne Idee, warum immer mehr Menschen allein leben:
Weil man dann unabhängiger ist, weniger Verpflichtungen hat, weniger verbindlich sein muss.
Dazu habe ich grad gestern einen interessanten Artikel gelesen:
Ich persönlich habe beides und würde das als dritte Alternative in den Raum werfen: Eine richtige Fernbeziehung. Mein Freund lebt in Südafrika, wir telefonieren jeden Tag, wir sehen uns 5 x im Jahr für 2-3 Wochen.
Da hab ich mein Singleleben und meine Ruhe, was mir sehr gut gefällt. Aber ich habe auch jemandem, mit dem ich über alles reden kann. Und alle paar Wochen hab ich eine tolle aufregende Zeit, wenn ich ihn endlich wiedersehe.
Gruß