Hallo, Alufolie ist schon mal nicht ideal für die Umwelt, doch ist
sie auch giftig für uns bei Nutzung? Wurde früher mal gesagt. Wie ist
es denn inzwischen? Kann man diese bedenkenlos nutzen? Von beiden
Seiten? Warum sind die Ober- und Unterseite so unterschiedlich ?
Voila. Das sind mal die Fragen zur Alufolie. Vielen Dank für Eure
Antworten. Gruß Julia
Hallo, Alufolie ist schon mal nicht ideal für die Umwelt, doch
ist
sie auch giftig für uns bei Nutzung?
Bei welcher Art von Nutzung?
Bei üblicher Verwendung als Lebensmittelverpackung waagen auch nur extremökochondrisch Veranlagte zu behaupten, die Folie hätte irgendwelche negativen Einflüsse.
Warum sind die Ober- und Unterseite so unterschiedlich
Hängt mit gleichzeitigen Wälzen (bei der Herstellung) von zwei Lagen zusammen. Die Seite zur Walze hin ist glatt, die andere nicht.
Mfg
C.
Hallo C. und Danke für die Antwort,
also ich meine bei ganz normaler Nutzung. Verpackung von Vesper etc.
… oder von Rest-Essen im Kühlschrank etc. …
Früher hieß es mal es sei krebserregend und führt zu Alzheimer.
Ist da noch was dran ?
Danke und schönen Abend.
Gruß Julia
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Hallo,
Früher hieß es mal es sei krebserregend und führt zu
Alzheimer.
schau mal im Brett Medizin. Ganz unten ist ein Threat zu Alu und Alzheimer. Die scheinbaren Beweise für diesen Zusammenhang konnten zwar noch nicht völlig widerlegt werden, es spricht aber einiges dafür, dass dieser Zusammenhang nicht existiert.
Bedenke, dass Aluminium das dritthäufigste Element in der Erdkruste ist. Um einen Kontakt (innerlich wie äußerlich) mit Aluminiumsalzen und -mineralien kommst du praktisch nicht herum.
Gruß, Niels
Im Körper ist Aluminium sehr gefährlich, wenn es ins Gehirn gelangt. Anzeichen dass es mitursache für lzheimer ist, sind sehr stark.
Bei Säuren (Aludosen mit getränken) und wenns zum grillieren gebraucht wird, ist ein ausdiffundieren von Alumolekühlen, bzw ein kleines abblättern nicht ausgeschlossen!!!
Beat
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo,
Im Körper ist Aluminium sehr gefährlich, wenn es ins Gehirn
gelangt.
Nunja, es kommt halt auf die Menge drauf an. Aluminium ist in den vom Menschen aufnehmbaren Dosen weder toxisch noch anderweitig direkt gesundheitsschädlich. Allerdings haben Tierversuche gezeigt, dass eine extrem starke Aufnahme von Aluminium (allerdings kommt das auch drauf an in welcher Form das Alu vorliegt) neurotoxische Wirkungen hat. Nur tritt das bei Konzentrationen auf, die du als normaler Mensch gar nicht erreichen kannst. Und ähnliches gilt in Bezug auf praktisch alle chemischen Elemente. Ein „zuviel“ ist i.d.R. nie gut.
Anzeichen dass es mitursache für lzheimer ist, sind
sehr stark.
Das ist falsch. Die Anzeichen sind sogar äußerst gering. Das einzige Anzeichen ist, dass Aluminium in hohen Konzentrationen neurotoxische Wirkungen hat. Aber diese Wirkung ist ganz anders als bei Alzheimer. Früher hieß es mal, dass man in Gehirnen von Alzheimerkranken erhöhte Aluminiumkonzentrationen fand. Dies hat sich in neueren Untersuchungen allerdings nicht bestätigt. Und selbst wenn dem so wäre, dann ist das noch lange kein Anzeichen für eine ursächliche Wirkung von Aluminium. Denn das Aluminium könnte genausogut erst wegen der Alzheimererkrankung dort abgelagert sein, sprich es wäre dann ein Symptom, und nicht die Ursache.
Es spricht sogar vieles dagegen, dass Aluminium Alzheimer auslöst. So gibt es bei Patienten, die sehr aluminiumreiche Magenmedikamente nehmen, keine Erhöhung des Alzheimerrisikos. Und diese Menschen nehmen um ein vielfaches mehr Aluminium auf, als das der „normale“ Mensch durch Nahrung, Trinkwasser oder sonstwas zuführen kann. Hätte Aluminium solch eine auslösende Wirkung, dann müßte man aber eine Erhöhung des Alzheimer-Risikos feststellen.
Bei Säuren (Aludosen mit getränken) und wenns zum grillieren
gebraucht wird, ist ein ausdiffundieren von Alumolekühlen, bzw
ein kleines abblättern nicht ausgeschlossen!!!
Natürlich ist das nicht ausgeschlossen, sondern sogar wahrscheinlich. Nur ist das nicht bedenklich, da die Menge des so dem Körper zuführbaren Aluminiums um ein vielfaches geringer ist, als die Menge, die du ganz normal mit der Nahrung zu dir nimmst.
Und wie gesagt: es kommt auch auf die Form der Zuführung an. Der menschliche Körper enthält nur wenige Milligram Aluminium. Wenn du jetzt eine Kugel aus 50g Aluminium schluckst, dann passiert dir gar nichts, weil dein Körper die Aluminiumkugel einfach wieder ausscheidet. Die geringen Mengen, die der Körper von der Kugel absorbiert hat, baut er über die Nieren sofort wieder ab.
mfg
deconstruct
Hallo,
Früher hieß es mal es sei krebserregend
Das ist es sicherlich nicht. Es gibt keine Studie, die hier einen Zusammenhang erstellen kann.
und führt zu
Alzheimer.
Auch hier brauchst du dir keine Gedanken machen. Die Geschichte, dass Aluminium Alzheimer auslösen soll, ist in den 60er Jahren aufgekommen. Allerdings haben nachfolgende Untersuchungen gezeigt, dass an diesen Ergebnissen nichts dran ist. Auch empfiehlt keine der Alzheimer-Forschungsgesellschaften, dass man z.B. auf den Gebrauch von Aluminiumdosen o.ä. verzichten sollte, da es eben keinen haltbaren Hinweis gibt, dass es schädlich ist.
Ist da noch was dran ?
Zwei Fakten voran:
Aluminium ist in bestimmter Form und hoher Konzentration neurotoxisch. Aber Aluminium ist zugleich eines der häufigsten Elemente auf der Erde.
Es ist also praktisch unmöglich, dass du kein Aluminium zu dir nimmst. Weil dann dürfstes du schon mal nichts mehr essen, denn Aluminium ist ganz natürlich in Gemüse, Wasser und anderen Lebensmitteln enthalten.
Dein Körper nimmt aber von dem Aluminium fast gar nichts auf, sondern scheidet es direkt aus. Die geringen Mengen, die trotzdem vom Körper absorbiert wurden, werden von den Nieren sofort wieder ausgestoßen. Deswegen kann es in deinem Körper gar nicht zu so einer hohen Konzentration von Aluminium kommen, als dass es schädlich sein könnte.
Es ist also vollkommen unbedenklich, wenn du Lebensmittel zwecks Konservierung in Alufolie einpackst, Alugeschirr oder Getränke aus Aludosen verwendest. Beim Einwickeln in Aluminiumfolie nimmst du so gut wie gar nichts auf, und selbst wenn du mit Alugeschirr kochst oder säurehaltige Getränke (Cola) aus Aluminiumdosen zu dir nimmst (bei beidem kann sich Aluminium lösen) dann ist das unbedenklich, da es dein Körper eben sofort wieder ausscheidet.
Im Körper des Menschen sind deswegen nur wenige Miligramm Aluminium eingelagert. Selbst wenn du beim Essen eins Jogurths den ganzen Aludeckel runterschluckst (was ein vielfaches dieser Menge ist), dann wirst du weder krank noch stirbst du davon, weil der Deckel komplett wieder ausgeschieden wird. Wobei dies jetzt keine Empfehlung sein soll
Ein normaler Gebrauch von Aluminiumgeschirr, -folie, -dosen usw ist daher absolut unbedenklich.
mfg
deconstruct
Hallo deconstruct
Danke füpür deinen interessanten eitrag
Im Körper ist Aluminium sehr gefährlich, wenn es ins Gehirn
gelangt.Nunja, es kommt halt auf die Menge drauf an…
Stimmt nur wie hoch diese menge sein sollte, ist unklar
Allerdings haben
Tierversuche gezeigt, dass eine extrem starke Aufnahme von
Aluminium (allerdings kommt das auch drauf an in welcher Form
das Alu vorliegt) neurotoxische Wirkungen hat. Nur tritt das
bei Konzentrationen auf, die du als normaler Mensch gar nicht
erreichen kannst.
Ob die gleiceh Menge auf das wesentlich kompliziertere^Gehirn von Menschen übertragbar ist, wage ich zu bezweifeln, oder anders gesagt, könnte ich mir eine wesentluich geringere Menge als toxisch vorstellen, insbesonsdere, wenn es noch mit anderen Sachen(wie zb Hg) kombiniert vorkommt.
Und ähnliches gilt in Bezug auf praktisch
alle chemischen Elemente. Ein „zuviel“ ist i.d.R. nie gut.
Da stimme ich dir zu
Früher hieß es mal, dass man in
Gehirnen von Alzheimerkranken erhöhte Aluminiumkonzentrationen
fand. Dies hat sich in neueren Untersuchungen allerdings nicht
bestätigt.
Wirklich? Da scheine ich nichjt auf dem laufenden zu sein. Hast Du mir links dazu?
Und selbst wenn dem so wäre, dann ist das noch
lange kein Anzeichen für eine ursächliche Wirkung von
Aluminium.
Das stimmt im Prinzip, praktisch zweifle ich sehr
Denn das Aluminium könnte genausogut erst wegen der
Alzheimererkrankung dort abgelagert sein, sprich es wäre dann
ein Symptom, und nicht die Ursache.
Theoretisch ja. Aber praktuisch wie stellst du Dir das vor? Wäöhrend der kurzen Lebenszeit des Patienten nach der alzheinmererkrankung kommt von aussen so viel Alu her, dass die Konzentration dann inner weniger Jahre in die Höhe schnellt? Also wie und wieso sollte sie hochschnellen?
Es spricht sogar vieles dagegen, dass Aluminium Alzheimer
auslöst. So gibt es bei Patienten, die sehr aluminiumreiche
Magenmedikamente nehmen, keine Erhöhung des Alzheimerrisikos.
Gibt es aluminiumreiche Medis? Und wenn ja, gibt es dazu studien?
Und diese Menschen nehmen um ein vielfaches mehr Aluminium
auf, als das der „normale“ Mensch durch Nahrung, Trinkwasser
oder sonstwas zuführen kann. Hätte Aluminium solch eine
auslösende Wirkung, dann müßte man aber eine Erhöhung des
Alzheimer-Risikos feststellen.
Stimmt, gibt es Stufdien dazu?
Bei Säuren (Aludosen mit getränken) und wenns zum grillieren
gebraucht wird, ist ein ausdiffundieren von Alumolekühlen, bzw
ein kleines abblättern nicht ausgeschlossen!!!Natürlich ist das nicht ausgeschlossen, sondern sogar
wahrscheinlich. Nur ist das nicht bedenklich, da die Menge des
so dem Körper zuführbaren Aluminiums um ein vielfaches
geringer ist, als die Menge, die du ganz normal mit der
Nahrung zu dir nimmst.
Das bezweifle ich hingegen. Wo in der nahrung hat es denn so viel Aluminium?
Und wie gesagt: es kommt auch auf die Form der Zuführung an.
Der menschliche Körper enthält nur wenige Milligram Aluminium.
Wenn du jetzt eine Kugel aus 50g Aluminium schluckst, dann
passiert dir gar nichts, weil dein Körper die Aluminiumkugel
einfach wieder ausscheidet. Die geringen Mengen, die der
Körper von der Kugel absorbiert hat, baut er über die Nieren
sofort wieder ab.
Das stimmt. In der gelösten Form wird alu aber sicher besser vom Körper aufgenommen.
Danke für die Studien im voraus, hoffe Du findest sie noch wo
mfg
Beat
Hallo,
Ob die gleiceh Menge auf das wesentlich kompliziertere^Gehirn
von Menschen übertragbar ist, wage ich zu bezweifeln, oder
anders gesagt, könnte ich mir eine wesentluich geringere Menge
als toxisch vorstellen, insbesonsdere, wenn es noch mit
anderen Sachen(wie zb Hg) kombiniert vorkommt.
Naja, ich würde mal eher sagen, dass der Mensch i.d.R. wesentlich höhere Dosen an Gift braucht, als eine Maus. Das Gehirn einer Maus ist im wesentlichen fast genauso komplex, wie das des Menschen. Nur kann der Körper der Maus viel weniger Aluminium abbauen, als der Körper des Menschen.
Früher hieß es mal, dass man in
Gehirnen von Alzheimerkranken erhöhte Aluminiumkonzentrationen
fand. Dies hat sich in neueren Untersuchungen allerdings nicht
bestätigt.Wirklich? Da scheine ich nichjt auf dem laufenden zu sein.
Hast Du mir links dazu?
Ich das nur mal am Fernsehen gesehen, kann dir auf die schnelle deswegen nur diese beiden Links anbieten. Dabei habe sich herausgestellt, dass die Patienten, bei denen Aluminium gefunden wurde, an mehreren Demenzerkrankungen gelitten haben. In den speziell für Alzheimer charakteristischen Gehirnanteilen wurde nichts gefunden.
http://www.medizinfo.de/kopfundseele/alzheimer/vergi…
http://www.alzheimers.org.uk/Facts_about_dementia/Ri…
Theoretisch ja. Aber praktuisch wie stellst du Dir das vor?
Wäöhrend der kurzen Lebenszeit des Patienten nach der
alzheinmererkrankung kommt von aussen so viel Alu her, dass
die Konzentration dann inner weniger Jahre in die Höhe
schnellt? Also wie und wieso sollte sie hochschnellen?
Wie:
Aufgrund der Alzheimer-Erkrankung wird aus bestimmten Mechanismen nicht alles Aluminium in den Nieren beseitigt, sondern im Gehirn eingelagert. Dadurch steigt die Konzentration im Gehirn beständig an.
Wieso:
Welche Mechanismen der Krankheiten nun genau dazu führen, dass dies passiert, weiß ich leider auch nicht, ich bin schließlich kein Neurologe. Aber es gibt mehrere neuronale Erkrankungen, bei denen Metalle im Gehirn oder anderswo abgelagert werden, ohne dass die Metalle zu den Auslösern gehören. Aber geben tut es dieses Verhalten, was mir mal genügt.
Es spricht sogar vieles dagegen, dass Aluminium Alzheimer
auslöst. So gibt es bei Patienten, die sehr aluminiumreiche
Magenmedikamente nehmen, keine Erhöhung des Alzheimerrisikos.Gibt es aluminiumreiche Medis? Und wenn ja, gibt es dazu
studien?
Es gibt viele aluminiumreiche Medikamente, v.a. ist dabei wohl die Gruppe der Antazide zu nennen (säurehemmende Mittel gegen Sodbrennen). Hierzu gehören z.B. die Medikamente Simagel, Gelusil, Maaloxan, etc. Hierbei nimmt der Körper - im Vergleich zu einem „normalen“ Menschen - extrem hohe Mengen von Aluminium auf, da es im Magen zu einer Freisetzung von Al3+-Ionen kommt (die der Körper aufnehmen kann). Die Aluminiumkonzentration steigt dabei im Blut kurz an, wird aber praktisch sofort von den Nieren wieder abgebaut, bevor es sich wo einlagern kann. Daher ist dies für Menschen mit gesunden Nieren auch kein Problem. Menschen mit Nierenproblemen sollten das tunlichst vermeiden. Hier zwei Links dazu. In ersterem befindet sich unten eine Liste mit verschiedenen Arbeiten und Studien zu diesem Thema.
http://www.sodbrennen-welt.de/404,015430149312345678…?!
http://www.sodbrennen-welt.de/404,015430149312345678…?!
Der stärkste „Beweis“, dass Aluminium nicht Ursache von Alzheimer ist, ist aber IMO die Dinge, die man bei Dialyse-Patienten fand. Früher kam es bei der Dialyse zu sehr hohen Aluminiumkonzentrationen, die der Körper des Dialyse-Patienten natürlich nicht abbauen konnte. Deswegen wird heute Aluminium bei der Dialyse herausgefiltert. Es kam auf jeden Fall bei Dialyse-Patienten langfristig zu bestimmten Demenzerkrankungen. Hierbei fand man eben die o.g. neurotoxische Wirkung von Aluminium heraus. Diese Wirkung ist ja auch unbestritten. Aber es kam bei keinem der Dialysepatienten zu Alzheimer. Dies wäre aber verwunderlich, wenn Aluminium als Ursache für Alzheimer gelten soll. Daraus folgt IMO zwingend, dass Alzheimer andere Hauptursachen haben muss. Heute geht man von einer starken gentechnischen Komponente aus, die Alzheimer verursacht.
http://www.abc.net.au/science/k2/moments/s1163941.htm
Das bezweifle ich hingegen. Wo in der nahrung hat es denn so
viel Aluminium?
In fast allen Pflanzen. Diese nehmen das Aluminium durch die Wurzeln auf. Dabei gibts z.B. bestimmte Teesorten, die extrem viel Aluminium enthalten. Der menschliche Körper enthält etwa 30-50mg Aluminium. Täglich führst du durch Nahrung oder Trinkwasser etwa 5-15mg Aluminium zu. Bei Patienten mit o.g. Medikamenten beträgt die Zufuhr oftmals mehrere hundert Milligrad. Und mit denen werden die Nieren auch locker fertig. Allein schon dies zeigt, dass du mit Alufolie & co keine gefährlichen Konzentrationen von Aluminium in deinem Körper erreichen kannst.
Das stimmt. In der gelösten Form wird alu aber sicher besser
vom Körper aufgenommen.
Alu kann afaik nur in Form von Al3+ Ionen aufgenommen werden. Deswegen ist Alufolie usw auch unbedenklich. Und auch die Spuren, die z.B. beim Kochen mit Alugeschirr herausgelöst werden, sind so gering, dass sie keine Bedrohung darstellen.
mfg
deconstruct
Hallo,
hier noch ein Text zum Alugehalt von Lebensmitteln. Einer schwedischen Studie zufolge beträgt die tägliche Al-Aufnahme etwa 13mg. Durch Trinken von bestimmten Teesorten oder der Verwendung von Alugeschirr wird die Menge laut Studie auf etwa 24mg erhöht. Dies ist aber immer noch extrem wenig, im Vergleich zu dem, was gesundheitsschädlich ist.
http://www.lebensmittel.org/lmmit297/alu.htm
mfg
deconstruct
Hallo,
Ob die gleiceh Menge auf das wesentlich kompliziertere^Gehirn
von Menschen übertragbar ist, wage ich zu bezweifeln, oder
anders gesagt, könnte ich mir eine wesentluich geringere Menge
als toxisch vorstellen, insbesonsdere, wenn es noch mit
anderen Sachen(wie zb Hg) kombiniert vorkommt.Naja, ich würde mal eher sagen, dass der Mensch i.d.R.
wesentlich höhere Dosen an Gift braucht, als eine Maus. Das
Gehirn einer Maus ist im wesentlichen fast genauso komplex,
wie das des Menschen.
Wirklich?
Nur kann der Körper der Maus viel
weniger Aluminium abbauen, als der Körper des Menschen.
Und wenn gewisse Menschen (genetisch oder aus anderen gründen) die Alubelastung nicht abbauen können? Bei Quecjksilber ist dies zb der fall, dies kann man sogar labormässig testen lassen, ob man dies hat.
Nebenbei ist der anteil der Autisten die unter Abbauproblemen von hg leiden, extrem hoch
Früher hieß es mal, dass man in
Gehirnen von Alzheimerkranken erhöhte Aluminiumkonzentrationen
fand. Dies hat sich in neueren Untersuchungen allerdings nicht
bestätigt.Wirklich? Da scheine ich nichjt auf dem laufenden zu sein.
Hast Du mir links dazu?Ich das nur mal am Fernsehen gesehen, kann dir auf die
schnelle deswegen nur diese beiden Links anbieten. Dabei habe
sich herausgestellt, dass die Patienten, bei denen Aluminium
gefunden wurde, an mehreren Demenzerkrankungen gelitten haben.
In den speziell für Alzheimer charakteristischen
Gehirnanteilen wurde nichts gefunden.
http://www.medizinfo.de/kopfundseele/alzheimer/vergi…
http://www.alzheimers.org.uk/Facts_about_dementia/Ri…
danke
Theoretisch ja. Aber praktuisch wie stellst du Dir das vor?
Wäöhrend der kurzen Lebenszeit des Patienten nach der
alzheinmererkrankung kommt von aussen so viel Alu her, dass
die Konzentration dann inner weniger Jahre in die Höhe
schnellt? Also wie und wieso sollte sie hochschnellen?Wie:
Aufgrund der Alzheimer-Erkrankung wird aus bestimmten
Mechanismen nicht alles Aluminium in den Nieren beseitigt,
sondern im Gehirn eingelagert. Dadurch steigt die
Konzentration im Gehirn beständig an.
in so kurzer Zeit?
Wieso:
Welche Mechanismen der Krankheiten nun genau dazu führen, dass
dies passiert, weiß ich leider auch nicht, ich bin schließlich
kein Neurologe. Aber es gibt mehrere neuronale Erkrankungen,
bei denen Metalle im Gehirn oder anderswo abgelagert werden,
ohne dass die Metalle zu den Auslösern gehören.
Da bin ich mir gar nicht sicher bzw sicher, dass zumindest einmal zu einem mitauslöser gehört. 20% der Autisten die vorher wenig oder nicht sprachen und eine hohe Hg Belastung haben, beginnen mit dem Reden schon bei der ersten Ausleitung mittels DMSA. Studien gibt es dazu leider keine, aber dafür viele erfahrungen, die ich bei meiner Tochter nebenbei auch bestätigen konnte, da sie zu den 20% gehörte.
Es spricht sogar vieles dagegen, dass Aluminium Alzheimer
auslöst. So gibt es bei Patienten, die sehr aluminiumreiche
Magenmedikamente nehmen, keine Erhöhung des Alzheimerrisikos.Gibt es aluminiumreiche Medis? Und wenn ja, gibt es dazu
studien?Es gibt viele aluminiumreiche Medikamente, v.a. ist dabei wohl
die Gruppe der Antazide zu nennen (säurehemmende Mittel gegen
Sodbrennen). Hierzu gehören z.B. die Medikamente Simagel,
Gelusil, Maaloxan, etc. Hierbei nimmt der Körper - im
Vergleich zu einem „normalen“ Menschen - extrem hohe Mengen
von Aluminium auf, da es im Magen zu einer Freisetzung von
Al3+-Ionen kommt (die der Körper aufnehmen kann).
Die Aluminiumkonzentration steigt dabei im Blut kurz an, wird
aber praktisch sofort von den Nieren wieder abgebaut, bevor es
sich wo einlagern kann. Daher ist dies für Menschen mit
gesunden Nieren auch kein Problem. Menschen mit
Nierenproblemen sollten das tunlichst vermeiden. Hier zwei
Links dazu. In ersterem befindet sich unten eine Liste mit
verschiedenen Arbeiten und Studien zu diesem Thema.
http://www.sodbrennen-welt.de/404,015430149312345678…?!
http://www.sodbrennen-welt.de/404,015430149312345678…?!
Danke. Wahrscheinlich ist dies auch der grund, wieso man DMSA bei Nierenproblemen nicht nehmen sollte
Der stärkste „Beweis“, dass Aluminium nicht Ursache von
Alzheimer ist, ist aber IMO die Dinge, die man bei
Dialyse-Patienten fand. Früher kam es bei der Dialyse zu sehr
hohen Aluminiumkonzentrationen, die der Körper des
Dialyse-Patienten natürlich nicht abbauen konnte. Deswegen
wird heute Aluminium bei der Dialyse herausgefiltert. Es kam
auf jeden Fall bei Dialyse-Patienten langfristig zu bestimmten
Demenzerkrankungen. Hierbei fand man eben die o.g.
neurotoxische Wirkung von Aluminium heraus. Diese Wirkung ist
ja auch unbestritten. Aber es kam bei keinem der
Dialysepatienten zu Alzheimer. Dies wäre aber verwunderlich,
wenn Aluminium als Ursache für Alzheimer gelten soll. Daraus
folgt IMO zwingend, dass Alzheimer andere Hauptursachen haben
muss.
Tönt überzeugend, ist ein sehtr gutes Argument. Alu und Demenz ja, Alu und Alzheimer nein
Heute geht man von einer starken gentechnischen
Komponente aus, die Alzheimer verursacht.
http://www.abc.net.au/science/k2/moments/s1163941.htm
Stimme ich voll zu, die genetische Komponetnte ist da, aber ob diese ausreicht? Auch Kerrebs hat eine genetische komponente, aber Krebs ist wahrscheinlich nicht (nur) genetisch bedingt.
Das bezweifle ich hingegen. Wo in der nahrung hat es denn so
viel Aluminium?In fast allen Pflanzen. Diese nehmen das Aluminium durch die
Wurzeln auf. Dabei gibts z.B. bestimmte Teesorten, die extrem
viel Aluminium enthalten. Der menschliche Körper enthält etwa
30-50mg Aluminium. Täglich führst du durch Nahrung oder
Trinkwasser etwa 5-15mg Aluminium zu. Bei Patienten mit o.g.
Medikamenten beträgt die Zufuhr oftmals mehrere hundert
Milligrad. Und mit denen werden die Nieren auch locker fertig.
Allein schon dies zeigt, dass du mit Alufolie & co keine
gefährlichen Konzentrationen von Aluminium in deinem Körper
erreichen kannst.
Interessant, danke
Das stimmt. In der gelösten Form wird alu aber sicher besser
vom Körper aufgenommen.Alu kann afaik nur in Form von Al3+ Ionen aufgenommen werden.
Klar
Deswegen ist Alufolie usw auch unbedenklich.
Na ja, das sich olekühle in die nahrung diffundieren bei grosser hitze und7oder Säure ist doch nicht unwahrscheinlich
Und auch die
Spuren, die z.B. beim Kochen mit Alugeschirr herausgelöst
werden, sind so gering, dass sie keine Bedrohung darstellen.
siehe oben
Vielen Dank für Deine fundierte Info. Habe schon jetzt was gelernt.
Gruss
beat
Hallo,
hier noch ein Text zum Alugehalt von Lebensmitteln.
Dank
Einer
schwedischen Studie zufolge beträgt die tägliche Al-Aufnahme
etwa 13mg. Durch Trinken von bestimmten Teesorten oder der
Verwendung von Alugeschirr wird die Menge laut Studie auf etwa
24mg erhöht. Dies ist aber immer noch extrem wenig, im
Vergleich zu dem, was gesundheitsschädlich ist.
Na immerhin ein viertel mehr. Ob der Grenzwert was gesundheitsschädigend ist stimmt, iszt ja auch offen. Der Grenzwertr ist ja relativ willkürlich.
http://www.lebensmittel.org/lmmit297/alu.htm
mfg
deconstruct
Hallo,
Und wenn gewisse Menschen (genetisch oder aus anderen gründen)
die Alubelastung nicht abbauen können?
unter diesen Umständen würde ich doch eher den Gendefekt als Ursache sehen und weniger das Alu. in diesem Fall wäre zu prüfen, welche Effekte der Gendefekt hat, außer dass er die Nierenfunktion beeinträchtigt. Es wäre zu prüfen, ob der Gendefekt direkte Auswirkungen auf die Hirnstruktur hat, ob die damit einhergehende Nierenfunktionsstörung außer dem Alu noch weitere Gifte im Körper belässt (sehr wahrscheinlich) und welche Auswirkungen diese haben. Sind damit evtl auch Versorgungsprobleme des Gehirns verbunden… usw usw
Gruß, Niels
Hallo,
Und wenn gewisse Menschen (genetisch oder aus anderen gründen)
die Alubelastung nicht abbauen können?unter diesen Umständen würde ich doch eher den Gendefekt als
Ursache sehen und weniger das Alu.
Zumindest im Bezug auf Quecksilber gibt es so eine genetische Veranlagung (ist labormässig via Blut testbar), die sich aber ausschliesslich eben auf die Selbstentgiftung auswirkt.
Weiss eben nicht, ob es dies auch bei Alu gibt. Beim Hg kann dies aber verherrende Auswirkungen haben:
Bei Interesse insbesondere wenn Du Mediziner bist:
www.testfoundation.org Webseite von Dr. Boyd Haley, Abteilungsleiter Biochemie, Universität von Kentucky. Der leitende Weltexperter und Wissenschafter von Quecksilber. Spricht offen über die schädliche Wirkung.
www.NoMercury.org Informationen zu Studien, Politische Haltungen, und ein sehr spannender, lehrreiches Video Clip von Dr. Boyd Haley (ca. 1 Stunde)
www.factsformedia.com Gute Zusammenfassung von Fakten über Quecksilber, Artikeln in den Nachrichten, Studien
Aber wie gesagt, betreffend Alu habe ich mich nicht sehr damit beschäftigt, auch weil meine Tochter wahrscheinlich im gegensatz zum Hg nicht davon Betroffen ist.
Gruss
Beat
Hallo,
Zumindest im Bezug auf Quecksilber gibt es so eine genetische
Veranlagung (ist labormässig via Blut testbar), die sich aber
ausschliesslich eben auf die Selbstentgiftung auswirkt.
dann ist aber das Quecksilber nur die sekundäre Ursache. Primär ist der Gendefekt die Ursache.
Besonders bei Alu sollte man das auch so sehen. Wenn der Gendefekt dazu führt, dass sich das Alu anreichert, dann ist nicht das Alu an sich schuld. Wir sollten hier zunächst mal vom normalen gesunden Menschen ausgehen. Schließlich sind bestimmte Lebensmittel auch nicht allein deshalb schlecht, weil einige Menschen darauf allergisch sind.
Ehrlich gesagt bin ich auch dagegen, Hg mit Al zu vergleichen. im Gegensatz zu Al ist bei Hg dessen Giftigkeit zweifelsfrei bekannt.
Gruß, Niels
Hallo
Zumindest im Bezug auf Quecksilber gibt es so eine genetische
Veranlagung (ist labormässig via Blut testbar), die sich aber
ausschliesslich eben auf die Selbstentgiftung auswirkt.dann ist aber das Quecksilber nur die sekundäre Ursache.
Primär ist der Gendefekt die Ursache.
Jein. Es gibt Kranke, die haben eine übermässige Hg Belastung, welche Symptome hervorruft. Der erwähnte genetische Defekt ist dann oft, aber nicht immer die Hauptursache (aber nicht immer die einzige) das es zu der übermässigen Belastung kommt.
Besonders bei Alu sollte man das auch so sehen. Wenn der
Gendefekt dazu führt, dass sich das Alu anreichert, dann ist
nicht das Alu an sich schuld.
Wenn der Mensch z.B irgendwo in der Wüste lebt und kein Alu zu sich nimmt, dann hätte er auch keine zu hohe Alu Belastung.
Deshalb kann ich Deiner digitalen Aussage nicht ganz zustimmen. Im Grundsatz gebe ich Dir aber recht. Nur das eine (Gendefekt) kann man nicht behandlen und nicht vorbeugen, das andere (die übermässige Belastung durch Einnahme) hingegen schon.
Die klassische Medizin würde gemäss Deiner Aussage dann in den allermeisten Fällen gar nicht das Schuldige/effektive Krankheit behandeln sondern nur die Symptome. Was aber ehrlich gesagt wahrscheinlich leider in den meisten Fällen auch stimmt.
Wir sollten hier zunächst mal
vom normalen gesunden Menschen ausgehen.
Na ja, erstens gîbt es den normalen Menschen gar nicht bzw kaum , welcher keine Schwächen hat und zweitens wenns um die Behandlung geht, sind es ja immer Kranke. Drittens wenns um die Vorbeugung geht, weiss man ja eben nicht, wer krank werden würde und wer nicht.
Schließlich sind
bestimmte Lebensmittel auch nicht allein deshalb schlecht,
weil einige Menschen darauf allergisch sind.
Genau. Diese Reaktionen haben auch einen Ursprung. Nebenbei ist folgendes möglich: Hg Belastung hemmt Enzymproduktion und fördert Candida, dieser hemmt auch die Enzymproduktion und kann den Darm durchlässig machen, so dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten entstehen können.
Ausserdem gibt es eben viele Beschwerden die aufgrund einer unerkannten Nahrungsunverträglichkeit (versteckte Allergie zb) herrühren. Studien etc könnte ich Dir mailen. Interessant dazu ist das lange in der New York Times als Bestseller aufgeführte Buch von Prof Dr Doris Rapp „Ist das Ihr Kind?“
Ehrlich gesagt bin ich auch dagegen, Hg mit Al zu vergleichen.
Gut möglich, dass ein Vergleich nicht zulässig ist
im Gegensatz zu Al ist bei Hg dessen Giftigkeit zweifelsfrei
bekannt.
Möglicherweise ist dies so. Aber die Zusammenhänge mit Demenz sind doch recht offensichtlich. Ausserdem gibt es sicher eine Belastungsgrenze (die man zawr wahrscheinlich nicht kennt) dessen Überschreitung sich negativ auswirkt.
Gruß, Beat
Hallo,
Wenn der Mensch z.B irgendwo in der Wüste lebt und kein Alu zu
sich nimmt, dann hätte er auch keine zu hohe Alu Belastung.
bitte keine Sondefälle! Der größte Teil der Menschheit lebt nunmal nicht in der Wüste und hat damit auf jeden Fall ein Alu-Aufnahme. Folglich hat der größte Teil der Menschheit auch die Fähigkeit ausgebildet, das Alu auszuscheiden.
Deshalb kann ich Deiner digitalen Aussage nicht ganz
zustimmen. Im Grundsatz gebe ich Dir aber recht. Nur das eine
(Gendefekt) kann man nicht behandlen und nicht vorbeugen, das
andere (die übermässige Belastung durch Einnahme) hingegen
schon.
Und deswegen sollte man das bei jenen, die diesen Defekt haben auch tun. Beim normal gesunden Manschen ist das nach heutigem Kenntnisstand eher unnötig.
Die klassische Medizin würde gemäss Deiner Aussage dann in den
allermeisten Fällen gar nicht das Schuldige/effektive
Krankheit behandeln sondern nur die Symptome. Was aber ehrlich
gesagt wahrscheinlich leider in den meisten Fällen auch
stimmt.
da sind wir uns einig.
Wir sollten hier zunächst mal
vom normalen gesunden Menschen ausgehen.Na ja, erstens gîbt es den normalen Menschen gar nicht bzw
kaum , welcher keine Schwächen hat und zweitens wenns um die
Behandlung geht, sind es ja immer Kranke.
Bitte keine Haarspalterei. Wenn ich vom normal gesunden Menschen spreche, sollte eigentlich ganz klar sein, dass das im Bezug auf das Thema Aluausscheidung gemeint ist. Ob derjenige noch eine Erkältung hat oder nicht ist in diesem Zusammenhang nicht relevant.
Drittens wenns um
die Vorbeugung geht, weiss man ja eben nicht, wer krank werden
würde und wer nicht.
Deine Logik würde bedeuten, man lässt alles weg, was evtl. Krankmachen könnte (so als Vorbeugung). Damit dürfte man natürlich gar nichts mehr essen. Abgesehen davon könnte man natürlich durchaus bei bekanntem Gendefekt wissen, wer das Alu ausscheidet und wer nicht.
Schließlich sind
bestimmte Lebensmittel auch nicht allein deshalb schlecht,
weil einige Menschen darauf allergisch sind.Genau. Diese Reaktionen haben auch einen Ursprung. Nebenbei
ist folgendes möglich: Hg Belastung hemmt Enzymproduktion und
fördert Candida, dieser hemmt auch die Enzymproduktion und
kann den Darm durchlässig machen, so dass
Nahrungsmittelunverträglichkeiten entstehen können.
Ausserdem gibt es eben viele Beschwerden die aufgrund einer
unerkannten Nahrungsunverträglichkeit (versteckte Allergie zb)
herrühren. Studien etc könnte ich Dir mailen. Interessant dazu
ist das lange in der New York Times als Bestseller aufgeführte
Buch von Prof Dr Doris Rapp „Ist das Ihr Kind?“
Es war nur ein Beispiel, ich wollte den Thread eigentlich nicht auch noch um das Thema „Nahrungsmittelunverträglichkeit“ erweitern, nachdem du schon ständig das Hg ins Spiel bringst.
im Gegensatz zu Al ist bei Hg dessen Giftigkeit zweifelsfrei
bekannt.Möglicherweise ist dies so. Aber die Zusammenhänge mit Demenz
sind doch recht offensichtlich. Ausserdem gibt es sicher eine
Belastungsgrenze (die man zawr wahrscheinlich nicht kennt)
dessen Überschreitung sich negativ auswirkt.
Hier ist sicher Forschungsbedarf und es wird ja auch geforscht. Tatsache bleibt aber, dass die Tier- und Pflanzenwelt seit ihrem Bestehen mit Aluminium in der Umwelt leben musste. Es liegt nahe, dass sie gelernt hat, damit umzugehen.
Gruß, Niels
Hallo,
Wenn der Mensch z.B irgendwo in der Wüste lebt und kein Alu zu
sich nimmt, dann hätte er auch keine zu hohe Alu Belastung.bitte keine Sondefälle! Der größte Teil der Menschheit lebt
nunmal nicht in der Wüste und hat damit auf jeden Fall ein
Alu-Aufnahme. Folglich hat der größte Teil der Menschheit auch
die Fähigkeit ausgebildet, das Alu auszuscheiden.
Weiss nur nicht, ob es ein Sonderfall ist. Vieleicht war früher vor der industrialisierung es normal, dass man fast kein Alu zu sich nahm.
Deshalb kann ich Deiner digitalen Aussage nicht ganz
zustimmen. Im Grundsatz gebe ich Dir aber recht. Nur das eine
(Gendefekt) kann man nicht behandlen und nicht vorbeugen, das
andere (die übermässige Belastung durch Einnahme) hingegen
schon.Und deswegen sollte man das bei jenen, die diesen Defekt haben
auch tun.
Da stimme ich Dir auch zu. Aber dazu muss man es erstens herauisfinden können ob man da Betroffen ist und zweitens muss man solch einen twst noch machen. Die Problematik wenn diese testkosten nicht von der Kasse bezahlt werden kommt noch dazu
Beim normal gesunden Manschen ist das nach heutigem
Kenntnisstand eher unnötig.
Wahrscheinlich hast du da recht
Die klassische Medizin würde gemäss Deiner Aussage dann in den
allermeisten Fällen gar nicht das Schuldige/effektive
Krankheit behandeln sondern nur die Symptome. Was aber ehrlich
gesagt wahrscheinlich leider in den meisten Fällen auch
stimmt.da sind wir uns einig.
Wir sollten hier zunächst mal
vom normalen gesunden Menschen ausgehen.Na ja, erstens gîbt es den normalen Menschen gar nicht bzw
kaum , welcher keine Schwächen hat und zweitens wenns um die
Behandlung geht, sind es ja immer Kranke.Bitte keine Haarspalterei. Wenn ich vom normal gesunden
Menschen spreche, sollte eigentlich ganz klar sein, dass das
im Bezug auf das Thema Aluausscheidung gemeint ist. Ob
derjenige noch eine Erkältung hat oder nicht ist in diesem
Zusammenhang nicht relevant.
Aha verstehe. Sorry, da hatte ich dich nicht richtig verstanden
Drittens wenns um
die Vorbeugung geht, weiss man ja eben nicht, wer krank werden
würde und wer nicht.Deine Logik würde bedeuten, man lässt alles weg, was evtl.
Krankmachen könnte (so als Vorbeugung). Damit dürfte man
natürlich gar nichts mehr essen.
Da hast Du auch wieder recht, wenn man es streng nehmen würde. Aber denke es gibt noch einen Mittelweg. Aufpassen und vorsichtig sein, Risiko minimieren aber wegen aufwand und einschränkungen und da man nicht weiss ob man betroffen ist, nicht ausschliessen.
Abgesehen davon könnte man
natürlich durchaus bei bekanntem Gendefekt wissen, wer das Alu
ausscheidet und wer nicht.
Ja, aber eben alle testen ist dies die Lösung? Wenn ja, sollte dies abe die kasse zahlen, oder?
Schließlich sind
bestimmte Lebensmittel auch nicht allein deshalb schlecht,
weil einige Menschen darauf allergisch sind.Genau. Diese Reaktionen haben auch einen Ursprung. Nebenbei
ist folgendes möglich: Hg Belastung hemmt Enzymproduktion und
fördert Candida, dieser hemmt auch die Enzymproduktion und
kann den Darm durchlässig machen, so dass
Nahrungsmittelunverträglichkeiten entstehen können.
Ausserdem gibt es eben viele Beschwerden die aufgrund einer
unerkannten Nahrungsunverträglichkeit (versteckte Allergie zb)
herrühren. Studien etc könnte ich Dir mailen. Interessant dazu
ist das lange in der New York Times als Bestseller aufgeführte
Buch von Prof Dr Doris Rapp „Ist das Ihr Kind?“Es war nur ein Beispiel, ich wollte den Thread eigentlich
nicht auch noch um das Thema „Nahrungsmittelunverträglichkeit“
erweitern, nachdem du schon ständig das Hg ins Spiel bringst.
OK hast recht. Ging mitr nuir darum aufzuzeigen, dass man es nicht einfach getrennt von anderem anschauen kann, da die Beeinflussung und Sybnergieeffekte in diesem bereich möglich sind
im Gegensatz zu Al ist bei Hg dessen Giftigkeit zweifelsfrei
bekannt.Möglicherweise ist dies so. Aber die Zusammenhänge mit Demenz
sind doch recht offensichtlich. Ausserdem gibt es sicher eine
Belastungsgrenze (die man zawr wahrscheinlich nicht kennt)
dessen Überschreitung sich negativ auswirkt.Hier ist sicher Forschungsbedarf und es wird ja auch
geforscht. Tatsache bleibt aber, dass die Tier- und
Pflanzenwelt seit ihrem Bestehen mit Aluminium in der Umwelt
leben musste. Es liegt nahe, dass sie gelernt hat, damit
umzugehen.
Stimmt. Aber tatsache ist auch. Das der alueinsatz insebsondere bei Lebensmittelverpackungen aber auch anderem erst in der letzten Zeit so hoch ist und die Demenzerkrankungen scheinen auch in der letzten Zeit sich zu erhöhen.
Gruß Beat