In Fronkraich, immer wenn wir habä gewonne eine Krieg, wir
habe bekommä aine Faiertag… In Doitschland … hat man das
nicht so.
Deshalb hat Fronkraich auch so wenige Feiertage
In Fronkraich, immer wenn wir habä gewonne eine Krieg, wir
habe bekommä aine Faiertag… In Doitschland … hat man das
nicht so.
Deshalb hat Fronkraich auch so wenige Feiertage
Hallöchen Patriötchen
„Links, Links, Links 2 - 3 - 4 – Ein Lied! – Von der Maas
bis an die Memmel, von dem Etsch bis an den Belt. Deutschland,
Deutschland über alles, über alles in der Welt“ - Grussel
Hymnen sind was furchtbares.
Diese schreckliche Lied muss endlich weg und durch ein neues
ersetzt werden.
Ja, durch was denn? Das Rübezahlduo aus dem Hotzelwald singt „Muss I denn …“? Nationalhymnen sind generell nicht so was tolles vom literarischen Anspruch her. Und bei uns ist wenigstens die Musik schonmal richtig gut Hast Du Dir mal den Text der Marseillaise angeschaut? *Da* kann’s Dich richtig gruseln!
und im Ausland gerne mal sagen: „Ich
bin stolz, deutsch zu sein!“Stolz bin ich nicht, aber ich schäme mich auch nicht dafür.
Stolz könnte ich sein, aus der Oberlausitz zu kommen oder
notfalls auch Sachse zu sein. Letzteres aber eher aus Trotz
denn Überzeugung
Öhm, kann mir mal jemand erklären, warum man auf den puren Zufall irgendwo geboren worden zu sein, also ein Vorgang der wirklich komplett ohne eigenes Zutun von Statten ging, stolz sein kann? Meiner Meinung nach kann man Stolz nur auf eigene Leistung sein. Darum finde ich diese Hartz IV Glatzköpfe, die „Isch bin stolds, ain Doitscha tsu sain“ grunzen immer so ganz furchtbar armselig. Wenn man sonst absolut gar nichts hat, worauf man stolz ist … diese Jungs und Mädels haben offensichtlich überhaupt kein Selbstbewusstsein.
Gruß
Fritze
Hallo,
die Idee, den Nationalfeiertag abzuschaffen, kann auch nur diesen vaterslandslosen Gesellen bei rot-grün kommen. Und da man stets gegen die Wiedervereinigung - mit Ausnahme von den Handelnden während der Regierungszeit Brandt und Schmidt - war, einen grünen Partner hat, der mit dem Wort Nation ohnehin nichts anfangen kann - und zudem die Wiedervereinigung Kohl zugeordnet wird ( sie wäre dem Volk der DDR zuzuordnen - Kohl hat nur die günstige Stunde genutzt, dass es dann soweit juristisch kommen konnte ) muss dieser Tag aus Sicht der Linken fallen.
Ausserdem beweisen Bayern und Baden-Württemberg, die an der Spitze der Feiertage stehen, dass dort das Steuereinkommen besser ist als bei allen anderen Bundesländern, die weniger Feiertage haben. Es kann also kaum an den Feiertagen liegen.
Gruss Günter
gerade habe ich am Radio gehört, dass es wohl definitiv ist,
dass ab kommenden Jahr der 03. Oktober kein „Tag der Deutschen
Einheit“ mehr ist, sondern dieser Feiertag jeweils auf den
ersten Sonntag im Oktober fallen soll.Klar, ein Feiertag weniger, dafür aber ein höheres
Wirtschaftswachstum - diese Behauptung will ich hier aber gar
nicht zur Diskussion stellen…Aber: Eine Aussage unseres Bundespräsidenten über ein Gefälle
von West nach Ost wird in den Medien lang und breit
diskutiert, die „Mauer im Kopf“ ist immer noch da, diese
Aufzählung könnte man noch fortsetzen.Macht es da überhaupt Sinn einen solchen, einen Feiertag, der
wegen einem wirklich historischen Ereignis vor gerade mal
einigen Jahren eingen Jahren eingeführt wurde, abzuschaffen??
Schürt das nicht mal wieder die Vorurteile und ist vielleicht
nicht einmal durchdacht??Bin mal auf euere Antworten gespannt.
Julia
Von der Maas…
bis an die Memmel, von dem Etsch bis an den Belt. Deutschland,
Deutschland über alles, über alles in der Welt" - Grussel
Hymnen sind was furchtbares.
… bis an die Memel, von DER Etsch bis an den Belt reichte Deutschland nunmal geografisch als der Text geschrieben wurde. Was ist denn daran schlimm?
Vielleicht hätte er heute „von dem Rhein bis an die Oder, von dem Inn bis Flensburg-Nord,
Deutschland geht doch vor die Hunde, Nationalbewusstsein fort“ oder etwas ähnliches geschrieben.
Gruß, Joe
Hi
der 3.10. ging mir schon immer am A vorbei.
für mich ist die Nacht 9/10.11.1989 die Nacht an die ich in dem Zusammenhang denke und die für mich irgendeine Bedeutung hat, wann die grosskopfeten ihre verträge unterschrieben interesseriert mich nicht.
HH
bis an die Memmel, von dem Etsch bis an den Belt. Deutschland,
Deutschland über alles, über alles in der Welt" - Grussel
Hymnen sind was furchtbares.… bis an die Memel, von DER Etsch bis an den Belt reichte
Deutschland nunmal geografisch als der Text geschrieben wurde.
Was ist denn daran schlimm?
Dann ist es auch ok, wenn ich die DDR Hymne singe? Mit dem Lied sind die Nazis in den Krieg gezogen. Das reicht eigentlich schon.
Vielleicht hätte er heute „von dem Rhein bis an die Oder, von
dem Inn bis Flensburg-Nord,
Deutschland geht doch vor die Hunde, Nationalbewusstsein fort“
oder etwas ähnliches geschrieben.
„Auf auf zur grossen Steuerreform“ wäre wohl realistischer und würde auch ewig aktuell bleiben
Gruss Jan
Mahlzeit,
die FAZ hat einen Kommentar veröffentlicht, der das etwas ironisch auf den Punkt bringt:
http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE7…
Gruß
Sancho
Hallöchen Patriötchen
„Links, Links, Links 2 - 3 - 4 – Ein Lied! – Von der Maas
bis an die Memmel, von dem Etsch bis an den Belt. Deutschland,
Deutschland über alles, über alles in der Welt“ - Grussel
Hymnen sind was furchtbares.
Diese schreckliche Lied muss endlich weg und durch ein neues
ersetzt werden.Ja, durch was denn? Das Rübezahlduo aus dem Hotzelwald singt
„Muss I denn …“?
Ich würde etwas von Ramstein bevorzugen.
Nationalhymnen sind generell nicht so was
tolles vom literarischen Anspruch her. Und bei uns ist
wenigstens die Musik schonmal richtig gut
Findest du?
Hast Du Dir mal
den Text der Marseillaise angeschaut? *Da* kann’s Dich richtig
gruseln!
Sollte ich mal machen.
und im Ausland gerne mal sagen: „Ich
bin stolz, deutsch zu sein!“Stolz bin ich nicht, aber ich schäme mich auch nicht dafür.
Stolz könnte ich sein, aus der Oberlausitz zu kommen oder
notfalls auch Sachse zu sein. Letzteres aber eher aus Trotz
denn ÜberzeugungÖhm, kann mir mal jemand erklären, warum man auf den puren
Zufall irgendwo geboren worden zu sein, also ein Vorgang der
wirklich komplett ohne eigenes Zutun von Statten ging, stolz
sein kann? Meiner Meinung nach kann man Stolz nur auf eigene
Leistung sein.
Stolz bin ich in einer Gegend zu wohnen wo ich 5km in die eine Richtung fahre - da wohnen kath. Sorben - 5km in die andere Richtung da ist eine deutsche kath. Enklave - sonst ist alles evangelisch. Friedlich zusammen leben geht also, darauf bin ich stolz.
Darum finde ich diese Hartz IV Glatzköpfe, die
„Isch bin stolds, ain Doitscha tsu sain“ grunzen immer so ganz
furchtbar armselig. Wenn man sonst absolut gar nichts hat,
worauf man stolz ist … diese Jungs und Mädels haben
offensichtlich überhaupt kein Selbstbewusstsein.
„Eigentlich bin ich gar kein Deutscher, sondern Europäer!“ ist auch nicht viel besser, das ist ein Verstecken vor der Verantwortung - Ich fühle mich nicht als Deutscher, habe also auch nichts mit der Geschichte vor 45 zu tun. Feine Lösung - ist aber nicht meine.
Gruss Jan
Macht es da überhaupt Sinn einen solchen, einen Feiertag, der
wegen einem wirklich historischen Ereignis vor gerade mal
einigen Jahren eingen Jahren eingeführt wurde, abzuschaffen??
Hallo Julia!
Der 3.10. war ja ohnehin nur von oben verordnet! Man könnte es also abbuchen unter „Der Herr hats gegeben, der Herr hats genommen.“
Die Herren da oben haben ja aus Pietät nicht den realen Tag der Wiedervereinigung genommen (also die Nacht vom 8. zum 9. November, immerhin wäre der 8.11. also auch möglich gewesen), sondern sich irgendein kalendarisch belangloses Datum gewählt.
Ich persönlich verliere dadurch absolut nix, wenn dieser künstlich angesetzte Tag wieder „normal“ wird.
Gruß, Branden
Hi Branden,
Der 3.10. war ja ohnehin nur von oben verordnet! Man könnte es
also abbuchen unter „Der Herr hats gegeben, der Herr hats
genommen.“
Stimmt schon, der war zwar von oben verordnet, aber es war kein zusätzlicher Feiertag. Mit Einführung des 3. Oktobers wurde uns ja der 17. Juni (oder war’s Juli?) als Feiertag genommen.
Grüßle
Frank K.
So denken viele
… sie trauen sich nur nicht, weil von allen
berufsmäßig laut schreienden Menschen eben
dauernd die Du-bist-Schuld-Platte läuft.
Ein Erlebnis die diese Meinung untermauert:
Der Dirigent eines neu gegründeten
Kreisjugenorchesters fängt die Jahreskonzerte
mir der Nationalhymne an. Im ersten Jahr
stehen vereinzelt Leute fast am Schluss erst auf.
Im zweiten Jahr viele, und im dritten und allen bisherigen
Jahren stehen alle in den ersten Sekunden.
Gruss, Marco
Klasse! o.w.T.
.
Hallo Ivo,
das wollte ich ja damit ausdrücken: es liegt nicht an einem zusätzlichem Arbeitstag. Das ist Augenwischerei.
Was hilft mir ein Arbeitstag mehr, wenn dafür keine Arbeit vorhanden ist? Wenn Arbeitsplätze „freigestellt“ werden, um den Aktienwert zu erhöhen.
Ob eine Firma den größten Gewinn seit Menschengedenken einfährt, oder ob sie tief in den roten Zahlen steckt: es ist immer ein guter Grund, Arbeitnehmer zu entlassen! Und den verbleibenden die frei gewordene Arbeit aufzulasten. Ergebnis ist zwas schlechtere Arbeitsqualität (die Zugunglücke mit den gebrochenen Rädern sind z.B. darauf zurück zu führen). Erst wenn der Betrieb nur noch Reklamationen hat, der Ruf miserabel geworden ist, erst dann merkt man, dass man ein paar zu viel entlassen hat. Doch die Verantwortlichenn brauchen nicht dafür verantwortlich sein.
Aber das ist ein anderes Thema.
Grüße
Raimund
Hi natatza
denken, wie die Reaktionen darauf wären… ich habe es mal
erlebt und will das kein zweites Mal.
ja greislich, die reaktionen kenn ich aus italien:
die alten Nazis kloppen einem auf die Schulter, verbrüdern sicch mit dir, laden dich zu nem Chianti ein und kauen dir ein Ohr ab mit „ich war bei die SS divisine blabla“ und 88 ab. Aber nicht mehr lang und die sind ausgestorben.
boa, was war mir das peinlich - vor allem weil meine Freundin Tochter eines kommunistischen Mareschallo der Vigili Urbani in Genua war…
HH
Grüße
Natascha
bis an die Memmel, von dem Etsch bis an den Belt. Deutschland,
Deutschland über alles, über alles in der Welt" - Grussel
Hymnen sind was furchtbares.… bis an die Memel, von DER Etsch bis an den Belt reichte
Deutschland nunmal geografisch als der Text geschrieben wurde.
Was ist denn daran schlimm?Dann ist es auch ok, wenn ich die DDR Hymne singe? Mit dem
Lied sind die Nazis in den Krieg gezogen. Das reicht
eigentlich schon.
Man kann jedes Lied mißbrauchen. Wichtig ist doch, dass man es mißbrauchen musste, als man es benutzte.
Das war bei der DDR Hymne nicht nötig. Da waren sich Verfasser und SED recht einig.
Bei der Bewertung eines Liedes kann man doch nicht von der Intelligenz und den Ansichten der Zuhörer ausgehen, man sollte von der Intelligent und den Ansichten des Verfassers ausgehen.
Gruß
Cornel
Hallo nachmal,
Ja, durch was denn? Das Rübezahlduo aus dem Hotzelwald singt
„Muss I denn …“?
Ich würde etwas von Ramstein bevorzugen.
Das ist wohl eher nicht Mehrheitsfähig
bei uns ist
wenigstens die Musik schonmal richtig gut
Findest du?
Ja. Die Melodie ist aus einem Streichquartett von Joseph Haydn.
Hast Du Dir mal
den Text der Marseillaise angeschaut? *Da* kann’s Dich richtig
gruseln!
Sollte ich mal machen.
Bitteschön:
http://de.wikipedia.org/wiki/Marseillaise
„Eigentlich bin ich gar kein Deutscher, sondern Europäer!“ ist
auch nicht viel besser, das ist ein Verstecken vor der
Verantwortung - Ich fühle mich nicht als Deutscher, habe also
auch nichts mit der Geschichte vor 45 zu tun. Feine Lösung -
ist aber nicht meine.
Abgesehen davon, dass „Deutsch sein“ nicht bedeutet Stolz dafür zu empfinden (wie auch, da habe ich wie gesagt nichts für getan), weigere ich mich auch, Verantwortung für Geschehnisse vor meiner Geburt zu übernehmen. Das heisst natürlich nicht, dass ich die Geschichte ignoriere und nicht meinen Teil dazu beitrage, das so etwas nie wieder passiert, das soll meine Verantwortung sein.
Darum bin ich übrigens ein überzeugter Europäer. Das ist mal was, auf das wir alle ein wenig stolz sein können. Eine solche Gemeinschaft, ganz aus eigenem Willen und ohne Zwang, sogar mit Staaten vor denen wir uns vor gar nicht allzu langer Zeit noch gefürchtet haben, wer hätte das für Möglich gehalten?
Gruß
Fritze
traurig.
welches land hat denn keinen unabhängigkeitstag?
aber dann wieder voll auf die amis schimpfen, die den 4. juli mit pomp und ausgelassenheit feiern *dürfen*
dazu kann man nur den kopf schütteln!
gruß
datafox
Hallo,
Hast Du Dir mal
den Text der Marseillaise angeschaut? *Da* kann’s Dich richtig
gruseln!Sollte ich mal machen.
Bitteschön:
Heftig
„Eigentlich bin ich gar kein Deutscher, sondern Europäer!“ ist
auch nicht viel besser, das ist ein Verstecken vor der
Verantwortung - Ich fühle mich nicht als Deutscher, habe also
auch nichts mit der Geschichte vor 45 zu tun. Feine Lösung -
ist aber nicht meine.Abgesehen davon, dass „Deutsch sein“ nicht bedeutet Stolz
dafür zu empfinden (wie auch, da habe ich wie gesagt nichts
für getan), weigere ich mich auch, Verantwortung für
Geschehnisse vor meiner Geburt zu übernehmen. Das heisst
natürlich nicht, dass ich die Geschichte ignoriere und nicht
meinen Teil dazu beitrage, das so etwas nie wieder passiert,
das soll meine Verantwortung sein.Darum bin ich übrigens ein überzeugter Europäer. Das ist mal
was, auf das wir alle ein wenig stolz sein können.
Schön leider wird das von den anderen Europäern ganz anders gesehen, für viele ist die EU nur ein neues „Römisches Reich deutscher Nation“. Was die Wehrmacht nicht geschafft hat, schafft das deutsche Geld
Eine solche
Gemeinschaft, ganz aus eigenem Willen und ohne Zwang, sogar
mit Staaten vor denen wir uns vor gar nicht allzu langer Zeit
noch gefürchtet haben, wer hätte das für Möglich gehalten?
ROTFL War auch ein ganz demokratischer Prozess, wenn bei einer Volksabstimmung der Eintritt in die EU abgelehnt wurde, dann wurde das Spiel solange wiederholt bis es ein Ja gab.
Ich halte den Euro für eine gute Sache und auch die öffnung der Grenzen, nicht aber das EU Parlament mit seiner gleichmacherrei. Früher gab es kleine flexible Staaten die neue Sachen ausgetestet haben, ein spannendes Europa aus dem sich viele neue Ideen entwickeln konnten. Heute ist alles unter der Brüsseler Käseglocke und da wird alles neue erstickt. Ein CSU Politiker hat mal gesagt, er habe das Gefühl das das Zentralkomitee der KPdSU direkt von Moskau nach Brüssel umgezogen ist. Auch wenn ich sonst kein CSU Freund bin, da hatte mal einer Recht. Warum soll das was in der SU und bei den Grosskonzernen nicht funtioniert hat, jetzt plötzlich bei der EU klappen? Bist du auch stolz auf die Asylpolitik(Festung Europa)?
Nee du da bin ich schon eher stolz auf die friedliche Revolution und darauf das selbst in MeckPom Besserwessis nicht einfach am nächstbesten Baum aufgeknüpft werden, selbst wenn sie noch so grossen Schwachsinn erzählen. Auf HoyWoy und die Glatzen bin ich nicht stolz, nur um das gleich klar zu machen.
Gruss Jan
Mal ehrlich vor 25 jahren haben wir doch diese ASYLANTEN reingelassen da sollten wir doch mit einem Feiertag belohnt werden ob auf einem Sonntag oder nicht ist doch wurscht.
du vergisst das hier die meisten arbeitsfaulen ossis sind die benutzen wir dann als bollwerk