Hallo Sabine,
amerikanische Versteigerungen laufen gegen die Zeit.
Also Uhr stellen (Küchenwecker o.ä.) und Bietschritte festlegen. Derjenige Bieter der beim Klingeln des Weckers die Hand oben hat erhält den Zuschlag.
Unterschied zu normalen Versteigerung ist der, dass jeder der bietet auch bezahlen muss.
Also wenn du 2.- DM Bietschritte festlegst muss jeder der bietet auch die 2.-DM bezahlen. Der letzte (also der der das Objekt auch erhält bezahlt auch nur die 2.- DM. Spannender ist es, wenn der Wecker fürs Publikum unsichtbar aufgestellt ist und Du mit wechselnden Zeiten arbeitest (1x 10 min, beim nächsten nur 2 min).
Ich hoffe Du kommst mit meiner Erklärung klar.
Gruss Reinhard