Ja, es ist auch möglich, daß ein solcher Astausch - abhöngig von der Pasition des Codons und daher die Position innerhalb des resultierenden Proteins - gar keine Auswirkung hat auf
→ Faltungsprozess → Struktur
→ Stabilität (insbesondere z.B. Wasserlöslichkeit)
→ externe molekulare Wechselwirkung
des jeweiligen Proteins hat.
Mithin bleibt klar: Die Sinnfreiheit der Aufgabenformulierung, die @Jellopy im UP zitiert hat.
ergäneznd:
In der Formulierung war immerhin ja auch von den
die Rede, auch wenn dort absurderweise „für dieses“ statt „für (irgend)ein“ Protein steht, und außerdem nicht präzisiert ist, was für ein Austausch gemeint ist.
Mutmaßlich ja, wie gesagt, ist „polar ↔ unpolar“ gemeint. Daher also ein paar Hinweise, in welcher Richtung der UP überlegen sollte.
Nun wenn dieses Thema (Aminosäure- Folgen für dieses Protein) auch in den Brettern/Kategorien Chemie und Biochemie erscheint, sehen es mehr Leute, z.B. @Udo_Becker
@Udo_Becker möchtest du Jellopy helfen?
Ich war nicht da, weit weg und melde mich zurück. Ich meine dass Metapher schon alles was aus dieser unvollständigen Fragestellung herauszuholen war, herausgeholt und beantwortet hat. Das Peptid oder Protein (Frage unklar) wird sich anders falten weil sich neue Ladungs- und Affinitätsbrücken bilden. Im Zweifelsfall kann ein Austausch die Funktion des Peptids völlig verändern, ruinieren oder die immunologischen Eigenschaften modifizieren.
Udo Becker