Amitriptylin ? oder was gegen kopfschmerzen

Hallo,
ich nehme seid ca nem halben jahr amitriptylin. Der Grund: Kopfschmerzen. Mein Arzt hat es mir einfach verschrieben ohne erklärung. Irgendwann hat er die Dosis verdreifacht ( ca vor 2 monaten ). Mittlerweile bin ich davon abhängig und helfen tut es auch nicht. Ich habe immer noch stendig kopfschmerzen. Außerdem hab ich stark zugenommen. Kein Arzt kann mir gegen meine Kopfschmerzen helfen.

Habt ihr vielleicht ne idee ?

Hallo,
Amitriptylin ist schon ein häufig und erfolgreich eingesetztes Präparat zur Vorbeugung gegen Migräneanfälle. Dein Arzt sollte dich aber schon darüber aufgeklärt haben, dass eine Gewöhnung eintreten kann. Eine Gewichtszunahme ist durchaus auch keine seltene Nebenwirkung von Antidepressiva. Vielleicht ist es ratsam erst einmal abzuwarten ob die angepasste Dosis eine Besserung hervorruft. Ein einfaches Absetzen des Präparates ist leider nicht möglich. Es sollte langsam in der Dosis gesenkt werden um sich davon zu entwöhnen.
Und eine 2. Meinung eines Facharztes kostet nichts, vielleicht sind es auch Lebensumstände die geändert werden müssen. Ich bin ja eher für Ursachenbekämpfung als Symptombehandlung…
Hoffe ich konnte helfen,
Lg Nina

Hallo!

Du solltest auf jeden Fall das Amitriptylin nicht eigenständig absetzen, nur
in Rücksprache mit deinem Arzt!
Alternativen kann es aber geben: z.B. Homöopathie, Bioresonanz, Akupunktur,
Chiropraktiker… Da gibt es jede Menge. Da du ja immer noch die Schmerzen hast
würde ich das auf jeden Fall ausprobieren!

Gute Besserung,
Stefanie

ruf mich mal an, Mario

Hallo schnuuuf,
Amitryptilin ist ein Antidepressivum (Mittel gegen Depressionen), welches aber auch zur Behandlung von Kopfschmerzen gegeben werden kann. Es macht jedoch nicht süchtig!!!
Wurden die Ursachen Ihrer Kopfschmerzen mal genau untersucht? Kopfschmerzen können nämlich viele verschiedene Gründe haben.
Haben Sie in der Vergangenheit immer wieder Kopfschmerztabletten eingenommen? Nehmen Sie auch jetzt weiter Kopfschmerztabletten ein? Von Schmerzmitteln, die über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, können nämlich auch Kopfschmerzen auftreten - der sogenannte Schmerzmittel induzierte Kopfschmerz. Auch Amitryptilin kann bei manchen Patienten zu Kopfschmerzen führen.
Bevor eine entsprechende Behandlung begonnen werden kann, sollten Sie die Ursachen Ihrer Kopfschmerzen genau abklären lassen, eventuell bei einem Schmerzspezialisten.
Viele Grüße
Ingeborg Steffes-Tremer

Hallo,

von Amitriptylin wieder wegzukommen ist nicht ganz einfach, aber es geht durchaus (mit viel Geduld und über einen längeren Zeitraum). Was sonst gegen Kopfschmerzen helfen könnte, ist äußerst vielfältig und je nach persönlicher Lage etwas anderes. Wenn Interesse besteht, kannst Du mich gerne unter 0 76 82/ 392 anrufen.

Dr. Dirk Häfner (www.schwarzwald-apotheken.de)

Hallo,

das ist doof, wenn man die Schmerzen immer noch hat. Kurz zur Info, Amitryptilin ist eigentlich ein Antideprssivum (daher die Gewichts-Zunahme) ist aber auch als Schmerzmittel zugelassen auf dem Markt. Erste Möglichkeit ein anderes Schmerzmittel.
Da die Schmerzen aber kaum verschwinden würde ich mal einen Komplett-Check machen woher die Schmerzen herkommen könnten, ich will keine Panikmache starten, aber manchmal können auch ernsthafte Gründe dahinter stecken (schreibe es aus eigener Erfahrung kenne es auch).
Andererseits kann man es auch mit Naturheilverfahren wie z.B. Homöopathie versuchen, aber immer über jdn. der davon Ahnung hat.

Alles Gute für Dich und gute Besserung,
Conny

P.S. Falls Du noch weitere Fragen hast, melde Dich einfach zurück

Hallo,
der Ansatz mit Amitryptilin zu arbeiten ist nicht grundsätzlich falsch und eine von vielen Möglichkeiten häufigen Kopfschmerz in den Griff zu bekommen. Sicherlich ist das Internet nicht der richtige Weg, sich erfolgreich Hilfe zu holen, da man hier mit Ideen überfrachtet wird, ohne den Mehrwert des Tipps beurteilen zu können. Letztlich sollte der Weg zum Neurologen führen. Einerseits um Erkrankungen im Gehirn auszuschließen und zum anderen, um dann eine den Symptomen angepasste Therapie zu starten. Amitryptilin können wir wohl als gescheitert ansehen.

Herzliche Grüße

Daniel Hölzle

www.deutsche-medikamente.ch

Ich gehe davon aus, dass Ihr Arzt von einer psychischen Ursache für die Kopfschmerzen ausgeht. Ich würde an Ihrer Stelle nochmal eine umfangreiche Schmerkdiagnostik in Gang bringen, Orthopäde, Internist, Neurologe, Augenarzt etc. Es gibt auch Schmerzambulanzen in großen Kliniken und auf Kopfschmerzen spezialisierte Ärzte. Wenn Sie vom hausarzt keine Überweisung dorthin bekommen, müssen Sie eben die 10 Euro extra bezahlen. Fragen Sie ihre Krankenkasse nach spezialisierten Ärzten. Und ganz wichtig: Setzen Sie keinesfalls ohne ärztlichen Rat das Amitryptilin ab. Wenn Sie nochmal ganz exakte Informationen über dieses Medikament wollen, dann fragen Sie in der Apothéke nach, aber fragen Sie einen Apotheker und keine sonstigen Angestellten. Hoffe, ich konnte helfen. Gute Besserung! *

Du musst sofort den Arzt wechseln. Such Dir einen Facharzt für Neurologie. Zuerst müssen die Ursachen Deiner Kopfschmerzen gefunden werden. Die Ursachen müssen behandelt werden, dann kommen auch die Schmerzen nicht mehr. Dauermedikation ist keine Lösung.

Hier weiterlesen:

http://www.gutefrage.net/frage/wie-genau-entstehen-k…

Gute Besserung!

Hallo,
Ihre Frage richtet sich an ein Expertengremium!
Ich empfehle Ihnen einen Therapeutenwechsel - zu einem versierten Heilpraktiker oder naturheilkundigem Arzt / Anthroposophischen Arzt.
Gute und baldige Besserung
Friedrich Schelberg, Heilpraktiker, Lübeck
PS: schreiben Sie Ihre Erfahrungen an die zuständige Krankenkasse + kassenärztliche Vereinigung + Deutsche Schmerzliga in Kopie oder als Mail.
Einen geeigneten Therapeuten finden Sie bei Jameda oder Docinsider - auf diesen Seiten können Sie auch Ihre Erfahrungen mit den jeweiligen Ärzten kund tun.

Halllo schuuuf,

bei chronischen - also langanhaltenden - Spannungskopfschmerzen wie Deinen ist es wichtig, die Einnahme von Schmerzmitteln auf ein weniger als 10 Tage im Monat zu begrenzen, da sonst die Gefahr eines durch zu häufige Schmerzmitteleinnahme bedingten Kopfschmerzes droht (eines sogenannten Medikamentenübergebrauchskopfschmerzes). - So gesehen hat Dein Arzt Dir das Richtige verordnet, wenn er es auch hätte erklären sollen.

Die Wirksamkeit kann erst nach 1-2 Monaten sicher beurteilt werden. Deshalb ist es nötig, die Medikamente über diesen Zeitraum konsequent einzunehmen, sofern Nebenwirkungen dies nicht verhindern. Wenn nach diesem Zeitraum eine gute Wirkung beobachtet wird, sollten die Medikamente für etwa ein halbes Jahr eingenommen werden und dann langsam ausgeschlichen werden. Bei vielen Patienten beobachtet man dann anhaltende Effekte auch über das Absetzen hinaus.

Bei der Auswahl des richtigen Präparates sollten ggf. auch begleitende Erkrankungen berücksichtigt werden.

Goldstandard in der medikamentösen Therapie des chronischen Kopfschmerzes vom Spannungstyp ist allen voran Amitriptylin bzw. die eng verwandte Substanz Amitriptylinoxid. Hierzu wurden die meisten Studien publiziert. Eine deutlich schlechtere Datenlage besteht für die übrigen tri- und tetrazyklischen Antidepressiva wie Clomipramin, Imipramin, Doxepin, Mianserin und Maprotilin. Einschränkend gilt, dass diese älteren Antidepressiva oft schlechter vertragen werden und Probleme wie Mundtrockenheit, Müdigkeit und Gewichtszunahme auftreten können. Deshalb ist ein langsames Aufdosieren wichtig: 10-25 mg in der ersten Woche, dann pro Woche um 25 mg steigern auf max. 75 mg pro Tag. Da die meisten älteren Antidepressiva müde machen, empfiehlt sich die Einnahme abends. Nicht geeignet sind diese Medikamente für Patienten mit bekannten Herzrhythmusstörungen, grünem Star (Glaukom), Prostatavergrößerung mit Restharnbildung, Demenzen und bekannter Epilepsie.

Unter den Mitteln der 2. Wahl befinden sich zahlreiche weitere meist neuere Antidepressiva, wobei hier die Datenlage zur Wirksamkeit schlechter ist. Die beste Wirksamkeit haben hier sicherlich Mirtazapin, Venlafaxin und Sulpirid. Mirtazapin eignet sich gut für Patienten mit begleitenden Schlafstörungen, da es wie die o.g. tri- und tetrazyklischen Antidepressiva müde macht. Venlafaxin dagegen wirkt eher aktivierend. Sulpirid kann bei Patienten mit begleitendem Schwindel hilfreich sein.

Mögliche Alternativen sind daneben Valproat und Topiramat, die zur Behandlung von Epilepsien entwickelt wurden (Antiepileptika), aber auch bei der Migränebehandlung mit gutem Erfolg eingesetzt werden. Auch Tizanidin, was zur muskelentspannenden Therapie (Muskelrelaxans) z.B. bei Rückenschmerzen eingesetzt wird, ist bei chronischem Spannungskopfschmerz wirksam. Durch Kombination mit Amitriptylin kann man die Wirksamkeit weiter erhöhen. Opioiden (z.B. Morphin) können aufgrund der aktuellen Studienlage nicht empfohlen werden, zumal typische Nebenwirkungen (wie z.B. Verstopfungen) und Toleranzentwicklung oft zum Therapieabbruch führen. Auch eine Behandlung mit Botolinumtoxin, welches in die Gesichts- und Nackenmuskeln injiziert wird, konnte in mehreren kontrollierten Studien seine Überlegenheit gegenüber einem Placebopräparat nicht belegen und wird nicht empfohlen.

Unter den nichtmedikamentösen Verfahren sind vor allem das Biofeedback und die Entspannungsübungen wirksam. Beim Biofeedback wird dem Patienten eine Rückmeldung über Körperfunktionen gegeben, die normalerweise nicht bewusst wahrgenommen werden, wie z.B. die Muskelanspannung des Schläfenmuskels beim EMG-Biofeedback. Als Entspannungsübung bietet sich vor allem die progressive Muskelrelaxation an. Wichtig ist hier vor allem eine regelmäßige Anwendung. Ebenfalls sehr effektiv sind kognitiv-behaviorale Programme, wie Stressmanagement. Auch wenn Effekte dieser nichtmedikamentösen Verfahren oft erst nach längerer Zeit (verglichen mit medikamentöser Therapie) einsetzen, so halten sie dafür auch länger an. Akupunktur zeigte (ebenso wie Scheinakupunktur, d.h. Akupunktur an anderen als den traditionellen Punkten) eine bessere Wirkung als die Warteliste auf einen Termin. Auch gibt es Hinweise auf einen Nutzen von physiotherapeutische Maßnahmen und von körperlichen Übungsprogrammen beim chronischen Spannungskopfschmerz.

Weitere Informationen: www.dmkg.de

Gute Besserung!

litterae

Also erst einmal, abhängig ist der falsche begriff. Man muss es regelmäßig einnehmen und beim Absetzen muss man nach und nach die Dosis reduzieren. Amitriptyllin wird unter anderem bei Spannungskompfschmerzen in chronischer Form gegeben. Ein Arzt muss eigentlich die Wirkung erklären, besonders aber auch die Nebenwirkungen die sehr häufig ab der ersten Einnahme eintreten und den verzögerten Wirkeintritt erst nach 14 Tagen hätte er auch mal erwähnen können. Die Einnahme sollte erst mal 6 Monate dauern dann überdacht werden.
Das ein Arzt es ohne Begründung und ohne Untersuchung verordnet kann ich fast nicht glauben. Man muss erst mal denn Kopfschmerztyp festlegen, dann kann man auch die richtige Medizin verordnen.
Ist es eine Migräne, helfen die sogenannten Triptane besser. Kopfschmerzen treten anfallsartig pochend auf und werden oft begleitet von Übelkeit, Erbrechen, Lärm- und Lichtempfindlichkeit.Bei einigen gibt es auch eine Aura, bei denen die Attacke sich durch Sehstörungen, Sensibilitätsstörungen oder Flimmern ankündigt.
Bei Spannungskopfschmerzen kann man mit Ibuprofen arbeiten, zusätzlich aber mit Wärme an den Halswirbeln arbeiten und eine Entspannungstechnik erarbeiten.Andere Auslöser sind aber auch schlecht belüftete Räume, Termindruck, Schlafmangel und diese kann man meiden. Erkennen kann man den Spannungskopfschmerz an einem Gefühl das einem der Kopf von beiden Seiten zerdrückt wird - eben ein Brummschädel.
Bei Clusterkopfschmerz fängt es meist hinter dem Auge an und zieht die ganze Schädeldecke durch, Dauer zwischen 15 Minuten und 3 Stunden.
Clusterkopfschmerzen können nur vom Arzt behandelt werden weil gängige Schmerzmittel nicht helfen. Einige Triptane helfen mnachmal, meist aber werden Mittel wie Verapamil, Topiramat vorbeugend gegeben, kurzfristig Kortison oder Lidocain über die Nase da die Kopfschmerzen sehr intensiv und heftig sind.
Wenn du dir nicht sicher bist, ob du Migräne hast oder nicht, kannst du auch einen Triptantest machen. Kaufe dir Dolortriptan und nehme es zur Attacke. Wenn es nicht hilft, hast du wahrscheinlich einen Spannungskopfschmerz. Da ist die Therapie wirklich nicht so schwer. Besser wäre Ibuprofen in Spalt Migräne oder Dolormin oder Ibuflam 400. Dazu Pfefferminzöl auf die Schläfen. Wärme auf die Schultern, event. Massagen, heißes Bad,Akkupunktur, Entspannungsverfahren erlernen, Stress wenn möglich meiden, gut lüften und Ausdauertraining.
Das Pfefferminzöl wirkt wirklich gut auf den Schläfen, wirkt entspannend. Glaube es heißt euminz.
Wünsch dir alles gute. Hoffe du findest eine Lösung.
Liebe Grüße GibbsTony

Hallo. Vielen Dank erstmal für die interessante Antwort.

Da mein Arzt leider nicht so motiviert ist muss ich leider stendig selbst sagen , verschreiben sie mir doch mal dieses medikament oder geben sie mir eine überweisung zu dem und dme facharzt ".

Über diese Clusterkopfschmerzen habe ich mich mal selbststendig informiert die passen nicht. Meine Kopfschmerzen gehen über Tage hinweg sind an der stirn links und rechts und die kommen irgendwie auch ganz komisch aus dem nacken.
Migräne ist es wohl auch nicht meinte mein arzt weil er mir mal migräne tabletten gegeben hat und die haben nicht gewirkt.

Ich war schon bei sämtlichen fachärzten
( neurologe,orthopäden usw )
ich war schon in soner röhre mit magneten da wurden tumor usw ausgeschlossen.

Tabletten gibt es leider bis jetzt keine einzige die wirkt. Die nicht verschreibungspflichtigen sowieso nicht. Und auch alle stärkeren die mein arzt verschrieben hat wirken nicht. Ich glaub mitlerweile hab ich schon ne kleine apotheke zuhause, hab echt schon ne menge tabletten durch. Auch dieses Euminz was man da an die shcläfen macht und verscheiden cremes.

Ich hab mich hier an das Forum gewandt, weil eagl zu welchem arzt ich auch gehe, keiner kann mir helfen. Ich habe ca die hälfte des Monats Kopfschmerzen und das ziemlich dolle. Da durch habe ich leider auch meine Arbeit verloren. Ich bin erst 20 Jahre alt und möchte wirklich nicht das es mein Leben lang soweiter geht. Massagen bekomme ich auch die helfen aber etwa nur für 1-2 tage & so oft bekomm ich die nicht verschrieben.

Liebe Schnuuuf,

das ist ja nicht so schön, was du da schreibst. Also zunächst einmal denke ich, bist du sicher schon lange Kopfschmerz-Patient. Das Medikament , dass du bekommen hast wird zur langfristigen Schmerzbehandlung eingesetzt. Dauerhafter Schmerz kann depressiv machen. Umgekehrt können Depressionen jedoch auch Schmerzen verursachen. In beiden Fällen können Antidepressiva eingesetzt werden. Auch bei rein organischen Schmerzen können sie eine Hilfe sein. Oft findet man sie bei der Bhandlung von Krebspatienten und deren Schmerzen.
Warum Dein Arzt dir Amitryptilin verschrieben hat, kann ich jetzt nur raten. Amitryptilin soll , wenn sich ein „Schmerzgedächtnis“ gebildet hat, dazu beitragen, dass das Gehirn den gefühlten Schmerz wieder „verlernt“ .

Wenn du nach dieser doch langen Zeit noch keinerlei Besserung verspürst, würde ich vom Gefühl her den Arzt wechseln. Was ist den überhaupt vorher schon passiert, als du wegen der Schmerzen zum Arzt gegangen bist, ich hab zu wenig Informationen um dir zu helfen.

Ist schon mal die Halswirbelsäule geröngt worden zum Beispiel. Oder geschaut worden , ob Du ein bestimmtes Nahrungsmittel nicht verträgst. Führst du ein #Schmerztagebuch?Vielleicht schaust du mal auf diese Seite: http://www.onmeda.de/symptome/cephalgie.html und versuchst mal dich durch die Kapitel Ursachen Diagnose und Therapie durchzuklicken.

Jedenfalls das Amitryptilin ist auf Dauer keine Lösung. Es hätte schon nach mehreren Wochen Einnahme langsam wirken sollen.Ich glaube nicht, dass sich da noch was tut. Die Gewichtsprobleme können dadurch auch verursacht worden sein.
Es macht eigentlich nicht wirklich körperlich abhängig. Trotzdem muss man es ausschleichend absetzen, damit man keine Entzugssymptome bekommt. Warum denkst du, dass du abhängig bist? Wie äußert sich das bei Dir?

Gruß Sylvia
hoffe von Dir zu hören.

Aber nachdem was ich hier lese, klingt es wie Spannungskopfschmerz. Der scheint von dir durch ein NAckenproblem zu entstehen. Schau ob bei dir in der Nähe ein Osteopath ist, die fühlen kleinste Verspannungen etc, und lösen die. Sag deinen Hausarzt du willst einen Rehakurs. Bei dem werden sämtliche Muskeln gestärkt und gestreckt, besonders auch die am Halswirbel und es kostet nichts. Dadurch kannst du es vielleicht dauerhaft loswerden. Versuche Wärmesalben, um die Durchblutung anzuregen. Was auch gut ist, Schüssler Salz Nummer 7. Davon 10 Tabletten in lauwarmen Wasser lösen und schluckweise trinken.Das kann akuten Kopfschmerz lindern. Auf Metall und Pfefferminz während der Einnahme verzichten. Manchmal verursachen gerade auch ständige Einnahme von Schmerzmitteln weitere Kopfschmerzen und bei Verspannungen die überall sein können, sprich im Rücken, Schultern, Nacken würden eher Muskelrelaxanzien und Wärmesalben kurzfristig helfen, aber keine Schmerzmittel. Allein das MAssagen helfen ist schon ein Zeichen, das ich richtig liege. ICh kann dir nur empfehlen, nehme meinen Rat mit dem Rehasport und dem Osteopathen an. Über die Runden kommst du solange mit den schüssler Salzen oder du musst dir ein Muskelrelaxanz verordnen lassen.
ICh hoffe das es dir bald besser geht. Kannst mir ja mal bescheid sagen, ob du es durchgezogen hast. Wenn du keinen Osteopathen findest dann habe ich hier eine Seite von einer Körpertherapie, die der Osteopathie ähnelt, vielleicht findest du da einen Therapeuten in deinem BEreich:http://www.koerpertherapie-zentrum.de/therapeutenlis…

Alles gute und viel Erfolg. Und eins muss ich noch loswerden. ICh habe mit Osteopathie sehr gute Erfahrungen, mache sie regelmäßig, genauso wie mit schüssler Salzen. Ich arbeite in einer Apotheke und wir haben viel Erfolg bei unseren Kunden mit Schüssler Salzen. Nehm vielleicht zusätzlich noch Magnesium, das ist bei sowas noch wichtig, fehlt oft. Bye GibbsTony