Ich schnüffle immer an leeren pringlespackungen
Es riecht so gut es ist wie eine droge xD. Ich wollte mal fragen ob das jmd hier auch macht.
Ist das gesundheitsschädlich oder sonst was?
hi,
Wissen das deine Freunde?
Halt doch mal ein Feuerzeug dran, obs noch brennt.
grüße
lipi
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Ich verstehe leider nicht was Sie meinen littleponguin aber ja meine freunde wissen es
Hallo,
Nein. Wären die Dämpfe von Pringles gesundheitsschädlich, wären sie als Lebensmittel sicherlich schon lange von Markt abgezogen worden.
Zumindest ist nicht. Ich futtere die Teile nur. (Leider in zu großen Mengen)
Ich.
Aber ich nehme keine leeren Pringlespackungen, sondern volle Weinflaschen.
Und ich schnüffle nicht an den Flaschen, sondern an dem Wein im Glas.
Und ich mach das nicht immer, sondern ab und zu.
Aber das mit der Droge stümpt. Ich glaube, die heißt „Leben“.
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Das mach ich auch so. An manchen Spirituosen, von denen ich die meisten ohnehin nicht trinken mag, rieche ich doch gern mal . Die verschiedenen Whisk(e)ys zum Beispiel.
Haha das ist schonmal gesünder als die Pringles immer nur zu essen 
Also ich persönlich mache das nicht.
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Ach, die Gerüche…
Ich hab mir grade überlegt, ob es wohl sehr schlimm wäre, zu sagen
An manchen Frauenspersonen, die mir - und sei es schon allein wegen der Unverletzlichkeit der Ehe - in rebus intimis unerreichbar sind, rieche ich doch gern mal.
Was wäre eine Welt ohne Gerüche?
Auch solche Dinge wie der Kreuzgang der Abtei von Monte Oliveto Maggiore haben ihre Gerüche. Genau genommen ist der Geruch (jajaa, natürlich auch das Licht) der Unterschied zwischen dem leibhaftigen Dortsein und dem Betrachten irgendwelcher wasweißichwie perfekten Reproduktionen.
Schöne Grüße
MM
Auch an Platinen schnüffeln kann erleuchtend sein.
Oder Sonntags aufwachen mit dem Geruch von Kaffee und pancakes …
unter der Bedingung, dass er vom Mohrbacher oder vom Dinzler ist, auf jedem Pfall!
– unterscheidet sich eigentlich eine Gambe von einer Bratsche und/oder einem Cello durch ihren Geruch?
Schöne Grüße
MM
Ohja!
Das ist der tollste aller Genüsse.
- unzwar vor allem hinterm Ohr.
Das finde ich eine ausgesprochen spannende Frage. Als jemand, die immerhin mal überlegt hat, Geigenbau zu lernen, habe ich einen etwas anderen Blickwinkel. Ich liebe den Geruch von Holz im Allgemeinen, von Instrumenten im Besonderen. Schnüffeln an Geigen, Celli und Co kann ich da sehr gut nachvollziehen.
Ich weiß nicht, ob man das direkt an der Größe festmachen kann. Riechen tut nicht nur das Holz, sondern auch Lack und Colophonium. Möglicherweise unterscheiden sich da auf gleich bespielten und gesäuberten Instrumenten die Verhältnisse bei den unterschiedlichen Größen.
Eine größere Rolle dürften aber die unterschiedlichen Holzarten und das Alter spielen. Von daher würde ich tippen, dass man eher das Alter einer Geige im Vergleich zu einer jüngeren riecht, als dass man ein neues Cello von einer neuen Geige unterscheiden kann.
Nur zu. Gottschalk sucht gerade wieder neue Wettkandidaten.
Drop 1: Hier mal eine Beschreibung eines Geiegenbaus mit altem, also wirklich altem Holz. Da wäre ich gerne mit der Nase dabei gewesen und drauf spielen hat sicher auch seinen Reiz. (Meine eigene ist 150 Jahre alt, französisch)
Drop 2: Ich hatte das Glück, als eine der ersten Gäste in den Boulezsaal zu kommen. Das war eine stumpfe Explosion für die Sinne. Nicht nur wegen der Architektur an sich, der Farben, sondern vor allem auch wegen des Geruchs.