Hallo Zusammen!
Ich versuche gerade im Rahmen einer Studienarbeit zum Thema „Sonnenpositionsbestimmung für PV-Anlagen“ das Analemma zu erklären:
Beobachte ich die Sonne an einem bestimmten Ort immer um 12 Uhr MOZ, so erwartet man dass die Sonne dann immer Zenit am selben Punkt steht. Dass Sie das nicht tut zeigt die Beobachtung, welche das Analemma ergibt. Ich kann mir durch die Schiefstellung der Erdachse /Ekliptik erklären, dass sich die Sonnenhöhe(vertikal) eines jeden Tages verändert. (höher im Sommer, tiefer im Winter)
Woher kommt aber die horizontale Abweichung? Ist diese durch die elliptische Umlaufbahn und die veränderliche Bahngeschwindigkeit begründet?
Wäre eine Schlussfolgerung, dass durch eine Kreisförmige Bahn um die Sonne das Analemma keine Acht sondern eine Linie wäre, richtig?
Gruß
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