Analoge Spiegelreflex mit normalen Batterien?

Hallo,

kennt jemand ein älteres, analoges Canon-Spiegelreflex-Modell, dass mit Standartbatterien/Akkus wie z.B. AA oder AAA betreibbar ist?

Danke für Tipps,
Paran

Ja
Meine alte Kamera A 1.
Mit Wechselobjektive…Und Beschreibung…
Viele Grüße
Werner

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Hallo,

ist das das einzige Modell?
Ich brauch sowas als Weihnachtsgeschenk und fand die Spezialbatterien früher immer sehr lästig.
Oder gibt es passende Geräte anderer Hersteller in vergleichbarer Qualität und Kompabilität (Objektive etc.)?

Gruß,
Paran

Ich hab daheim einen Unterbau für Canon um Mignon anstatt der Fotobatterie unter den Analogfoto zu schrauben. Kannst danach mal suchen…

Hi

Ich hatte die mit einem Booster in den eine Menge Batterien rein gingen :slightly_smiling_face:

Gruß h

Hallo,

danke für die Tipps, aber ich würde es gern schlicht halten. Wie gesagt, soll ein Geschenk sein und die Beschenkte ist Analoganfänger.

Gruß,
Paran

Hallo paran,
bist du sicher, dass die Beschenkte noch eine Analogkamera möchte?
Kann mir das schwer vorstellen. Ausser sie möchte Schwarzweißbilder selber entwickeln?
Analogfotografie mit Entwickeln im Labor ist sicher nicht die preisgünstigste Lösung.
Schönen Sonntag. Michael

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Das ist die richtige Frage. Heute mit Analogfotografie anzufangen sollte eine sehr bewusste Entscheidung sein, einfacher und günstiger ist nämlich die Digitalfotografie.

Was die Batterie bei Analogkameras betrifft : so sehr offen Wunsch nach Standardbatterien verstehe: meine Pentax Spotmatic F schafft mit einer Batterie zwei bis drei Weltreisen, wenn man darauf achtet, die Belichtungsmessung abzuschalten (Objektivdeckel drauf), bei der SP 1000 oder der SP 500 geht das sogar manuell, dennoch schätze ich die Vorzüge der Offenblendmessung bei der SP F…

Ja, ohne die Anforderungen wirklich zu kennen war das durchaus eine Empfehlung.

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Hallo,

ja, da bin ich sicher. Der Unterschied ist ihr bekannt und eine digitale Spiegelreflex hat sie seit Jahren.
Warum es jetzt eine Analoge sein soll, weiß ich nicht genau.

Gruß,
Paran

Hallo paran,
ich kann mir dann nur noch vorstellen, daß sie die Fotografie von Grund auf lernen will. Praktische Gründe für den Foto-Beruf sehe ich nicht mehr. Seit der Pixel-Zahl von ca 14 MB gibt es auch keine Qualitäts-Nachteile gegenüber feinkörnige Analogfilme. Jedenfalls im Kleinbild-Format.
Vielleicht erfährst ja noch die Gründe für analog. Würde mich interessieren.
Gruß Michael

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Moin,

Jetzt suchst du verzweifelt nach einer „Spezialkamera“? Warum? Eine alte Minolta X-700 nutzt 2x SR44-Batterien, die kannst du beim großen Buchhändler oder anderen Shops bequem kaufen. So what?

Da auch die Auswahl der zur Verfügung stehenden Filme nicht mehr üppig ist, solltest du lieber eine Kamera suchen, die einfach nur funktioniert.

Das kannst du auch digital, wenn du in der Bedienungsanleitung den richtigen Schalter gefunden hast. :wink: Es gibt auch einen Retro-Trend, der alte Look wirkt anscheinend cool.

-Luno

Ich frage auch mal:
Gefragt ist irgendeine anloge Canon-Kamera.

Sicher? Irgendeine? Jemand, der sich derart mit der Fotografie auseinandersetzt, dass er heute nochmal analog fotografieren will, der hat meist sehr genaue Vorstellungen von dem, was er gerne hätte.

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Hallo,

wenn es nicht gerade um das händische Entwickeln, Vergrößern und Zuschneiden geht, kann man die Grundlagen der Fotografie mit einer modernen Digitalkamera genauso gut lernen wie mit einer „analogen“. Jede gescheite Kamera hat ein „Programm“ für die manuelle Einstellung von Belichtungszeit und Blende und hinzu kommt noch, dass die meisten auch die Möglichkeit haben, die ISO-Zahl zu verändern, ohne dass man - wie bei „analogen“ Kameras - gleich den ganzen Film tauschen müsste.

Ohne jetzt Dich zu meinen, scheint es mir manchmal so, dass diejenigen, die die „analogen“ Kameras lobpreisen, irgendwo in den späten 90ern hängengeblieben sind, in denen es zwischen den Topmodellen der großen Herstellern und den Klick-und-weg-Kompaktkameras aus den chinesischen Plastikminen nicht allzu viel gab.

Gruß
C.

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Hallo,

ob „irgendeine“ ist mir unklar, da muss ich wohl noch mal nachforschen. Ist aber ein bißchen wie einen Bayern fragen, welchen Ostfriesentee er möchte.

Gruß,
Paran

Wie? Möchte analoge Fotographie lernen, interessiert sich so wenig für die Art der Kamera wie ein Bayer für Ostfriesentee? Wird ja immer lustiger …

Wenn sie nicht nur ein Gehäuse hat, könnte man ja auch versuchen, etwas zu kaufen, wo die Linsen vielleicht irgendeine Form von Kompatibilität haben …

Moin,

Ich möchte noch einen ganz anderen Aspekt in den Raum werfen. Aus Erfahrung sind solche Geschenke kritisch. Du legst dein persönliches Schwergewicht auf die Batterien, scheinst aber überhaupt nichts über den Beschenkten in Bezug auf seine Fotoleidenschaft und seine Prioritäten zu wissen.
Dein Vorhaben ist sehr gut gemeint, kann aber komplett in die Hose gehen. Wir würden sicherheitshalber in solchen Situationen Geld schenken, damit der Beschenkte sich das Objekt der Begierde selber kaufen kann. Wobei wir das vorher zu passender Gelegenheit ansprechen.
Denn es vergeht noch viel Zeit und vielleicht ist der Wunsch nach analoger Fotografie bis dahin obsolet oder wurde bereits erfüllt. Auf diesem Wege hat übrigens meine alte Minolta X-700 Geschwister bekommen. Da hat jemand seinen Dachboden aufgeräumt und mir die alte komplette Ausrüstung geschenkt. Jetzt habe ich 2 Bodies, 6 Objektive und einigen Kleinkram.

Sprich doch einfach offen mit dem demjenigen über deine Vorstellung und über seinen Wunsch. Vielleicht mal eine Stunde beim Kaffee zusammen hocken und das Netz durchwühlen oder die örtlichen Händler abklappern. Die haben evtl. noch solche Schätzchen hinten irgendwo, die sie nicht mehr loswerden. Das fände ich deutlich gezielter als die Priorität Standardbatterien und es wäre vielleicht auch ein tolles Geschenk, dabei zusammen ein wenig Zeit miteinander zu verbringen.

-Luno

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Kompatibilität, ein gutes Stichwort, das mir nicht gelingen will, es mit Canon in Verbindung zu bringen.

Dann doch eher Nikon oder Minolta, bei Pentax auch so lala (die Pentacon) bei den älteren analogen.

Wie weit die Objektive allerdings auf beide (neu digital/alt analog) passen, müsste man herausfinden. Schätze, wohl am ehesten bei Nikon.

Wenn’s aber nur der Spass an der Sache ist, ist auch eine Praktika oder ne alte Olympus, mit Brennweite 50 Objektiv, ein tolles Einsteigerding.

Hm, analog habe ich mit Pentax Spotmatik fotographiert (M42 plus Blendenübertragung), digital bin ich bei Canon EF gelandet. Kompatibilität ist in den Fall eher Essig, es gibt M42-Adapter, aber ich war doch etwas von der Qualität der Aufnahmen mit meinen geschätzten alten Linsen enttäuscht; möglicherweise, weil sie eben nicht für die digitalen Sensoren gerechnet sind.

Bei Nikon würde ich in der Tat gewisse Kompatibilität vermuten …

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Die Pentax ME II war das Ding meiner Wahl. Hatte aber schon Bajonett - Verschluss. Und der Belichtungsmesser verlangte 1 oder 2 handelsübliche Knopfzellen.

Zum Thema: Das ist ja das Schöne, dass man für analoge Fotografie im Grunde gar keine Batterien bräuchte! Dann geht halt der Belichtungsmesser bzw. die Automatik nicht, und man muss Zeit und Blende abschätzen und einstellen.

Oder man verwendet sowas („Belichtefix“)

Wenn schon analog, dann richtig fG

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Moin,

Es geht auch ganz ohne diesen neumodischen Krams wie bedrucktes Papier und/oder Batterien. Selen Zellen halten übrigens auch nicht unendlich lange.

Die Sonne lacht, nimm Blende 8.

Willst du etwas Scharfes sehen, musst du an der Linse drehen.

und gaaaaanz wichtig:

Geht im Sucher keine Sonne auf, hast du noch den Deckel drauf. :grin:

frei zitiert aus

-Luno

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