Analyse

hallo brauche dringend eine Anaylse und die Interpretation zur Kurzgeschichte „Die Kündigung“ von dem Autor Theo Schmich.
ich habe es schon versucht nur wenn ich mir es durchlese finde ich lande ich wieder nach einer Nacherzählung…kann es ja alles mal abtippen -.- :wink:

In der Kurzgeschichte „Die Kündigung“ von Theo Schmich handelt es sich um die Reaktion eines Mannes, der entlassen wurde.

Erzählt wird, wie ein Mitarbeiter versucht, den Grund seiner Kündigung zu erfahren. Aufgrund von Reduzierung von Mitarbeitern müssen wir leider auch sie entlassen, erwidert der Personalchef seinem Mitarbeiter. Der Mitarbeiter ist wahrscheinlich auf Grund der plötzlichen Kündigung deprimiert und möchte den Grund seiner Kündigung erfahren. Dabei findet er heraus, dass die Kündigung durch einen Rechenautomaten verursacht wird, so sagt sein Personalchef. […]

Der Mann wird in das Büro des Personalchefs gerufen. Er denkt an nichts Schlimmes.
Wegen Personaleinsparungen müssen wir sie leider entlassen, sagte der Personalrat völlig unerwartet.
Entlassen?, fragt der Mann.
Ja, mit 80 weiteren Mitarbeitern, fügte der Personalchef hinzu.
Wieso gerade ich?, fragt der Mann. Der Elektrorechner hat Sie und die anderen ausgesucht, entgegnet er.
Aber der Mann kann es einfach nicht glauben. Ihm geht der Chef durch den Kopf. Doch dieser antwortet genau wie der Personalchef, dass die Maschine …
Doch der Mann kann und will es sich einfach nicht eingestehen, dass er entlassen worden ist. […]
Warum ich? Was ist der Grund? […]
Er bekommt Panik, doch er kann niemandem einen Vorwurf machen.
Außer, - außer der Maschine, schießt ihm in den Kopf.
Gesagt, getan.
Ein paar Wochen später geht er mit einem Hammer zu der Maschine und schlägt auf sie ein.
Sie ist total demoliert.

jetzt fehlt mir die analyse komm voll nicht weiter…Analyse ist nicht mein fall.

Hallo,

Analyse
ist nicht mein fall.

da dies vermutlich nicht die einzige Textanalyse bzw. -interpretation ist, die Du während Deiner schulischen Laufbahn zu schreiben hast, lohnt sich wohl eine grundlegende und gründliche Auseinandersetzung mit diesen Schreibformen.

Hilfe dabei bieten z. B.
http://teachsam.de/deutsch/d_schreibf/schr_schule/tx…
http://teachsam.de/deutsch/d_schreibf/schr_schule/tx…

Gruß
Kreszenz

Hallo Lissyfissy,

(ich zerpflücke Deinen Nicknamen mal lieber nicht, sonst käme am Ende noch was fisses, äh, fieses raus).

Da Du noch ganz neu hier im wer-weiss-was bist, kennst Du vielleicht die Regeln hier noch nicht:

Hier werden generell KEINE Hausaufgaben erledigt.

Daher mein Kurzkommentar:

Selber schreiben!

Schönen Abend und viel Erfolg

übungmachtdenmeistersendende Grüße

sendet

Alexander

Ich bin dabei eine Analyse zu schreiben,also lasst mich in Ruhe :wink:.Aber ich hoffe auf ein Feedback von euch.

Liebe Grüße
lissyfissy

In der Kurzgeschichte „Die Kündigung“ von dem Autor Theo Schmich erschienen im Jahre 1961, geht es um die Angst der Arbeitslosigkeit.Erzählt wird von einem Mann, der nach einigen Jahren von seiner Firma entlassen wird und bei seinem Chef, Personalchef und beim Betriebsrat den Grund dafür herausfinden möchte.

Berichtet werden die Folgen der Kündigung eines Mitarbeiters, der fristlos von seinem Betrieb gekündigt wird. Kurz nach seiner Entlassung zerstört er den Rechenautomaten,weil er in ihn die Schuld für seine Kündigung sieht.
Der Mann erhält vomPersonalchef die Kündigung.Nachdem er eine Weile braucht um es alles zu realisieren,das er gekündigt wurde,will er wissen, warum man ausgerechnet ihn ausgewählt habe. Auf seine Frage antwortet derPersonalchef, dass ausser ihm noch weitere 80 Mitarbeiter gekündigt werden. Wer auf die Kündigungsliste gekommen sei,habe der Rechner entschieden. Einen weiteren Grund gibt der Personalchef nicht an und beendet das Gespräch mit guten Wünschen für sein Zukunft. Der Mann ist zunächst geschockt und so langsam wird ihm klar, was für Probleme er mit seiner Kündigung hat. Die Frage nach dem Grund für seineKündigung lässt ihn nicht in ruhe. Aber auch sein Chef kann ihn keinen vernünftigen Grund für seine Entlassung nennen. Daher entscheidet der Mann sich, den Betriebsrat aufzusuchen, um dort in der Hoffnung die Antwort auf seine Frage zu finden. Jedoch ist es ihm wiedermisslungen den wahren Grund zu erfahren weßhalb er Fristlos gekündigt wurde. Mit den Gedanken war er immer bei seiner Frage: Wer trägt die Verantwortung für seine Kündigung? Doch der Mann weiß noch nicht, an wen er sich Rächen soll. Denn jeder schiebt die Schuld seiner Entlassung an einem Rechenautomaten. Seine Wut an einem Automaten auszulassen, sieht er als lächerlich. Dabei wird ihm klar, wie sich sein Chef, Personalchef und der Betriebsrat hinter dem Rechenautomaten verstecken. Als er ein paar Wochen später von dem Hausmeister der Firma erwischt wird wie er den Computer demoliert, sehen die drei Personen im nachhinein einen Grund für seine Entlassung.
Der Titel „Die Kündigung“ stellt die Problematik des Verhaltens zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer dar. Die Kurzgeschichte enthälz vier anonyme Personen: Der Personalchef, der Chef, der Betriebsrat und der „Mann“. Auch die Büroräume des Personalchef,Chef und Betriebsrat bleiben anonym gehalten. Jedoch ist die Umgebung des Mannes nicht anonym. Es bietet ihm Sicherheit wie „die vertraute Flure des Bürogebäudes“.
Die Kurzgeschichte wird in der personaler Er- erzähler berichtet. Es beinhaltet die typischen Merkmalen einer Kurzgeschichte —> unvermittelter Anfang,den im ersten Satz wird die Kündigung angesprochen. Diese alltägliche Situation in der Arbeitswelt gilt für den Betroffenen als eine plötzliches Ereignis in seinem Leben.
Das Ende der Kurgeschichte bleibt offen. Allein die Frage, wer verantwortlich für die Entlassung des Mannes ist bleibt unbeantwortet. Der Autor verwendet neben den Dialogen Gedankenreden des Mannes ein. Z27" Allmählich wurde er sich der ganzen Fragweite seiner Entlassung bewusst" Z. 28,29,31,32,46,62,75. Somit wird es für die Leser viel verständliche durch die viele parataktische Sätze. Der Mann versucht die Kündigung zu verstehen, jedoch verliert er den Glauben an den Menschen. Als er für sein Unglück keinen Verantwortlichen finden kann, tritt seine Gewalt sehr unerwartet Gegenüber dem Rechenautomaten. Geraden in dem letzten Geschehen des Textes, werden die Folgen der Problematik „Die Kündigung“ erkennbar.
Die von Theo Schmich gewählte Situation und Erzählerperspektive zeigen beispiele der möglichen Folgen. Wer kennt heutzutage nicht aus seinem privaten Leben das Menschen aufgrund der Personaleinsparung arbeitslos geworden sind?

Dadurch dass der Elektronenrechner aussucht, wer den Betrieb verlassen muss, kann man niemandem die Schuld geben. Die Maschine hätte genauso gut jemanden anderen aussuchen können. Nun war es eben dieser Mann. Ich finde, der Betriebsrat, der Chef und der Personalchef haben sich richtig verhalten. Was hätten sie auch tun sollen? Schließlich hat die Maschine ausgesucht.
Bei dem Mann hingegen, finde ich, dass er übertrieben reagiert hat. Wenn man entlassen wird und sogar noch von einer elektronischen Maschine, muss man nicht bis zum Betriebsrat gehen, um herauszufinden, dass das bestimmt nur ein Irrtum ist. Spätestens beim Chef hätte er es sich eingestehen sollen.

bitte um Korrektur

Hallo Lissyfissy,

neugierig gefragt: was ist Deine Muttersprache?

Grüße und viel Erfolg in Deutschland wünscht

Alexander

Hallo,

deine Arroganz ist nicht angebracht. Ja, da sind viele Fehler drin. Dennoch bezweifle ich, dass du irgendeine außer deiner Muttersprache auf diesem Niveau sprechen kannst.

Elke

1 Like

kurdisch wieso^^?

Arroganz???

klar kann ich auf so eine Niveau sprechen… Ihr unterschätz mich voll und ganz…ich bin 19 Jahre und mache zurzeit meine Höhere Handelsschule bin mittlerweile in Der Oberstufe und meine Prüfung ist bald auch…
naja… muss mich ja hier nicht rechtfertigen trotzdem danke das ihr einmal flüchtig drüber geschaut habt. Schönen Tag euch allen noch

Dies Forum ist anders aufgebaut, als Du denkst :wink:
Hallo Lissyfissy,
Du *knurrst* die Falsche an…

Eklastic antwortet auf Alexander, nicht auf Dich.

Sie hatte sich eigentlich grad bei Alexander FÜR DICH eingesetzt…

Bei www funktioniert es nicht so, wie in anderen Foren.
Hier bezieht sich immer der Artikel, der direkt unter einem anderen steht, auf den vorhergehenden.
Schau Dir das doch nochmal genau an, auch mit Hilfe der Zeitangaben.

Kenntlich gemacht wird das Ganze durch diese niedlichen, gestrichelten Linien…

Dadurch weiß man immer
-so man es denn verstanden hat-
( was anfangs, wenn man andere Foren kennt, gewöhnungsbedürftig ist)
wer sich auf wen bezieht.
Das ist eines der besonderen Qualitätsmerkmale dieses Forums.

Also, alles gut, wieder beruhigen… :wink:
Gruß Finjen

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

Ihr unterschätz
mich voll und ganz

dem kann man entgegenwirken, indem man in der Visitenkarte keine irreführenden Angaben macht.

…ich bin 19 Jahre

Laut Deiner Vika aber 16-17 Jahre - dies in Verbindung mit Deinem Gesuch um Hausaufgabenhilfe weckt eben bei manchem Leser falsche Vorstellungen.

Gruß
Kreszenz

ohh …ich bin unter meiner schwester nickname reingegangen, weil ich mir keinen neuen anlegen wollte… ^^ sorry bin die sis :wink:

Ach tut mir leid…Jetzt blick ich hier garnicht durch:wink: also nur zu info bin die schwester von " lissyfissy" ^^ sie hat esmir nämlich empfohlen mal hier nach rat zufragen :wink: weil hier schnell geantwortet wird…