Nach drei verlorenen Landtagswahlen will SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz mit einem „Zukunftsplan für Deutschland“ in die Offensive kommen.
Wird sich wahrscheinlich als „Zugluftplan für Deutschland“ entpuppen. Aber dafür müsste man ihn erst wenigstens überfliegen. https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Beschluesse/Bundesparteitag/170515_Entwurf_WP_nach_PV.pdf
Ich kriege schon Brechreiz. Durchgängiges Wording ist „Europa“ statt „EU“.
Wir sind nicht einzeln stark, sondern nur gemeinsam. Daher brauchen wir eine koordinierte 2323 Wirtschaftspolitik in Europa. Unser Ziel ist es, die konjunkturellen Entwicklungen der 2324 Mitgliedstaaten Europas besser aufeinander abzustimmen. Exzessive Ungleichgewichte wollen 2325 wir überwinden. Dafür brauchen wir eine bessere und wirksamere Integration der 2326 Wirtschaftspolitik –perspektivisch mit der Einrichtung einer Wirtschaftsregierung für den 2327 Euro-Raum.
Also die übliche Nivellierungspolitik der Sozen.
Wir setzen uns auch für die Ausweitung des Wahlrechts ein –beispielsweise für dauerhaft 1798ansässige Drittstaatsangehörige auf kommunaler Ebene. Auch eine Absenkung des Wahlalters 1799auf 16 Jahre stärkt unsere Demokratie
Ausländerwahlrecht und Altersgrenzenabsenkung. Beides sind Werkzeuge, um neue Wählergruppen für sich selbst zu erschliessen.
Wir 1813wollen für alle Menschen Zeit schaffen, damit sie sich auch einbringen können.
Cool. Die SPD setzt Naturgesetze ausser Kraft.
Wir wollen, dass Frauen und Männer im Berufsleben gleichgestellt sind und die 1868Lohnungleichheit zwischen Frauen und Männern beendet wird. Frauen erhalten im 1869Durchschnitt 21 Prozent weniger Lohn als Männer. Wir haben in einem ersten Schritt mit 1870einem Transparenzgesetz (Gesetz zur Förderung der Transparenz von Entgeltstrukturen)dieser 1871Lohnungerechtigkeit den Kampf angesagt.
Die Gender Pay Gap Lüge von Manu lässt grüssen. Roter Populismus vom Feinsten.
Der Rest ist nur … wenn alle SPD wählen … wird die ganze Welt gerecht.