Ich dachte, du hättest von Vodafone geschrieben. Denn die Frage war
Kannst ja mal nachsehen, ob du da zweckdienliche Angaben findest.
WLAN ist IMMER mit Geschwindigkeitseinbußen verbunden, bei 3 m (auch bei 5, wenn es ohne Luftlinie mehr sind) würde ich ein CAT-Kabel nehmen!
Das Leben ist voller Missverständnisse.
Ich auch.
Der Vertrag beginnt zu dem Termin, der in der Auftragsbestätigung steht. Ab diesem Termin kannst du den Router benutzen.
Für die Laufzeit ist es unerheblich, ob du von dieser Möglichkeit Gebrauch machst.
Solltest du hingegen eine Portierung beauftragt haben, beginnt die Nutzbarkeit (und somit die Laufzeit) erst am Tage der erfolgreichen Portierung der Rufnummer.
Wir drehen uns im Kreis. Du solltest ja eigentlich wissen, was du beauftragt hast und was in der Auftragsbestätigung steht.
So lange das „geheim“ bleibt, wird dir keiner etwas sagen können.
Falls du Vodafone gesagt hast, dass du deine Rufnummern mitnehmen möchtest, war es eine Portierung. Falls nicht, hast du einen zusätzlichen Anschluss beauftragt.
Die Verwirrung ist ganz meinerseits.
Denn seit gestern benutze ich den neuen Internetanschluss zwar, doch eine Rufnummernportierung (die ich durchaus beantragt habe) hat laut entsprechendem Fritzbox-Menü noch nicht stattgefunden.
Natürlich weiß ich, was ich beantragt habe.
Worauf bezieht sich Deine Behauptung, ich würde irgendwas geheim halten?
Ich HABE einen zusätzlichen Anschluss beantragt (nämlich einen Kabel-Internet-Anschluss), der momentan zeitlich parallel zu meinem existierenden DSL-Anschluss läuft. Die Rufnummernportierung findet dann wohl mit dem Auslaufen meines Telekom-Vertrages statt.
Einen Anbieterwechsel mit Rufnummernportierung bei einem noch nicht gekündigten Vertrag in Verbindung mit der Beauftragung von Vodafone, dass diese den alten Vertrag kündigen sollen?
Ist das richtig? Das ist mir nämlich vollkommen unklar.
Hättest du das beauftragt, dann hättest du der falschen Auftragsbestätigung einen Widerruf folgen lassen müssen.
Es ist vermutlich möglich, dass Vodafone bereits vor dem Ende des Altvertrages mit seinen Leistungen beginnt und sich dennoch um die Portierung der Nummer zum Vertragsende bei der Telekom kümmert. Dann hätte da aber nicht „Kunde kümmert sich selber“ stehen dürfen. Vodafone kann gar keine Portierung bei der Telekom anfragen, wenn dort ein ungekündigter Vertrag vorliegt. Ach ne, falsch formuliert: Anfragen kann Vodafone zwar, aber diese Anfrage würde direkt abgelehnt.
Ist dir deine alte Rufnummer überhaupt wichtig? Wenn nicht, dann kündige halt den Telekomvertrag zum erstmöglichen Termin und alles wird gut.
Falls doch, musst du dich eventuell selber um die nachträgliche Portierung der Telekom-Nummer zu Vodafone kümmern. Du solltest Vodafone fragen, ob die sich um die Nummernportierung nun kümmern oder nicht.
Wenn Vodafone von deinem Portierungswunsch am Ende des Telekomvertrags nichts weiß, dann benutze das Vodafone Dokument 105.
Ich habe das in Anführungszeichen gesetzt, „geheim“ war also nicht wörtlich zu nehmen, sondern als Überspitzung der bisher unklar erscheinenden Fallbeschreibung.
Eine solche hätte so aussehen können:
Beauftragt war: (Beispiel!)
„Anbieterwechsel mit Portierung, Kündigung durch Vodafone, Beginn der Leistungen bereits vor der Portierung gewünscht. Vodafone erledigt das für mich.“
Auftragsbestätigung:
„Neuanschluss mit neuen Nummern, Vodafone kümmert sich um nichts.“
Woher weiß Vodafone, wann der Vertrag „ausläuft“?
Ist der Vertrag überhaupt schon gekündigt? Vodafone hat das ja offenbar nicht gemacht. Wenn nicht - ich wiederhole mich - dann wird der Portierungswunsch zwangsweise abgelehnt.