Hallo Minaa,
ich habe einmal die Informatikerausbildung in einem Energiekonzern aufgebaut und war Prüfer für Fachinformatiker für Systemintegration.
OK, sonst hätte ich mich am Montag informieren können.
Nun wäre natürlich die Region interessant. Manche Kammern haben so ihre eigene Weltanschauung.
Bei mir im Ausbildungskabinett hatte ich an die Wand genagelt:
„Der Facharbeiterabschluss bedeutet lediglich, 3 oder 3 1/2 Jahre erfolgreich gelernt zu haben.“
Das soll bedeuten: Mache Etwas daraus!
Fachinformatiker ist eigentlich ein guter Einstieg. Dann geht aber der Spass erst los. Aus den vielen Möglichkeiten den eigenen Weg zu finden… Etwas Glück muss auch dabei sein.
Genug gesülzt.
- Abitur oder anderer Zugang zu weiteren Bildungseinrichtungen?
- Wenn Studium - direkt oder nebenbei? BA-Studien finde ich persönlich gut, da es Entlohnung vom Praxispartner gibt.
- Selbstfindung. In welche Richtung soll es denn gehen?
Medien? Interessant, hat mein Sohn studiert.
Automatisierung? meine Baustelle
Server- und Netzwerktechnik?
Telekommunikation?
Mikroprozessortechnik / Mess- und Regelungstechnik?
… sind nur einige Möglichkeiten
Immer!
Im IT-Bereich bist Du ohne permanente Weiterbildung Ruck-Zuck aus dem Geschäft.
Die Firma „Winzigweich“ ist z.B. frontal im Geschäft guckstdu:
bildungsklick.de/s/microsoft
oder höherwertig
https://www.microsoft.com/de-de/education/it-academy/certification/default.aspx#fbid=-8h0o2SwD1L
sehr hochwertig wird auch gehandelt
http://www.cisco.com/web/DE/academy/zertifikate/index.htm
Es gibt vielfältige Möglichkeiten. Wie oben: Zuerst sich selbst finden und positionieren.
Nur die WEB-Programmierung sehe ich persönlich als problematisch. Entweder auf ganz hohem Niveau oder Finger weg. Die Tools sind jetzt schon so gut, dass jeder Dussel seine Webseite basteln kann. Somit ist da bald nichts mehr zu verdienen.
Viele Grüße
Ferrix