Anerkennung von Fernlehrgang bei Bewerbung

Moin Leute!

Ich habe bei der ILS interessante Fernlerngänge gefunden, die sich auf Internet und e-Commerce beziehen.

Da es sich dabei um keine offiziellen Ausbildungen handelt, hat man nur die Möglichkeit ein Zertifikat oder ein Diplom (von der ILS) zu erhalten.

So weit, so gut.
Die ILS ist anerkannt von der ZFU, dadurch ist ja (wenn ich das richtig verstanden habe) eine staatliche Anerkennung auch gegeben.

Aber wie ist das später, wenn ich mich damit bewerbe?
Bringt mir so ein ILS-Diplom wirklich etwas oder wird es von Personalchefs nur als Stück Papier gewertet?

Wie verhält es sich, wenn ich mich später selbstständig machen oder freiberuflich arbeiten möchte?
Dürfte ich mich dann z.B. als Webmaster oder Webadministrator bezeichnen?
Schliesslich hätte ich keinen akademischen oder von der Handelskammer erteilten Abschluss.

Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht?

Des weiteren habe ich noch einen ähnlichen Lehrgang bei der Fernschule Weber gesehen.
Ehrlich gesagt habe ich von der noch nie etwas gehört.
Allerdings bekommt man auch dort ein ZFU-Zertifikat (aber kein Diplom).

Wenn die Fernschule nicht so etabliert ist wie eben ILS und SGD, was sagen dann Personalchefs dazu und wie würden sie den Abschluss werten?
Oder reicht in diesem Fall die Anerkennung durch die ZFU aus, unabhängig davon bei welcher Fernschule man diesen Abschluss erreicht hat?

Gruss
Lanzelot

Hallo!

Wie die Abschlüsse von Fernlehrgängen gewertet werden, hängt sehr von Deinem Werdegang und Deiner Darstellung ab. Wenn Deine Fähigkeiten den Anforderungen des Arbeitsplatzes entsprechen und Du kannst das auch in einer Bewerbung vermitteln, ist alles in Ordnung. Eine feste Regel gibts nicht.

Wenn Du selbständig tätig sein möchtest, kannst Du Dich ohne weiteres Web-sonstwas nennen. Es sind keine geschützten Bezeichnungen. Das Finanzamt wird Deine Tätigkeit als gewerblich einstufen. Die Anerkennung als Freiberufler wird Dir das FA wahrscheinlich verwehren, es sei denn, Du kannst eine vorwiegend künstlerische Tätigkeit glaubhaft machen.

Gruß
Wolfgang

Moin Wolfgang!

Erstmal danke für die schnelle Antwort.

Wie die Abschlüsse von Fernlehrgängen gewertet werden, hängt
sehr von Deinem Werdegang und Deiner Darstellung ab.

Mein Werdegang hat, ausser dass ich als 325-Euro-Job bei einem Telekommunikation- und Computergeschäft beschäftigt bin, nichts mit der Branche zu tun.
Das würde also bedeuten, ich habe bezüglich dieses Berufsfeldes lediglich das Zertifikat/Diplom der Fernschule vorzuweisen.

Wenn
Deine Fähigkeiten den Anforderungen des Arbeitsplatzes
entsprechen und Du kannst das auch in einer Bewerbung
vermitteln, ist alles in Ordnung.

Das heisst dann also, dass eine kleine regional tätige Internetagentur durchaus meine Bewerbung berücksichtigen könnte.
In der entsprechenden Abteilung bei z.B. Siemens hätte ich hingegen null Chancen.

Habe ich das richtig verstanden?

Wenn Du selbständig tätig sein möchtest, kannst Du Dich ohne
weiteres Web-sonstwas nennen. Es sind keine geschützten
Bezeichnungen.

Ach so, dass wusste ich bisher auch noch nicht.

es sei denn, Du kannst
eine vorwiegend künstlerische Tätigkeit glaubhaft machen.

Na ja, wohl kaum :wink:

Gruss
Lanzelot

Hallo Lanzelot,

Die ILS ist anerkannt von der ZFU, dadurch ist ja (wenn ich
das richtig verstanden habe) eine staatliche Anerkennung auch
gegeben.

die ZFU-Anerkennung ist für alle Fernlehrgänge nötig, um die Zulassung zum Vertrieb in Deutschland zu erhalten. Sie sagt inhaltlich nur aus, dass bei der Erstellung des Materials und der Betreuung der Kursteilnehmer gewisse Mindeststandards eingehalten werden. Und die Vorgaben des Fernstudiengesetzes erfüllt sind.

s.a. http://www.zfu.de

Die ZFU-Zulassung ist keine staatliche Anerkennung im Sinne eines staatlich geprüften Schul- oder Berufsabschlusses.

Aber wie ist das später, wenn ich mich damit bewerbe?
Bringt mir so ein ILS-Diplom wirklich etwas oder wird es von
Personalchefs nur als Stück Papier gewertet?

Kommt wahrscheinlich darauf an in wie weit das Zertifikat mit der ausgeschriebenen Stelle in Zusammenhang zu bringen ist und welche Erfahrungen der jeweilige Personaler bisher mit Absolventen dieses Institutes gemacht hat.

Unabhängig vom Inhalt beweist es auf jeden Fall dass sich da ein zielstrebiger, ausdauernder Mensch bewirbt, der bereit ist Zeit und Geld für seine Weiterbildung zu investieren. Das kommt in der großen Mehrheit der Fälle gut an.

Dürfte ich mich dann z.B. als Webmaster oder Webadministrator
bezeichnen? Schliesslich hätte ich keinen akademischen oder von der
Handelskammer erteilten Abschluss.

Das sind keine geschützten Bezeichnungen. Jeder darf sich so nennen. Darum werden künftige Auftraggeber wahrscheinlich auch eher nach Referenzen und Vorzeigeprojekten anstatt nach klangvollen Visitenkartenzierern fragen.

Des weiteren habe ich noch einen ähnlichen Lehrgang bei der
Fernschule Weber gesehen.
Ehrlich gesagt habe ich von der noch nie etwas gehört.
Allerdings bekommt man auch dort ein ZFU-Zertifikat (aber kein
Diplom).

Klar. Die müssen ihre Lehrgänge genauso zur Zulassung vorlegen wie alle anderen Fernkursanbieter auch.

Viele Grüße,

Guido Strunck

Moin Guido!

Erstnal danke für Deine Ausführungen.

Die ZFU-Zulassung ist keine staatliche Anerkennung im Sinne
eines staatlich geprüften Schul- oder Berufsabschlusses.

Heisst im Klartext also:

Die Fernschule ist staatlich anerkannt, darf also offiziell Lehrgänge anbieten.

Der Abschluss (Zertifikat/Diplom) ist nach den Gesetzesgrundlagen erworben worden und ist dahe zumindest als Weiterbildung und evtl. Zusatzqualifikation zu werten.

Richtig?

Unabhängig vom Inhalt beweist es auf jeden Fall dass sich da
ein zielstrebiger, ausdauernder Mensch bewirbt, der bereit ist
Zeit und Geld für seine Weiterbildung zu investieren. Das
kommt in der großen Mehrheit der Fälle gut an.

Tatsächlich?

Die Fernschuelen schreiben sinngemäss genau das auf ihren Webseiten und in ihrem Informationsmaterial.
Ich war mir nur nicht sicher, ob das ein reines Werbemittel ist, oder ob da wirklich was dran ist.

Ich verstehe das also folgendermassen:
Wenn ich es mir leisten kann, einen Kurs zu belegen, dann kann’s auf jeden Fall nicht schaden es zu tun.

Darum werden künftige Auftraggeber wahrscheinlich auch
eher nach Referenzen und Vorzeigeprojekten anstatt nach
klangvollen Visitenkartenzierern fragen.

Na, das lässst doch hoffen.

Ich hab ja schon des Öfteren gelesen, dass viele Arbeitgeber mehr auf die praktische Erfahrung und entsprechende Präsentationen des Bewerbers achten als früher.
Nur wirklich geglaubt hab ich’s ehrlich gesagt nicht.

Wenn ich mich also nach Abschluss eines Fernlehrgangs irgendwo bewerbe, dann könnte es in dieser Branche von Vorteil sein ein paar repräsentative Screenshots und Links als Referenzen anzugeben.

Klar. Die müssen ihre Lehrgänge genauso zur Zulassung vorlegen
wie alle anderen Fernkursanbieter auch.

Also weiss der Arbeitgeber auch dann, dass ich einen offiziell erlaubten Kurs gemacht habe, auch wenn er die Schule selbst vielleicht nicht kennt.

Also zur Sicherheit noch einen kurzen Überblick über die gelernten Inhalte des Kurses beifügen.

Eine ganz persönliche Frage noch:

Ich habe gerade in Deiner ViKa gelesen, dass Du IT-Consultant bist.

Wie würdest Du denn eine solche Qualifikation einschätzen?

Ein oder zwei Kurse zum Thema Webadministration und Internet (incl. HTML, PHP, MySQL, Chat, Servereinrichtung, Grafikbearbeitung und -optimierung).
Dazu noch zwei oder drei solide programmierte Webpräsenzen mit Datenbankanwendungen und evtl: sogar einem kleinen Shop.

Bei welchen Firmen (bezüglich Grösse und Tätigkeitsumfeld) hätte ich damit wohl Chancen?

Gruss
Lanzelot

Hallo Lanzelot!

Die Fernschule ist staatlich anerkannt, darf also offiziell
Lehrgänge anbieten.

Nicht die Fernschule sondern der einzelne Kurs (s.a. FernUSG, 2.Abschnitt, §12-18).

Der Abschluss (Zertifikat/Diplom) ist nach den
Gesetzesgrundlagen erworben worden und ist dahe zumindest als
Weiterbildung und evtl. Zusatzqualifikation zu werten.

Wie jemand so einen Abschluss wertet bleibt seinem persönlichen Ermessen überlassen. Gilt auch für Personaler.

Wenn der Abschluss (z.B. ein IHK-Abschluss) bestimmte Rechte vermittelt (z.B. eine geschützte Berufsbezeichnung führen, Zugang zu bestimmten Weiterbildungen mit Eingangsvoraussetzungen, Hochschulzugang …) so gelten diese natürlich gemäß den dafür vorgesehenen Bestimmungen.

Beispiel: Ein im Fernstudium erworbener Abschluss als Fachkaufmann zählt genauso viel wie einer der in einem Präsenzkurs gemacht wurde. Beide schreiben am Ende die gleiche Prüfung (vor der IHK).

Unabhängig vom Inhalt beweist es auf jeden Fall dass sich da
ein zielstrebiger, ausdauernder Mensch bewirbt, der bereit ist
Zeit und Geld für seine Weiterbildung zu investieren. Das
kommt in der großen Mehrheit der Fälle gut an.

Tatsächlich?

Nur ein geringer Teil der Bevölkerung ist bereit aus eigener Tasche und in der Freizeit berufliche Lernanstrengungen zu unternehmen und dafür andere private Interessen zurückzustellen (ich bin selbst Fernstudent und weiß daher wovon ich rede). Etliche Firmen versuchen diesen geringen Anteil in ihrer Belegschaft überzugewichten da engagierte und kompetente Mitarbeiter unabhängig von Konjunktur, Beruf und Branche überall knapp sind.

Ich verstehe das also folgendermassen:
Wenn ich es mir leisten kann, einen Kurs zu belegen, dann
kann’s auf jeden Fall nicht schaden es zu tun.

In Anbetracht der Tatsache dass auch Du nicht unbegrenzt lange lebst solltest Du Dir schon Gedanken darüber machen welche Ziele Du mit dem Kurs konkret verfolgst. Damit beugst Du auch „Durchhängern“ und Motivationsverlusten vor. Denn wer nicht weiß warum er was Bestimmtes tut, läßt es schnell wieder bleiben sobald die Sache in Arbeit ausartet oder sich woanders was Interessanteres zeigt.

Ich hab ja schon des Öfteren gelesen, dass viele Arbeitgeber
mehr auf die praktische Erfahrung und entsprechende
Präsentationen des Bewerbers achten als früher.
Nur wirklich geglaubt hab ich’s ehrlich gesagt nicht.

Wenn ich mich also nach Abschluss eines Fernlehrgangs irgendwo
bewerbe, dann könnte es in dieser Branche von Vorteil sein ein
paar repräsentative Screenshots und Links als Referenzen
anzugeben.

Würfel hier nicht Arbeitgeber und Auftraggeber durcheinander! Ein Arbeitgeber wird nach nachweisbaren und durch Dritte bestätigte Qualifikationen fragen (Zeugnisse, Abschlüssse …). Dagegen interessiert sich ein Auftraggeber mehr für konkrete und zeitlich aktuelle Referenzen und Vorzeigeprojekte. Wer Deine Zeugnisse ausgestellt hat, ist ihm relativ egal.

Es ist wesentlich leichter einen Auftragnehmer zu kündigen oder für Fehlleistungen zur Verantwortung zu ziehen als einen Arbeitnehmer. Daher der Unterschied.

Klar. Die müssen ihre Lehrgänge genauso zur Zulassung vorlegen
wie alle anderen Fernkursanbieter auch.

Also weiss der Arbeitgeber auch dann, dass ich einen offiziell
erlaubten Kurs gemacht habe, auch wenn er die Schule selbst
vielleicht nicht kennt.

Wahrscheinlich eher nicht. Den meisten Personalern ist die Zulassungspflicht für Fernstudienkurse in Deutschland unbekannt. Ich habe schon welche getroffen, die nicht mal wussten was ein Betriebswirt (IHK) oder ein Dipl.Ing. (BA) ist.

Wie würdest Du denn eine solche Qualifikation einschätzen?

Ein oder zwei Kurse zum Thema Webadministration und Internet
(incl. HTML, PHP, MySQL, Chat, Servereinrichtung,
Grafikbearbeitung und -optimierung).
Dazu noch zwei oder drei solide programmierte Webpräsenzen mit
Datenbankanwendungen und evtl: sogar einem kleinen Shop.

Wahrscheinlich wird da alles mal kurz angerissen aber nichts wirklich vertieft. Für jemanden der im Beruf steht ist das eine gute Möglichkeit sein berufspraktisches Basiswissen zu erweitern und sich mit aktuellen Technologiethemen vertraut zu machen (auch die, welche er nicht täglich einsetzt).

Als Quereinstieg in die IT-Branche ist das eher ungeeignet. Die meisten IT-Firmen sind fast komplett akademisiert. Selbst Leute mit IHK-Abschlüssen und der damit einhergehenden Berufserfahrung haben da Einstiegsschwierigkeiten.

Bei freiberuflichen Mitarbeitern gelten wieder andere Regeln (s.o.). Da kann es durchau was bringen, so einen Kurs zu machen und parallel dazu schon in Praktika zu gehen und kleinere Aufträge zu realisieren. Wobei der Markt aber gerade im Internetsektor derzeit hart umkämpft ist. Verkäuferskills (Aquise!) nicht vernachlässigen - Technik allein reicht nicht.

Bei welchen Firmen (bezüglich Grösse und Tätigkeitsumfeld)
hätte ich damit wohl Chancen?

Kleinere Firmen und Mittelständler (Großfirmen stellen fast nur nach formalen Kriterien wie Hochschuldiplom ein) sowie Freelancer-Netzwerke. Firmen die Internetdienstleistungen anbieten oder Leute für den technischen IT-Betrieb suchen.

Viele Grüße,

Guido Strunck

Moin Guido!

Erstmal danke für die weiterführenden Informationen!

Etliche Firmen versuchen diesen geringen
Anteil in ihrer Belegschaft überzugewichten da engagierte und
kompetente Mitarbeiter unabhängig von Konjunktur, Beruf und
Branche überall knapp sind.

Wow, das hört sich gar nicht schlecht an.
Innerhalb eines gewissen Rahmens (wie Du es im folgenden beschrieben hast) kann sich das Geld, das man in den Lehrgang investiert hat, also wirklich bezahlt machen.

In Anbetracht der Tatsache dass auch Du nicht unbegrenzt lange
lebst solltest Du Dir schon Gedanken darüber machen welche
Ziele Du mit dem Kurs konkret verfolgst. Damit beugst Du auch
„Durchhängern“ und Motivationsverlusten vor.

Eben!
Als ich mit meinem Studium (Musikwissenschaft) begonnen habe, da war Musik alles für mich und ich wollte auch unbedingt in diesem Bereich beruflich tätig werden.

Irgendwann wurde dann mein Interesse am Internet geweckt und ich begann mich mit Webdesign zu beschäftigen.
Mittlerweile habe ich das ausgeweitet und informiere mich regelmässig über Dinge wie Online-Recht und neue Techniken und versuche diese umzusetzen. Im Moment arbeite ich gerade viel mit PHP und MySQL, aber mal schauen was dann kommt…

Kurz gesagt: Meine Interessen haben sich gewaltig verändert, Musik und Internet gleichen sich z.Z. aus, Tendenz für Internet steigend.

Das Problem ist allerdings, dass ich in meinem Studium schon zu weit fortgeschritten bin, als das es sinnvoll wäre jetzt damit auf zu hören und einen anderen Studiengang oder eine Ausbildung (im IT-Bereich) zu beginnen.

Ich habe schon welche getroffen, die nicht mal
wussten was ein Betriebswirt (IHK) oder ein Dipl.Ing. (BA)
ist.

Heftig!
Das sollte nicht sein.

Wahrscheinlich wird da alles mal kurz angerissen aber nichts
wirklich vertieft.

Tja, das befürchte ich auch.
Der Lehrgang ist nämlich ausgelegt auf 13 Monate mit einem wöchentlichen Arbeitsaufwand von ca. 10 Stunden.

Als Quereinstieg in die IT-Branche ist das eher ungeeignet.

Sieht wohl so aus.

Verkäuferskills
(Aquise!) nicht vernachlässigen - Technik allein reicht nicht.

Ohne geht heute wohl gar nichts mehr :wink:
Ist aber irgendwie auch nachvollziehbar.

Dafür gibt’s bei uns übrigens gute Seminarangebote, auf Initiative von Land und Kommune im Rahmen eines Existenzgründerzentrums.
Sollte ich wohl auch nutzen.

Kleinere Firmen und Mittelständler sowie
Freelancer-Netzwerke. Firmen die Internetdienstleistungen
anbieten oder Leute für den technischen IT-Betrieb suchen.

Na, das wäre doch schon was für mich!

Im Bereich der Musik (Komposition/Arrangement) habe ich mittlerweile ein paar brauchbare Connections aufgebaut (nichts wirklich bewegendes, aber immerhin etwas, dass mich über Wasser halten kann).
Gerade Freelancer-Netzwerke wären da sicher eine gute Ergänzung mit einem anderen Tätigkeitsbereich (eben Internet).

Alles in allem überzeugt mich das im Grunde, mich tatsächlich für einen dieser Fernlerngänge zu entscheiden.

Gruss
Lanzelot