Möchte fragen warum ein Psychologiestudium so hohe Abbrecherquoten (trotz rel. guter Berufsaussichten) hat und es ist auch kein so nutzloses Fach wie Geschichte oder Germanistik und Theologie.
So ist schon mal das Zulassungsprozedere recht schwierig. Es wird ein NC von 1,0 verlangt (also der höchste NC aller Studiengänge überhaupt). Und es ist doch davon auszugehen, daß die Mehrzahl die über die Warteliste reinrückt die Zeit schon nutzt sich Gedanken zu machen und sich vorzubereiten.
Viele Fächer des Drumherum wie Methodenlehre und Statistik/SPSS müßten doch in beiden Studiengängen recht ähnlich sein.
Evtl. hat Psychologie eine leichte Ausrichtung an Medizin. Dürfte doch aber nicht die Schwierigkeit sein die neuronalen (evtl. sogar pharmazeutusche) Zusammenhänge zu lernen.
Oder gilt es in Psychologiehochschulen als Chic möglichst hohe Durchfallquoten zu haben ?
Kann man vielleicht mal auflisten wie sich das intellektuelle Anforderungsprofil der beiden Studiengänge unterscheidet.