Angaben bei der Einstellungsuntersuchung

Also, angenommen ein 50 jähriger Handwerker hat in einer großen GmbH einen Arbeitsplatz als Fachmann in seinem Handwerk ergattert und der Arbeitsvertrag ist unter Dach und Fach, nur die Einstellungsuntersuchung steht ihm beim Werkseigenem Doktor noch bevor…
Angenommen dieser Mann hatte 2003 eine Vorwölbung an der Bandscheibe (4+5 Lendenwirbel), diese ist aber mit Befund 2012 eingetrocknet und hat sich zurückgebildet!
Soll der „ältere Herr“ diesen Befung bei der Untersuchung erwähnen, oder ist es besser gar nichts davon zu erwähnen…? Es wure weder operriert, noch gibt es akute Probleme mit dem Rücken, also frage ich mich. warum sollte ich schwindeln? Andererseits will ich aber auch nichts riskieren, so viele gute Jobs gibt es leider nicht.
Was meint Ihr, sollte er Pockern, oder die Karten auf den Tisch legen. Kernspinn und Befund ist in seinem Besitz. Daraus geht klar hervor, dass sich der Rücken verbessert hat.

DP
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