Angst der USA?

Politik Militärpolitik
#21

es ist unerheblich wie irgendwelche biologischen theorien
„mensch“ definieren. nach common sense ist ein mensch kein
affe

Das ist schlicht und einfach falsch.

Das ist so einfach auch nicht richtig.
Tatsächlich gibt es verschiedene Meinungen, Standpunkte und Denkweisen unter Biologen.

Einige Taxonomen (z.B. Goodman 1999) rechnen den homo (pan) (Schimpansen und Bonobos) sowie den homo (homo) zum Unterstamm der hominini.
Die Meisten (z.B. Groves 1997) rechnen den gorilla, den pan und den homo zu der Unterfamilie homininae der Familie der hominidae, nennen diese Familie aber die der „Menschenaffen und Menschen“.
Andere (z.B. Nowark 1991) trennen zwischen der Familie der pongidae (mit pongo (Orang-Utan), gorilla und pan) und der Familie der hominidae (nur homo). (Evtl. (meine Spekulation) würde letzterer auch die australiopithecen beinhalten, die sind aber bereits ausgestorbene Vorgänger des homo).

Vielleicht wollen wir diese Diskussion in das Bio-Brett verschieben?

Peace,
Kevin.

#22

dass der US-Bürger bigott ist, dürfte allegemein bekannt sein,
dass er nationalistisch (nicht nur nationalstolz)ist,
ebenfalls.

Schwachsinn.

Jetzt mach mal eine Umfrage:

  1. Wo liegt Deutschland?
  2. wie heißt die Hauptstadt?
  3. hat D eine Demokratie oder Diktatur?
    Du wirst feststellen, dass D eine Sowjetrepublik ist, die
    Hauptstadt Peking heißt und die Regierungsform eine Diktatur
    ist.
    Umfragen dieser Art sind in den USA fast immer in die Hosen
    gegangen. Erst Ende 2002 war mal so eine. Nicht nur in
    Verbindung mit D.

Klasse. Ist das wichtig? Unter geringer Bildung verstehe ich was anderes (siehe PISA), die Ausländerquoten ziehen, wie gesagt, nicht, die USA haben eine viel höhere defacto-Quote. Es gibt auch in Deutschland Leute die China in Mittelamerika suchen und das Abi in Bayern gar nicht mal so schlecht schaffen. War übrigens vor 45 Jahren kein Stück besser, da wussten die Leute nicht wo Den Haag ist…

SAN

#23

hallo SAN,
nur eines zu Deiner Antwort: das bayerische Abi ist um längen schwieriger und anspruchsvoller, als das der anderen. BW hat ein ähnliches.
Aber das wollen Norddeutsche halt nicht wahr haben.
Das einfachste ist das Hamburger Abi.
Grüße
Raimund

#24

nur eines zu Deiner Antwort: das bayerische Abi ist um längen
schwieriger und anspruchsvoller, als das der anderen. BW hat
ein ähnliches.
Aber das wollen Norddeutsche halt nicht wahr haben.
Das einfachste ist das Hamburger Abi.

Lieber Raimund, wenn du absolut nichts zu meinem Posting zu sagen hast, warum antwortest du dann trotzdem?
Egal ob diese Aussage hier oben richtig oder falsch ist, sie hat auf alle Fälle nichts aber auch gar nichts mit dem Thema oder dem was ich vorher geschrieben habe zu tun.
Ich habe auch ein bayerisches Abitur geschrieben und der betreffende Schüler war in meiner Klasse und hat das Abitur soweit ich weiss mit einem Schnitt unter 2,5 beendet.

Unabhängig von der Allgemeinbildung (wobei selbst diese Aussage immer noch vakant ist), glaube ich nicht dass es dir auch nur ansatzweise gelingt das zu beweisen:
„und glaubt alles, was mit Regierung zu tun hat. Ganz besonders, wenn man die Wörter: Gott, Gerechtigkeit, Amerika dazu setzt.“

Solche Aussagen würde ich im Übrigen als Antiamerikanismus bezeichnen. Du wirfst hier alle Amerikaner in einen Topf, unterstellst allen pauschal Dinge die du weder beweisen noch begründen kannst und dies sogar obwohl es gar nichts mit dem eigentlichen Inhalt des Ursprungsposting zu tun hat.

SAN

#25

Vielleicht wollen wir diese Diskussion in das Bio-Brett
verschieben?

ist außerdem sowieso ein kategorienfehler. ausgangspunkt de diskussion war die bezeichnung bushs als affe bzw. primatenart. für diese aussage ist die biologie irrelevant! es zählt der common sense und die art und weise, in der dieser satz allgemein verstanden wird.

wenn mich jemand öffentlich als affe tituliert, kann ich klagen wegen ehrenbeleidigung. den richter möchte ich sehen, der da eine ausrede auf die „taxonomie des menschen“ gelten läßt!

grüße lehitraot.

#26

Einige Taxonomen (z.B. Goodman 1999) rechnen den homo (pan)
(Schimpansen und Bonobos) sowie den homo (homo) zum Unterstamm
der hominini.
Die Meisten (z.B. Groves 1997) rechnen den gorilla, den pan
und den homo zu der Unterfamilie homininae der Familie der
hominidae, nennen diese Familie aber die der „Menschenaffen
und Menschen“.
Andere (z.B. Nowark 1991) trennen zwischen der Familie der
pongidae (mit pongo (Orang-Utan), gorilla und pan) und der
Familie der hominidae (nur homo). (Evtl. (meine Spekulation)
würde letzterer auch die australiopithecen beinhalten, die
sind aber bereits ausgestorbene Vorgänger des homo).

Das ändert alles nichts daran, daß der Homo Sapiens Sapiens zur Unterordnung Affen und zur Ordnung Primaten gehört.

#27

ausgangspunkt de
diskussion war die bezeichnung bushs als affe bzw.
primatenart. für diese aussage ist die biologie irrelevant!

Ich sehe das genau umgekehrt. Die korrekte Einordnung des Menschen in das Reich der Lebewesen obliegt einzig und allein den Biologen und die sind sich darüber einig, daß er zu den Primaten und Affen gehört. Ob sich der eine oder andere Laie davon beleidigt fühlt ist irrelevant.

wenn mich jemand öffentlich als affe tituliert, kann ich
klagen wegen ehrenbeleidigung.

Ich würde klagen, wenn mir jemand sagt, daß ich kein Affe bin.

den richter möchte ich sehen, der da eine ausrede auf die
„taxonomie des menschen“ gelten läßt!

Wenn die Wahrheit als Ausrede gilt, dann gute Nacht.

#28

steht jetzt im rechtsbrett

Ich würde klagen, wenn mir jemand sagt, daß ich kein Affe bin.

ja sicher. sowas ähnliches hatten wir schon mal: „hure ist ein normaler beruf, also keine beleidigung!“ ROFL kann ich nur sagen.

bin mal gespannt, was die rechtsexperten dazu zu sagen haben.

grüße lehitraot.

#29

Hallo Raimund,

selten so gelacht.
Gruß
Axel

#30

Hallo Raimund,

zumindest weiß er, wo er Kanada zu suchen hat. Da haben aber
schon die meisten Amis Probleme Deutschland zu lokalisieren.

du mußt amerika ja gut kennen. wie lange warst du dort?

Ausserdem ist die PISA Studie sehr umstritten. Dazu kommt,
dass diese Studie mit den Schulkindern zu tun hatte, nicht mit
Erwachsenen… so viel ich informiert bin.

eben deshalb

Die Schuzlbildung in den Grund- und Hauptschulen ist seit über
20 Jahren Schritt für Schritt vor die hunde gegangen. Der
Ausländeranteil ist zu hoch.

wer das wohl zu verantworten hat?

der immer noch glaubt, dass in D die Allgemeinbildung höher
ist, als die in den USA.

ja was rockstars und boygroups angeht.

Gruß
Axel