Angst vor diplomarbeit

Wie kann ich meine panische Angst beim Schreiben meiner Diplomarbeit verlieren. Ich habe die letzte Prüfung vor 1,5 Jahren gemacht und seitdem versuche ich meine Diplomarbeit zu schreiben. Ich habe mein Inhaltsverzeichnis zwar irgendwie stehen, aber ich weiss nicht so recht, was ich schreiben soll.Ich habe zu fast jedem Kapitel irgendwas hingeschrieben, aber zusammmenhangslos. Ich bekomme keinen roten Faden hin und habe keinen richtigen Überblick über meine Literatur mehr.Ich habe viel Literatur gesucht, aber Angst, weil ich nicht weiß, wo ich anfangen soll, bei mir herrscht ein Durcheinander im Kopf.Habe keine Ahnung, wie ich eine vernünftige Zielsetzung und ein Fazit hingebkomme. Weiss nicht, wie ich eine Eigenleistung hinbekomme, weiss nicht, wie diese aussehen soll.Ich brauche jemanden, der hilft, finde aber keinen.Bin sehr verzweifelt.HILFE

Moin Grußlose,

Ich brauche jemanden, der hilft, finde aber keinen.

ähm, hast Du keinen Betreuer?

Der/die sollte in solchen Fällen helfend eingreifen.

Gandalf

Hallo Elli,

hmm - hast Du irgendeine Ahnung, woher diese Angst kommen könnte? Denn bis zur Diplomarbeit hast Du doch schon eine ganze Masse fachlicher Prüfungen erfolgreich bestanden. Das heisst, Du bist weder blöd noch scheinst Du unter Prüfungsangst zu leiden. Was genau stresst Dich denn beim Gedanken an die Diplomarbeit so doll?

Und von was für einem Fach / Thema reden wir denn? Und gibt es einen (erreichbaren) Betreuer? Was für eine Art der Arbeit ist das denn? Ne reine Literaturrecherche? Oder gibt es auch praktische Arbeiten? Falls ja, wie schaut’s damit aus?

Wie bist Du denn bisher vorgegangen? Mir scheint, Du hast einfach mal wild alles gesammelt, was Dir so untergekommen ist, richtig? Ist das Inhaltsverzeichnis von Deinem Prof abgesegnet? Falls nicht, tu das gleich als nächstes :wink:

Dann könntest ja mal den ganzen Berg Litaratur (bevorzugt in Papierform) Dir vornehmen. Und dann sortierst Du in „gelesen“ und „nicht gelesen“ (bzw. „gelesen aber wieder vergessen“).

Die erste Gruppe sortierst Du in „nicht verwendbar“ und „verwendbar“. Die „nicht verwendbaren“ legst so wie sie sind in einem alten Ordner ab (nur für den Fall der Fälle) - diesen Ordner beschriftest mit „Literatur, nicht verwendbar“.

Die nicht gelesenen Artikel liest Du und markierst mit nem Leuchtstift für Dich wichtige Aussagen, Definitionen, Stichwörter etc. Und dann sortierst ebenfalls in „verwendbar“ und „nicht verwendbar“.

Sodele, und dann beginnt die richtige Arbeit: Du musst die „verwendbaren“ sortieren. Leider ahne ich nicht, um was für ein Thema wie reden. Aber ich könnte mir vorstellen, dass eine Unterteilung in „Grundlagen“, „Experimente“ oder so sinnvoll sein könnte.

Das sortierst Du in entsprechend gleichfarbige Ordner ein, die dann mit „Literatur Grundlagen A-K“ und „Literatur Experimente M-S“ oder so beschriftet werden. Ich würde jetzt mal so planen, dass ich die Ordner zunächst nur halb fülle, mehr wird Literatur von alleine :wink:

Beim Lesen sitze ich übrigens immer am Computer und kopiere mir Kernaussagen gleich an die richtige Stelle in der Arbeit. Und dann schreibe ich in die Arbeit in eckigen Klammern die Nummer 1 (denn das ist ja dann in der Arbeit meine „Quelle 1“ fürs Literaturverzeichnis und trage die Sachen gleich ins Literaturverzeichnis ein. Die gleiche „1“ schreibe ich auch rechts oben und rot umrigelt auf die Publikation (man weiss ja nie *g*). Wenn Du ein Fan von Querverweisen bist, nutze die ensprechende Funktion von Deiner Textverarbeitung.

Und da Du schreibst, dass Du schon ein Inhaltsverzeichnis (und damit ne grobe Struktur) hast sollte das halbwegs machbar sein. Naja, und aus den neuen Erkenntnissen aus der nun gelesenen Literatur und dem Gespräch mit dem Prof über das Inhaltsverzeichnis könnte Dir den bislang vermissten roten Faden liefern :wink:

Gibt es nun weitere praktische Arbeiten zu erledigen, solltest Du das ebenfalls in Angriff nehmen. Aber da müsste man mehr dazu wissen, um Dir konkret raten zu können.

Hmm, hilft Dir das weiter?

*wink*

Petzi

Hallo, ergänzend zu dem bisher gesagten:

Was ist die Kernaussage deiner Arbeit? Mache diese dir mal klar. Schreibe sie ausführlich auf - nicht für die Diplomarbeit, sondern für dich.

Und dann gehe rückwärts: Wie bist du auf die Kernaussage gekommen? (Das hängt jetzt natürlich vom Fach ab …) Welche Schritte hast du in welcher Reihenfolge genommen, um dahin zu kommen? Wie hängen diese Schritte voneinander ab? Welche Literatur hat dir bei welchen Schritten geholfen? (Damit hast du auch Petzis Einteilung in wichtig/unwichtig, verwendbar/nicht verwendbar.) Was war denn eigentlich der Ausgangspunkt?

Damit hast du einen roten Faden vom Ausgangspunkt bis zur Kernaussage.

Jetzt kannst du noch in die andere Richtung gehen: Wofür kann man die Kernaussage verwenden? Was lässt sich aus ihr ableiten? Gibt es Folgerungen, Anwendungen, Veranschaulichungen etc. (wieder fachspezifisch)?

Damit hast du einen roten Faden ab der Kernaussage. Hier dürfen sich übrigens auch mehrere rote Fäden befinden - es sind vielleicht mehrere Ableitungen, Folgerungen etc. möglich.

Zu deiner Angst: Nimm dir nicht vor, „DIE DIPLOMARBEIT ZU SCHREIBEN“. Das ist ein (zu) hoher Berg, der zu erklimmen ist. Nimm dir vor, kleinere Schritte zu gehen:

  • Kernaussage
  • Herleitung der Kernaussage (das wird der größte Aufwand sein, darum sollte der wieder unterteilt werden)
  • Folgerungen aus der Kernaussage.

Da du der Experte auf deinem Gebiet bist, solltest du jeden Einzelschritt schaffen können. Und du brauchst vor keinem dieser Schritte Angst zu haben.

Und, schwupp, am Ende purzelt der Inhalt einer Diplomarbeit raus, die dann nur noch zusammengeschrieben werden muss. Das ist aber dann keine fachlich-intellektuelle Herausforderung mehr, sondern eher eine didaktische.

Auch damit hast du eine Trennung und damit eine Verringerung der Komplexität geschaffen und somit den Weg auf den Berg vereinfacht.

Gruß Bombadil2

Huhu!

Mir ging/geht es genauso. Ich kann dir nur einen wichtigen Tipp geben: Verschlepp es nicht!

Ich hab das ganze mit einer Art Schockstarre beantwortet und wirklich gar nichts mehr gemacht. Nicht vor der Anmeldung (bei uns hat man für die Masterarbeit 3 Monate Zeit), noch nach der Anmeldung. Nun steht der 15. September vor der Tür und es wird verdammt knapp. Meine Erfahrung ist: Einfach schreiben, egal ob es dem roten Faden dient oder nicht. Ich merke nun, kurz vor Schluss, dass der druck zwar natürlich größer ist, aber sich auch gut entlädt, wenn man am Ende des Tages 5 Seiten mehr hat. Und wenn der Druck ein wenig nachlässt, dann wird auch der Kopf freier und man sieht, wo es hingehen könnte.

Ich z.B. hab mir vorgenommen, bis Ende des Monats „fertig“ zu werden und mir dann knapp zwei Wochen nur fürs Ordnen und Überarbeiten zu geben.

Mir persönlich hilft es auch, mir klar zu machen, dass die Note nicht so wichtig ist. Das liegt aber hier daran, dass alle meine Noten nur im Mittelfeld sind und außerdem die Masterarbeit nicht so viel zählt. Das könnte bei dir ein wenig anders liegen. Aber letztendlich ist es den Stress und das Krankwerden nicht wert.

Viel Spaß noch!
Lockenlicht

Hallo,

vielleicht hilft dir folgender Gedanke, um deine Blockade zu lösen: Wenn du nicht abgibst, war dein Studium für die Katz. Wenn du abgibst, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du bestehst und du hast auf jeden Fall dein Studium erfolgreich beendet. Und in JEDEM Fall sind deine weiteren Berufschancen damit höher als mit einem abgebrochenen Studium.

Schöne Grüße,
Jule

Eigentlich ein guter Gedankengang.

Aber als selbst Betroffene kann ich (von mir sagen): Das bewusst machen, dass alles umsonst gewesen wäre, setzt noch mehr unter Druck.

Mir hat da im Gegenteil ne spontan dahin gesagt Aussage ner Freundin geholfen: „Was am 15. erst? Das ist ja noch was hin…“ Das nimmt die Blockade irgendwie besser, obwohl es auf den ersten Blick erst mal zum noch mehr schleifen lassen einlädt.

Hallo Petzi
Hallo Petzi,
vielen Dank für Deine Antwort. Hm, woher kommt meine Angst? Ich hatte schon immer Prüfungsangst. Aber ich habe mich eigentlich gefreut auf die Diplomarbeit, da ich 2 Hausarbeiten geschrieben habe und damit keine Probleme hatte und auch keine Angst. Aber die Themen waren viel einfacher und ich hatte diese auch nicht mit meinem Arbeitgeber geschrieben, wie jetzt und darin gab es auch keine Eigenleistung, sondern wirklich nur aus vielen Büchern zusammengeschrieben.
Der Professor meinte, dass die Firma mir wohl nicht genug Informationen gibt und die Arbeit so nichts wird und diese Firma keine Ahnung von Diplomarbeiten hat. Er hat auch gemeint, mein Inhaltsverzeichnis hätte nichts mit einer Diplomarbeit zu tun und gab mir eine mit zum Lesen. Daraufhin habe ich ein neues Inhaltsverzeichnis erstellt und er meinte dann, dass die schon passt. Aber als ich ihn auf ein Kapitel ansprach, meinte er, das solle ich weglassen, ich hätte ja auch nur 3 Seiten dort eingeplant. Warum sagt er das nicht vorher, erst als ich ihn gezielt auf das Kapitel ansprach?! Somit denke ich, dass er das Inhaltsverzeichnis gar nicht so durchgelesen hatte, sondern nur überflogen hat und vielleicht einfach hofft, dass ich die Diplomarbeit schnell fertig habe und er mich dann los ist. Er weiß, dass ich viel sonstigen Stress habe. Der Prof. meint, ich solle mir fachliche Hilfe holen, aber woher weiß er nicht. Er ist nur der Schiedsrichter, der die Arbeit später nur bewertet.
Ich schreibe im Bereich Controlling über Kennzahlen. Ich habe aber als Grundlage Kennzahlen verschiedener Bereiche, verschiedener Jahre, verschiedener Einheiten in den Bereichen und nichts wirklich vergleichendes, da die die auch nicht so gerne rausrücken trotz Sperrvermerk. Der Prof. meint, ich brauche die Kennzahlen aber, um zu analysieren, ob die Ziele erreicht wurden. Ich weiß überbaupt nicht, wie ich die reellen Kennzahlen außer im Anhang als Beispiel in die Diplomarbeit einfließen lassen soll. Daher habe ich auch extrem Probleme mit der Zielsetzung. Selbst die vom Professor gewünschte Problemstellung habe ich nicht wirklich, da es ja keine Probleme in der Firma gibt bezüglich den Kennzahlen. Er wollte die auch nicht durchlesen, da er nur 10 Seiten am Stück durchliest und diese NUR aufs ZITIEREN und NICHT auf den INHALT hin überprüft.
Ich habe Angst, da ich KEINE fachliche Person (auch nicht Studienberatung) habe, die mein bisher Geschriebenes mal durchlesen kann (meine Firma hat da wirklich keine Ahnung, mein dortiger Betreuer hat nicht studiert), um mir zu sagen, ob ich irgendwie auf dem richtigen Weg bin.
Ich habe richtig Angst, mich hinzusetzten und die wird immer schlimmer.
Ich habe Angst, weil ich nicht weiß, was ich schreiben soll. Ich habe Angst, die Arbeit nicht zu packen, da ich nicht so richtig weiß, was da alles reingehört. Ich weiß nicht, wie viel ich über ein Thema schreiben soll. Ich weiß nicht, was ich als Eigenleistung schreiben soll. Meine Zielsetzung und Problemstellung weiß ich auch nicht so richtig, da ich nicht weiß, wie ich die vorhandenen Kennzahlen messen kann. Ich bin nur noch am Panikschieben und Heulen und am Weglaufen und traue mich nicht, den PC anzuschalten. Deshalb hab ich auch heute erst ins Internet hier reingeschaut. Ich kann niemanden anrufen, wenn ich Angst bekomme. Alle meine Freundinnen haben jetzt einen Freund und Kommilitonen habe ich schon seit fast 6 Jahren nicht mehr, da ich öfters Prüfungen abgesagt habe, da ich Prüfungsangst hatte. Vor 2 Prüfungen habe ich auch geheult, das war peinlich. Und als ich dann die Noten bekommen hatte ne 1,7 und ne 2,3 war mir das noch peinlicher. Ich habe einfach Angst und kann nur noch heulen und vor der Diplomarbeit weglaufen, sonst halte ich es nicht aus. Wenn sich mal jemand mit mir hinsetzen würde, um mir zu helfen, aber ich kenn keinen.

Ja, ich habe einfach wild Literatur gesammelt und hab auch angefangen, nen Aktenordner anzulegen, um zumindestens die kopiere Literatur dort nach dem Inhaltsverzeichnis geordnet, dort abzuheften. Ich hab aber langsam keinen Überblick mehr, da ich so viel elektronische Literatur auf dem PC abgespeichert habe und nicht alle Bücher kopieren kann. Habe auch noch nicht alle durchgeblättert. Meistens habe ich das Inhaltsverzeichnis und Stichwortverzeichnis durchgelesen und danach dann aus den Büchern rauskopiert. Heute wollte ich, wie Du mir geraten hast, die nicht verwendbaren Schriftstücke in meiner Wohnung -ich habe schon 5 Ort, wo ich Literatur liegen habe in Form von Büchern, Gedrucktes ausm Internet(was man eigentlich alles nicht verwenden kann), Kopiertes aus Büchern, Zeitschriften-in einen Ordner abzuheften und den dann erstmal wegzustellen.
Ich will das ja dann immer machen, aber dann kommt die Angst und ich setz mich vor den Fernseher oder so, um diese wieder loszuwerden und denke, morgen mache ich das auf jeden Fall, ich brauche keine Angst haben… aber am nächsten Tag ist das Gleiche. Es ist jeden Tag das Gleiche.
An der Uni gibt es auch eine psychologische Einrichtung, aber da muss man ein halbes Jahr warten, bis man ne Therapie bekommt. War schon beim Psychater, aber der will mich in ne Tagesklinik stecken. Aber das geht absolut nicht wegen meinem Arbeitgeber und ich kann dann auch nicht an meiner Diplomarbeit haben die dort gesagt, da es feste Therapiepläne gibt für alle Patienten (Bolemiepatienten, Depressionspatienten,… - unselektiert) mit gemeinsamen Aktivitäten wie Kochen, Basteln, … Und das geht gar nicht, da denke ich dann jede Sekunde, statt kochen u.s.w. könnte ich jetzt an meiner Diplomarbeit sitzten. Nein, ich muss fertig werden und nicht noch mehr davon abkommen mit Kochen u.s.w. Ich lenk mich schon selbst genug ab und dann geht es mir auch gut. Nur wenn ich mich hinsetzte und was machen will und beim Einschlafen und Aufwachen habe ich extreme Angst und auch Herzrasen. Habe auch richtig Rückenschmerzen und Verspannungen. Echt übel.
Vielen Dank für Deine Tipps. Ich versuche, diese jetzt anzuwenden. Sitze aber wieder mit Rückenschmerzen angespannt hier und habe Angst und versuche sie mir ja auch auszureden, aber irgendwie schaffe ich das nicht. Der Psychater hat mir Medikamente verschrieben, aber davon war mir den ganzen Tag schlecht. Dann hat er mir Neue gegeben, aber wieder Nebenwirkungen. Jetzt will er keine Medikamente mehr ausprobieren, weil ich für die Nebenwirkungen so anfällig bin.
Elli

Hallo Gandalf,
vielen Dank für Deine Antwort.Ich habe einen betreuenden Professor, aber der hilft irgenwie nicht. Der meint, er wäre nur der Schiedsrichter, der nachher schaut, was er aus meiner Diplomarbeit an Informationen rausholen kann zu dem Thema und diese benotet. Ich solle mir von jemand anderes Hilfe holen, aber er weiß auch nicht wo. Kommillitonen habe ich seit fast 6 Jahren nicht mehr, die sind alle schon so lange fertig.
Elli

Hallo Lockenlicht,
ich wünsche Dir viel Kraft und Erfolg, dass Du Deine Diplomarbeit in der vorgegebnen Zeit schaffst. Ich versuche mir auch immer zu sagen, dass ich keine Panik haben soll, da ich noch nicht angemeldet habe.Aber der Betrieb,wo ich die Arbeit schreibe, will, dass ich fertig werde,da ich schon die dort vereinbarte Zeit lange überschritten habe.Ich will erst anmelden,wenn ich so gut wie fertig bin,sonst geht gar nichts mehr vor lauter Angst.Ich habe ja jetzt schon über eine Woche gar nichts geschrieben,als ich mich endlich wieder daran setzten wollte.Aber ich hoffe echt, das legt sich.Ich will in 4-6 Wochen so gut wie alles geschrieben haben und dann meinen Betrieb mal rüberschaun lassen,obwohl die nur Ahnung von der Praxis haben und nicht vom Wissenschaftlichen.
Ich drücke Dir die Daumen.
Liebe Grüße
Elli

Zurück an den Anfang
Hallo,

folgender Satz, den Du schriebst, ist mir aufgefallen:

„Selbst die vom Professor gewünschte Problemstellung habe ich nicht wirklich, da es ja keine Probleme in der Firma gibt bezüglich den Kennzahlen.“

Mit Problemstellung sind ja nicht die Schwierigkeiten der Firma gemeint, sondern die Fragestellung, mit der Du Dich in Deiner Arbeit beschäftigst.

Kannst Du uns das genaue Thema Deiner Arbeit nennen?