Ängste, Schmerzen und andere Hindernisse im Studium

Hallo Leute,

wollte mal fragen welchen Hindernissen Ihr euch Tag für Tag stellen müsst?

Mein größtes Hindernis ist, wie vielleicht bei vielen von Euch, die Motivation zum Lernen aufzubringen.
Kurz vor den Prüfungen bin ich immer sichtlich nervös, weil ich irgendwie immer Angst habe doch zu wenig getan zu haben.

Mir fehlt einfach ein gewisses Grundkonzept was mich Tag für Tag motiviert.

Gibt es Leute denen es ähnlich geht?
Was sind Eure größten Ängste und Hindernisse im Studium?
Wie managed Ihr den Alltag so?

Würde mich sehr über ein paar Kommentare freuen :smile:

Hallo,

Vielen. Aber das hat mit Deiner Frage nichts zu tun.

Ich hab keine Ahnung was Du studierst, wie lange schon und warum Du das studierst.

Aber hast Du schon mal ernsthaft darüber nachgedacht ob das überhaupt das Richtige für Dich ist???

Gruß
Jörg Zabel

Hi!

Ich finde es sehr schwierig, dir zu antworten.

Du schreibst im Titel etwas von Ängsten und Schmerzen, gehst darauf aber mit keinem Wort mehr ein in deiner Anfrage.

Inwiefern dir die Hindernisse anderer Menschen weiterhelfen sehe ich auch nicht.

Wenn wir nichts über dich, dein Studienfach, deine Lebensumstände erfahren, können wir dir keine Anhaltspunkte geben, wie du dich motivieren kannst.

Bitte, reiche mal ein paar Details nach. Es gibt bestimmt einige hier, die dir dann weiterhelfen können.

Gruß, DDD

Hallo Vanquish09,

vielleicht kann dir das Lesen des folgenden Links zeigen, dass du sicher nicht allein bist mit den Themen Motivation und dem Gefühl vor einer Prüfung, immer ein wenig zu wenig gelernt / gemacht / geübt zu haben

Kopf hoch :+1: und alles Gute! :high_brightness:

dafy

Hallo,

dann scheint Dir die Beschäftigung mit den Studieninhalten nicht übermäßig viel Spaß zu machen oder Du hast ein Problem mit selbständigem Arbeiten. Beides deutet darauf hin, daß entweder ein Studium an sich nichts für Dich ist oder Du Dir das falsche Fach ausgesucht hast.

So oder so kann es helfen, wenn Du Dir den Tag sauber strukturierst und dabei zwischen den Lernphasen auch angemessene Pausen einstreust, die Du auch dazu nutzen solltest, vorausschauend alles zu erledigen, was zu erledigen ist (Einkäufe, Urlaubsplanung, Literatur kopieren, Haushalt erledigen usw. Wichtig ist, daß Du nicht die Lernphasen abkürzt, weil Du ja noch ganz schnell etwas dringendes erledigen mußt.

Wenn Du größere Brocken vor Dir hast, teile Dir diese Brocken schon vorher auf Lernphasen und Tage auf - also 20 Seiten zwischen 10 und 12, 20 Seiten zwischen 14 und 16 Uhr, 40 Seiten morgen, 40 Seiten übermorgen usw. Bei der Festlegung der Lernphasen solltest Du auch überlegen, was Deine produktiven Phasen sind. Die meisten Menschen haben täglich Phasen, in denen sie fitter sind und solche, in denen man am liebsten die Augen zumachen würde. Außerdem gibt es kreative Phasen und solche, in denen man am effizientesten einfache Fleißarbeiten erledigt. Auch diese Erkenntnisse gehören zum selbständigen Arbeiten.

Außerdem solltest Du Dir wo es paßt Leute suchen, mit denen Du den Stoff zusammen durchgehen kannst. Suche Dir Leute, die in etwa auf Deinem Niveau spielen, sonst wird es entweder für Dich oder die Lernpartner schnell langweilig bzw. unerfreulich.

Gruß
C.

Du hast da einen Weg beschritten, der für Dich mit Hindernissen, Angst, annähernd Unfähigkeit, den Alltag zu meistern, Hilflosigkeit bis zur Verzweiflung verbunden ist.
Warum tust Du Dir das an? Ist ja schrecklich.
Mit Sicherheit habe ich ein anderes Temperament als Du. Und hätte schon weit früher die Reißleine gezogen.
Überleg einen Bruch mit dem, was Dich so quält.
Ich wünsche Dir ganz viel Mut und konsequentes Stehen zu Dir selber.
Liebe Grüße
Rebekka