Ein freundliches Hallo…
Meine Frage betrifft meinen Anhänger. ( Heinemann Z 1/ 40 ).Zur Zeit ist dieser Regulär zugelassen, also mit Tüv und Nummernschild…Allerdings möchte ich diesen ähnlich eines Fahrrad Wohnwagen zum Schlafwagen umbauen.Und da ich einen Tüv Aufstand verhindern will…Bezüglich ändern der Betriebserlaubnis und Abnahme ( Eintrag in die Papiere Einzelabnahme). Zur Erklärung meine Ape ist mit 45 Km/h zugelassen und die Anhängerkupplung mit 200 kg eingetragen. Lange Rede kurzer Sinn , ich möchte diesen Anhänger mit 45 Km/h zulassen und das kleine Mopedschild nutzen. Was meint ihr ?
Hallo Detlef,
wenn du schreibst
kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass du den als Ape-Anhänger zulassen kannst. Ich habe mir Fotos im Internet angeschaut, wie willst du ihn zum Schlafwagen umbauen? Seid ihr kleinwüchsig? Fahrt ihr nur im Flachland? Ich kann mir vorstellen, dass die Ape bergauf mit einem Anhänger hinten dran rückwärts rollen würde. 
Allgemein wegen der Zulassung kannst du doch einfach bei der Zulassungsstelle fragen, oder nicht? Die geben dir dann verbindlich Auskunft.
Viele Grüße
Christa
Christa was hat das mit kleinwüchsig zu tun…🫣
Aber du hast Recht , werde bei der Zulassungsstelle Nachfragen…
Die Größe des Anhängers, weil du sagtest
Bei den Bildern, die ich im Internet gefunden habe, kann ich mir nicht vorstellen, wie ein „Standardmensch“ darin schlafen können soll.
Sicher kommt da eine Art Zeltaufbau zum Aufklappen drauf und auch eine ausklappbare Vergrößerung der Ladefläche.
Die Fläche allein ist mit 120 cm x ca. 100 cm natürlich zu klein- selbst für Hobbits !
Das ist eine in der Theorie ganz interessante Frage.
Vielleicht haben die Jungs hier eine Lösung, die Dir hilft: https://ape-fans.de/viewtopic.php?t=12215
In der Praxis wird ein Wohnanhänger für eine 50er Ape zu schwer als dass man damit noch sinnvoll fahren könnte, nehme ich an.
Wobei „sinnvoll“ hier natürlich Auslegungssache ist.
Ich würde eher über eine klappbare Verlängerung der Ladefläche des Fahrzeugs selbst nachdenken.
Der feste Dachaufsatz könnte dann mittels „Steck-Zelt“ ebenfalls verlängert werden und man spart ordentlich Gewicht.
Leichtbau sollte dabei Priorität haben.
Warum man nicht einfach eine Vespa und ein Zelt nimmt, erschließt sich mir nicht, aber das muss es ja auch nicht.