Habe diese Woche ein sogenanntes anlassbezogene Mitarbeitergespräch gehabt. Dieses „Gespräch“ ist unterwegs zu einer Arbeitsstätte geführt wurde, aber das habe ich erst am nächsten tag erfahren, wo ich das Schreiben in die Hand gedrückt gekriegt habe mit der Aufforderung dies zu unterschreiben. Für mich war es nicht ersichtlich, das es ein Mitarbeitergespräch war, es war ehe eine Unterhaltung zwischen zwei Kollegen. Ich habe mich geweigert das Protokoll zu unterschreiben, Begründung:
- Es war für mich nicht ersichtlich, das wir ein Mitarbeitergespräch geführt haben!
- Ich bin mit gewissen Punkten, die in dem Protokoll aufgeführt waren nicht einverstanden gewesen!
Frage:
- wie sind die Richtlinien für so ein anlassbezogener Mitarbeitergespräch, wie ist die Rechtslage?
- was soll in einem Mitarbeitergespächsprotokoll drin stehen? Nur die Aussagen, Anschuldigungen vom Vorgesetzten, oder auch Aussagen vom Arbeitnehmer?
- welche sind die Konsequenzen für mich, wenn ich nicht unterschreibe?
- wie kann ich mich dagegen wehren?