Hallo,
von einem FN-Anschluss (mit FN-Flatrate) der guten alten Post (, die ja seit ein paar Tagen nicht mehr Gelb sondern Magenta trägt), soll eine AWS gestellt werden, auf eine andere FN-Nummer, und zwar dauerhaft. Das kann man intern beim Speedport hoffentlich so einstellen und das Telefon gar nicht mehr einstecken, so dass es vor Ort auch nicht mehr klingelt (nicht mäkeln, den SP gibt es nunmal und der Inhaber des Anschlusses will das so…)
Der Hauptanschluss bleibt dort so, wie er ist, nur ein Nebenanschluss soll dauerhaft weitergeleitet werden.
Kosten tut es meiner Info nach nur, wenn die Weiterleitung an einen gebührenpflichtigen Anschluss geht, ist ja nicht der Fall. Ist das richtig?
Und kann man das ohne angeschlossenes Telefon im Speedport so einrichtten + sieht man dann die Nummer der Anrufers, oder die „eigene“ von der Zwischenstation im SP?
Danke und Grüße, ynot
Hallo,
du kannst mit den * 21 # Codes deine Rufnummer direkt im Amt umleiten. Das geht natürlich am einfachsten mit dem Telefon, ist aber auch über das Kundencenter der Telekom möglich. (Anschluss verwalten / meine Rufnummern …)
Man muss also zur Einrichtung nicht unbedingt vor Ort sein.
Nach der Umstellung kann man sogar den Speedport aus der Dose ziehen, wenn er nicht anderweitig benötigt wird.
Die Prozedur müss übrigens für jede Rufnummer separat erfolgen. Und ja, die Rufnummer des Anrufers wird am Weiterleitungsziel angezeigt sofern er das nicht unterdrückt hat.
Die Kosten sind für den Anrufer unverändert. Falls du das Gespräch auf dein Mobiltelefon umleitest trägst du die dadurch entstehenden Gebühren.
Die eigene Rufnummer habe ich gesehen als ich das mal in der Fritzbox nach Zeitplan eingerichtet hatte und vergaß ein Häkchen zu setzen. Bei dieser Art der Weiterleitung/Weiterschaltung (Rufumleitung) geht das Gespräch zum einen Kanal in die Fritzbox rein und zum anderen wieder raus, es werden also zwei Kanäle belegt. Wie sich das beim SP verhält kann ich nicht sagen.