Anschlusswert Baustromverteiler

Moin! Ich muss eine Baustromanlage für ein Event Planen.
Energieversorger legt den Anschluss, Anschluss mache ich nicht selber (obwohl vom Fach). Nun muss ich mich darum Kümmern die Leitungen etc zu mieten.
Die Frima die die Lichttechnik Liefert und Aufbaut vordert 3 16A und einen 32A Anschluss.
Bin mir aber nicht so ganz sicher ob folgender Plan Passt, das dies ja schon 80 A sind. Es gibt da ja den Gleichzeitigkeitsfaktor in dem man sagt das nie alles gleichzeitig an ist, für ne Baustelle würde ich also sagen das passt- aber ich weist nicht ob der Lichttechniker das nicht doch voll ausreizt. :

Übergabe Punkt-> Verteiler mit Zähler -> 63A CEE Kabel ->
Verteiler mit 3 Anschlüssen CEE 16 A, 1 Anschluss 32 A

Galubt Ihr 63A Reichen oder sollte besser 125A Gelegt werden (obwohl ich nicht mal sicher bin ob wir von der EWE überhaupt 125 Baustrom bekommen da das jemand anders plant.

Würden Wir mit 63 A Hinkommen, wie knapp rechnen die Veranstaltungstechniker?

Gruß Werwölfling

Moin! Ich muss eine Baustromanlage für ein Event Planen.
Energieversorger legt den Anschluss, Anschluss mache ich nicht
selber (obwohl vom Fach). Nun muss ich mich darum Kümmern die
Leitungen etc zu mieten.
Die Frima die die Lichttechnik Liefert und Aufbaut vordert 3
16A und einen 32A Anschluss.
Bin mir aber nicht so ganz sicher ob folgender Plan Passt, das
dies ja schon 80 A sind. Es gibt da ja den
Gleichzeitigkeitsfaktor in dem man sagt das nie alles
gleichzeitig an ist, für ne Baustelle würde ich also sagen das
passt- aber ich weist nicht ob der Lichttechniker das nicht
doch voll ausreizt. :

Hallo,
ich weiß nicht was für ein Event das ist, aber den Gleichzeitigkeitsfaktor kannst du in der Regel du vergessen. Genau so wenig wie es eine symmetrische Belastung der Phasen gibt. Nur der Veranstalter selbst kann dir sagen, wie die tatsächliche Belastung der Phasen ist und ob ob die Stromkreise bis ans Limit belastet werden.

Ich kann dir aus eigener Erfahrung aber sagen,[Beleuchtung Staatstheater] das man meist/oft zu wenig anschließen kann und die Anschlüsse bis ans Limit ausgereizt werden.

Auf jeden Fall muss der Lichttechniker das wissen das er maximal 63A zur Verfügung hat, wenn du vermeiden willst, das es plötzlich ganz dunkel wird.

Gruß Holger

hi Werwölfling

schäm dich… wenn du vom Fach bist und so einen Denkfehler passieren lässt :smile:
na ja, kenn ich selber auch (kennt wahrscheinlich jeder, oder?). Sowas nennt man Blockade

3x16A und einmal CEE32A wieviel sind das zusammen?

Also bei mir sind das immer noch 48 Ampere

denk denk denk

Du machst dir viel zu viele Sorgen deswegen! Deine 48A bekommst du mit dem allerdünnsten Kabel her.
Die Problematik ist ganz woanders - die gleich mehrfache Hochsicherung im Verlauf der Baustelleneinrichtung.

Als praktisches Beispiel:
benötigt 48A -> Vorsicherung 50A also ZUleitung 5x10qmm würde reichen.
50A ist zu gewagt, also 63A --> gewählt 5x16qmm kleiner nimmt man das auf Baustellen sowieso nicht wegen der Stabilität und dem Spannungsabfall. Eher noch eine Stufe grösser (über 50 Meter LÄnge sowieso)

Im Zählerschrank sind leider blöderweise 2xNH-Sicherungen drin. Einmal am Ausgang 63A und einmal vor dem Zähler 80A. Das ist eine ziemlich ärgerliche Sache, weil die Zuleitung ZUM Zählerschrank jetzt schon mit 100A oder 125A abgesichert werden muss also --> 5x25 oder 5x35qmm

Wenn Zähler und Verteiler wie bei uns in Bayern nicht zusammen im Schrank sind, sondern auch noch in zwei getrennten Schränken, kommt sogar NOCH eine Stufe dazu $%§%&$%&($%&$%!!
da kriegt man als Planer oder Elektriker schon das Kotzen, weil Kupfer ja so unheimlich billig geworden ist.

Aber wie gesagt deine 48A gehen schon mit dem allerdünnsten Verleihkabel

zum Schluss: Der Lichttechniker WIRD den angeforderten Strom auch wirklich ziehen! Ganz ohne Gleichzeitigkeitsfaktor. Also gib ihm den Strom ohne wenn und aber, sonst steht er mit seiner Veranstaltung plötzlich im Dunkeln und keiner hat ne NH dabei

Gruss Schorsch

Moin,

Bin mir aber nicht so ganz sicher ob folgender Plan passt, das
dies ja schon > 80 A sind.

bei Gleichzeitigkeit von Faktor = 1
sind das fast 60kVA !

Ein Baustromverteiler mit Bemessungsstrom 63A
hat nur eine Anschlussleistung 44kVA !

Übergabe Punkt-> 1.Verteiler mit Zähler -> 63A CEE Kabel -> 2.Verteiler mit 3 Anschlüssen CEE 16 A, 1 Anschluss 32 A

Das sind dann schon 2 Verteiler. Wozu ?

Ein 80A-Baustromverteiler mit Zähler gibt es mit genügend Anschlusse dafür.

Glaubt Ihr 63A Reichen oder sollte besser 125A Gelegt werden
(obwohl ich nicht mal sicher bin ob wir von der EWE überhaupt
125 Baustrom bekommen da das jemand anders plant.

Ein Anschlussverteiler-55kVA wäre die sichere Variante
und sollte vom NVB machbar sein.

Würden Wir mit 63 A Hinkommen, wie knapp rechnen die
Veranstaltungstechniker?

Die rechnen dafür nicht jedesmal,
sonder fordern nur Anschlüsse entsprechend ihrer Geräte/Anlagen.

Frag mal nach der Anschlußleistung der Gesamt-Anlage.

Gruß Werwölfling

mfg
W.

Aäh Wie jetzt?

3x16A

Ich Sprach von 16A CEE nicht Von Schuko!
und einmal CEE32A wieviel sind das zusammen?
16+16+16+32=80 Pro Phase

Also bei mir sind das immer noch 48 Ampere

denk denk denk

Du machst dir viel zu viele Sorgen deswegen! Deine 48A
bekommst du mit dem allerdünnsten Kabel her.

Richtig die Könnten wir auch aus der Hauptverteilung ziehen, dann wäre der ganze Aufwand mit Baustrom Überflüssig

Servus Schorsch

3x16A und einmal CEE32A wieviel sind das zusammen?

Also bei mir sind das immer noch 48 Ampere

So wie ich das verstehe, meint er 3xCEE16 plus 1xCEE32. Macht 80A.

Hans

Sorry,
Bin heut im Kopfrechnen wohl auch schwach. :wink:

bei Gleichzeitigkeit von Faktor = 1
sind das > 55 kVA !

mfg
W.

Moin,

Das sind dann schon 2 Verteiler. Wozu ?

Der Erste wird benötigt da ja der Übergabe Punkt Keinen Zähler enthält, Also Muss hier ein Schrank mit Zähler hin wo ich das Verlängerungskabel einstecken kann mit dem ich zu dem Punkt gehe wo den Strom Brauche und verteile. Alternative Könnt ich auch nen 40 Meter Kabel Mit CE Kupplung dierekt an den Übergabe Punkt klemmen (lassen) aber das habe ich so nun wirklich noch nie gesehen und wird von Versorger wohl kaum akzeptiert .

Frag mal nach der Anschlußleistung der Gesamt-Anlage.

Gruß Werwölfling

Ok das werde ich Tun, mir ging es nur darum ob das mit dem Gleichzeitigkeit´s faktor passt.

mfg
W.

Gelöst
Danke Für die Hilfe!
Ich werde nochmal nachfragen ob 63 A reichen.
falls nicht habe ich raus gefunden das es im Gebäude noch einen 16A CEE Anschluss gibt, Wenn ich den Noch hinzuziehe habe ich ja schon 79 A das sollte dann wohl ausreichen, zur Not müssen halt ein oder zwei Scheinwerfer weniger leuchten, dann passt bestimmt.

Aber ich frage nochmal nach wie viel er wirklich braucht (hätte nicht gedacht das es bei verwaltungstechnisch üblich ist die angaben auszureichen.)

Wird dann morgen beim Verleiher erstmals ne unverbindlich anfrage bis ich weiß was wir brauchen. hoffe das da die zeit nicht kapp wird (die Absprache mit dem Versorger hat sich wohl etwas verzögert)

Und Nebenbei Sicherungen zum Auswechseln im Notfall sowie NH Handschuh etc werden wir bereit halten für den äußersten Notfall.

Danke und Gut Nacht

mein Fehler
sorry, mein Fehler

na dann war ja meine Schreibarbeit ganz umsonst. Wie ich oben lese, hast du ja doch 2 getrennte Schränke. Einen Zähler- und einen Verteilerschrank.

egal, viel Erfolg jedenfalls

Danke trotzdem.
Als es heiß das man extra nen Anschluss buddeln lassen will habe ich auch gefragt was benötigt wird.
Als die antwort 3 mal 16A einmal 32A Starkstrom kahm hab ich auch gesagt das man die 32A Ausm Pfarrbüro abnehmen kann und für die 16 A halt vorübergehend den Erderdanschluss umbaut. Also Habe ich den Selben Fehler gemacht und nachgehakt was das für nenne Elektriker ist der nicht im Stande ist auf dem Gelände 48 A herzu zaubern - aber es wird ja das Doppelte gebraucht :smiley:.

Was sagt uns das ? Wir sind gelich dämlich :wink:

Schönes We

Danke Für die Hilfe!
Ich werde nochmal nachfragen ob 63 A reichen.

Im Umgang mit Veranstaltungstechnikern habe ich schon vieles erlebt.
Einmal sollten für eine Bühne 2 32A CEE und 2 63A „voll dauerhaft belastbar“ bereit gestellt werden.
Die Kosten für den dann nötigen Stromerzeuger bzw. mobilen Trafo (die 10kV war „nur“ etwa 100m weit weg) wollten sie dann aber doch nicht tragen…
Am Ende waren die zwei Baustrom-Anschlussverteiler je mit 80A abgesichert und hingen an einem Straßenverteiler an einer 125A Sicherung (gemeinsam).
Messungen während der Veranstaltung ergaben - soweit ich mich erinnere - tatsächlich mal kurze Lastspitzen von 40A oder so…

Aber ich frage nochmal nach wie viel er wirklich braucht
(hätte nicht gedacht das es bei verwaltungstechnisch üblich
ist die angaben auszureichen.)

Sichere ihm zu: Abgesichert mit 63A träge Sicherung.
Muss nicht stimmen, aber auf den Begriff „träge“ fahren die voll drauf ab.

Und Nebenbei Sicherungen zum Auswechseln im Notfall sowie NH
Handschuh etc werden wir bereit halten für den äußersten
Notfall.

In der Regel würde ich mich entspannt zurück lehnen.
Obige Bühne wird mittlerweile von einem einzigen Verteiler versorgt.
63A für Licht und 16A für PA, zusammen an 63A Vorsicherung.

Das sind dann schon 2 Verteiler. Wozu ?

Der Erste wird benötigt da ja der Übergabe Punkt Keinen
Zähler enthält, Also Muss hier ein Schrank mit Zähler hin wo
ich das Verlängerungskabel einstecken kann mit dem ich zu dem
Punkt gehe wo den Strom Brauche und verteile.

Damit hast du aber ein Problem:
Im ersten Schrank MUSS dann ein 0,5A FI rein.
Und natürlich muss das eine 5adrige 63A Verlängerung sein.
Alternativ ginge nur Festanschluss, z.B. an einem reinen Baustromanschlussschrank (ohne Verteiler).
Es soll auch Firmen geben, die einen 5poligen CEE Stecker mit ner 4x25mm² anschließen. Böse, böse.
Oder Firmen, die an den Anschlussschrank eine Kabelpeitsche mit 63A CEE Kupplung dran hängen, 5polige Kuplung, 4adrige Leitung, kein FI.
Sowas geht nicht! (Äh, geht schon, aber darf nicht…)

FI hinter FI ist immer unschön, wenn der erste nicht verzögert auslöst.

Alternative
Könnt ich auch nen 40 Meter Kabel Mit CE Kupplung dierekt an
den Übergabe Punkt klemmen (lassen) aber das habe ich so nun
wirklich noch nie gesehen und wird von Versorger wohl kaum
akzeptiert .

Bei uns werden maximal 5m Kabellänge ungezähler Strom erlaubt.

Moin,

Das sind dann schon 2 Verteiler. Wozu ?

Der Erste wird benötigt da ja der Übergabe Punkt keinen Zähler enthält.
Also muss hier ein Schrank mit Zähler hin.

Ok.

wo ich das Verlängerungskabel einstecken.

Warum mit Stecker? Das ist keine Vorgabe.
Temporäre Anschlüsse, können auch direkt angeschlossen werden.

Aber Achtung !
3% Spannungsfall muß nach der Verbrauchserfassung beachtet werden.
Deshalb min.55kVA-Verteiler nehmen, also ein 80A-Abgang.

Beispiele ohne Zählung, aber mit entspechenden Abgängen,
gibt es auch unter meinen Links aus Re^2.

Frag mal nach der Anschlußleistung der Gesamt-Anlage.

Gruß Werwölfling

Ok das werde ich Tun, mir ging es nur darum ob das mit dem
Gleichzeitigkeit´s faktor passt.

mfg
W.

Vorübergehend angeschlossene Anlagen
Moin,

Damit hast du aber ein Problem:
Im ersten Schrank MUSS dann ein 0,5A FI rein.

:-? Richtig wäre:
711.48 Auswahl von Schutzmaßnahmen unter Berücksichtigung äußerer Einflüsse
711.481.3.1.3 Kabel/Leitungen, die zur Versorgung von vorübergehenden Aufbauten vorgesehen sind,
sollten an ihrem Speisepunkt durch Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) mit einem
Bemessungsdifferenzstrom IΔNDiese müssen verzögert sein durch Verwendung
einer Einichtung in Übereinstimmung mit DIN EN 60947-2 (VDE 0660 Teil 101)
oder durch einen S-Typ in Übereinstimmung mit DIN EN 61008-1 (VDE 0664 Teil 10)
oder DIN EN 61009-1 (VDE 0664 Teil 20) wegen der Selektivität mit Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs),
die Endstromkreise schützen.

ANMERKUNG Die Empfehlung für den Schutz durch Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) mit einem Bemessungsdifferenzstrom IΔN[Quelle: DIN VDE 0100-711 (VDE 0100 Teil 711):2003-11]

FI hinter FI ist immer unschön, wenn der erste nicht verzögert auslöst.

Hat sich damit auch erledigt. Oder ? :open_mouth:

Alternative
Könnt ich auch nen 40 Meter Kabel mit CE Kupplung direkt an
den Übergabe Punkt klemmen (lassen) aber das habe ich so nun
wirklich noch nie gesehen und wird von Versorger wohl kaum
akzeptiert .

Bei uns werden maximal 5m Kabellänge ungezähler Strom erlaubt.

:-? Nach TAB2007:
11 Vorübergehend angeschlossene Anlagen
(1) Der Netzanschluss sowie die Mess- und Steuereinrichtungen für vorübergehend angeschlossene
elektrische Anlagen (z.B. für Baustellen, Schaustellerbetrieben oder Festbeleuchtungen)
sind in fest verankerten Anschlussschränken bzw. Anschlussverteilerschränken unterzubringen.
(2) Darüber hinaus sind auch geeignete Räume bzw. ortsfeste Schalt- und Steuerschränke 18
einsetzbar.
(3) Die kundeneigene Anschlussleitung vor der Mess- und Steuereinrichtung soll so kurz wie
möglich, jedenfalls nicht länger als 30 Meter, sein.
Die Anschlussleitung darf keine lösbaren Zwischenverbindungen enthalten.

Es geht doch auch so:
1. - Übergabepunkt -> Verteiler-Verbrauchserfassung

<small><br>2.1 Schutz bei indirektem Berühren und Schutz bei Kurzschluß<br>Die maximal zulässigen Kabel- und Leitungslängen lassen sich für übliche Anwendungsfälle <br>in der Praxis aus den Tabellen 3 bis 22 ermitteln.<br>Die in den Tabellen 3 bis 22 angegebenen Grenzlängen gelten<br>- für den Schutz bei indirektem Berühren und den Schutz bei Kurzschluß im TN-System <br>- nur für den Schutz bei Kurzschluß im TT-System mit Neutralleiter <br>und im IT-System mit Neutralleiter, <br> . . . <br><br>2.2 Spannungsfall<br>Die Tabellen 23 bis 26 der Grenzlängen für den Spannungsfall gelten für<br>- Kabel mit Kupferleitern NYY 0,6/1 kV nach DIN VDE 0271 (VDE 0271) bzw.<br>- Kabel mit Aluminiumleitern NAYY 0,6/1 kV nach DIN VDE 0271 (VDE 0271)<br>bei vorgegebenem Spannungsfall Δu für Drehstrom.<br>Für den Einphasen-Wechselstromkreis ist die jeweils ermittelte zulässige Länge für Drehstrom I<sub>max.</sub><br>mit dem Faktor 0,5 zu multiplizieren.<br>In den Tabellen 23 und 24 sind die zulässigen Längen der Leitungen <br>für die Netzspannung 230/400 V je Querschnitt für verschiedene Bemessungsströme angegeben.</small>

2. - 4/5x16mm² 40m Direktanschluß,
Tabelle 12: Zulässige Kabel- und Leitungslängen Kupferleiter, Isolierung PVC oder Gummi
Maximal zulässige Länge bei 700mΩ Schleifenimpedanz + Mind.Kurzschl.Strom 264A = 49m

bzw. Tabelle 23: Zulässige Kabel- und Leitungslängen bei vorgegebenem Spannungsfall Kupferleiter,
Werte für vieradrige Kabel und Leitungen 0,6/1kV
bei Δu 3%, max.Länge 75m + Bemessungsstrom 80A,
oder max.Länge 60m + Bemessungsstrom 100A

[Quelle: DIN VDE 0100 Bbl 5 (VDE 0100 Bbl 5):1995-11] *lies*

3. - mit Direktanschluß auf 80A-Anschlußverteiler

Wird auf gr. Baustellen auch so angewendet.

mfg
W.

könntet ihr zwei Wissenschaftler…
…dem Fragenden zuliebe vielleicht einmal eine halbwegs verständliche Lösung anbieten, die man auch verstehen kann?

aus seiner letzten Antwort ist ja wohl klar zu erkennen, daß er wohl entgegen meiner früheren Annahme doch nicht so wirklich weiss wie ein Baustromanschluss hergestellt wird

Wahnsinn! Der eine schreibt seine ganze Erlebniswelt hinein, was er alles schon erlebt hat aber gar nicht sein darf und der Andere kopiert einfach die original kryptischen Gesetzestexte , schafft es aber nicht diese auch zu erklären

Weder bekommt der Frager ein CEE-Verlängerungskabel an den Übergabepunkt angeklemmt, noch kann er ein solches an den Baustromzählerschrank anschliessen noch wird dort IRGENDWO ein FI-Schalter sein!
Wenn einfach alle im Kreis herum aneinander vorbeireden kann man den ganzen Thread ja gleich löschen weil es für NIEMAND einen Gewinn bringt!!!

Wir könnten es auch gleich *Flüsterpost* nennen

hmmmpf Schorsch

P.S. der Frager ist selbst nicht ganz unbeteiligt, weil er vorgibt, die Begriffe zu kennen aber ‚Zählerschrank‘, ‚Verteilerschrank‘ und ‚Verteiler mit Zähler‘ nicht unterscheiden kann!

Weder bekommt der Frager ein CEE-Verlängerungskabel an den
Übergabepunkt angeklemmt, noch kann er ein solches an den
Baustromzählerschrank anschliessen

Dann lies dir seine Texte besser durch.
Sein Zählerschrank ist ein Anschlussverteiler, sonst hätte er kaum gesagt, er würde dort ein CEE Kabel einstecken (stecken!) wollen.

noch wird dort IRGENDWO ein
FI-Schalter sein!

FI Schalter sind für Anschlussverteiler bzw. reine Verteiler Pflicht.

P.S. der Frager ist selbst nicht ganz unbeteiligt, weil er
vorgibt, die Begriffe zu kennen aber ‚Zählerschrank‘,
‚Verteilerschrank‘ und ‚Verteiler mit Zähler‘ nicht
unterscheiden kann!

Auch ohne Benutzung korrekter Begriffe ist zu erkennen, dass ein Schrank, in dem ein Zähler UND eine CEE Steckvorrichtung drin sein soll, entweder eine unzulässige Konstruktion (siehe mein vermeintlich überflüssiges Beispiel!) ist, oder aber eben ein Anschlussverteilerschrank (zumindest ist dies die Nomenklatur der Firma Bosecker. Die unterscheidet Verteiler-, Anschlussverteiler- und Anschlusschränke (und noch ein paar andere Varianten).

1 Like

Moin,

…dem Fragenden zuliebe vielleicht einmal eine halbwegs
verständliche Lösung anbieten, die man auch verstehen kann?

Auf welchen Post, hab ich hier geantwortet ?

In diesem Teil,
nicht dem Fragesteller direkt, aber mit Bezug zur Frage !

Wenn einfach alle im Kreis herum aneinander vorbeireden kann
man den ganzen Thread ja gleich löschen weil es für NIEMAND
einen Gewinn bringt!!!

Sorry, aber ohne „Techn.Regeln“ geht es in D nun mal nicht.

Darum sollten die auch ab und zu gelesen werden.

… original kryptischen Gesetzestexte, schafft es aber nicht diese auch zu erklären

FI = 300mA statt 500mA,
Ungezählte Leitunglänge nach TAB,
Leitungquerschnitt/+Länge in Bezug auf Spannungsfall bei Bemessungstrom.

Was ist da noch zu erklären ?

Wer Auszüge der Normen nicht versteht,
ist elektrotechnischer Laie und hat an solchen Anlagen nichts zu fummeln !

mfg
W.

***

Dann lies dir seine Texte besser durch.

nach meinem 1. Lesfehler am Anfang kannst du dich garantiert drauf verlassen, dass ich diesmal sehr genau nachgelesen hab. Hättest nur du mal besser aufgepasst

Sein Zählerschrank ist ein Anschlussverteiler, sonst hätte er
kaum gesagt, er würde dort ein CEE Kabel einstecken (stecken!)
wollen.

oha - weisst jetzt eigentlich DU nicht wie ein Baustromanschluss aussieht oder weiss ER es nicht? ER muss es gar nicht wissen. Denn ER ist der Frager und DU der Fachmann. Aber irgendwie (wie gesagt, der Frager kann sich nicht sehr genau ausdrücken) kommt einfach keine hilfreiche Antwort zustande und das muss nicht sein

Eine gute, einfache, kurze, richtige und PASSENDE Antwort wäre hier gewesen, dass am Übergabepunkt ein Zählerschrank in unmittelbarer Entfernung steht und dass man da gar kein CEE-Kabel einstecken oder anschliessen KANN. So einfach wäre das.

Dort gibt es keinen FI-Schalter weit und breit. Aber das mal so in die Diskussion hineinwerfen klingt ja schliesslich immer gut.

Immerhin sagte der Frager kurz vorher noch, dass man an den Übergabepunkt ja auch ein CEE-Kabel direkt fest anschliessen könnte … klarer jetzt?

ER möchte einfach nur eine richtige Planung machen und den richtigen AUFTRAG vergeben! Deshalb fragt er hier. ( = Antwort auch an Wolfgang eins weiter oben) und das finde ich auch sehr verständlich! Er will einfach vorher Info haben und sich nicht blamieren oder über den Tisch ziehen lassen. Hat er keine Antwort verdient?

FI Schalter sind für Anschlussverteiler bzw. reine Verteiler
Pflicht.

klassische Schattenantwort! hat nichts mit der Frage zu tun, trägt zu deren Beantwortung rein gar nichts bei.
heisst nichts anderes als „wenn du es irgendwie schaffst dein CEE-Kabel an den Übergabepunkt geklemmt zu bekommen brauchst du aber einen FI-Schalter“ mimimimi

und war vor allem auch gar nicht im Entferntesten die Frage!

Er hat nach 40 Metern Kabel seinen Verteiler, dort würde dann tatsächlich ein FI sitzen aber danach fragte er überhaupt nicht und es braucht ihn auch nichtmal zu interessieren.

hättest mal DU besser gelesen

so viel Geplänkel drumherum anstatt eine einfache kurze richtige Antwort zu geben?
wow