Hey Leute!
Ich bin auf der Suche nach Vorlagen oder Programmen für Bewerbungsanschreiben. Will mich für eine Ausbildung zum Marketingkaufmann bewerben, kann also auch was kreatives sein.
Servus,
dafür kann man u.a. die Anwendung „MS Word“ benutzen.
Zum Aufbau eines Anschreibens guggst Du bei Gerhard Winkler rein (jova-nova.com). Dort wirst Du schnell sehen, dass man eine Bewerbung, die mit einem „Standard-Anschreiben“ versehen ist, eigentlich nicht wegschicken muss - es sei denn, man ist ein hochkarätiger Spezialist in einer extrem dünn besetzten Nische, dann ist es fast egal, wie man seinen CV verpackt.
Schöne Grüße
MM
Hi,
Du willst Dich in einer kreativen Branche kreativ bewerben und suchst dafür „eine Vorlage“? So wird das nix im Marketing…
Lektüre: http://www.absolventa.de/blog/kreative-bewerbung
Gruss
K
Hi,
also ich hätte da zwei echt obervollmegakrassgeile Tippppps:
- Schreib die Bewerbung in einen Pizzakarton (also Rückseite vom Deckel) und lass zusammen mit einer Quattro Stagioni vom Pizzaexpress um 12 Uhr Mittags anliefern
- Roll das Werk zusammen, pack’s in einen etwas grösseren Luftballon, tüchtig Konfetti rein, ggf. mit Helium füllen und ab damit
Oder auch im Ernst „Vorlagen“ und „kreative Ideen“ widerspricht sich komplett. Letzteres muss individuell auf Dich UND die Zielfirma angepasst werden. Wenn Du da ne konkrete Firma sowie Deinen bisherigen Text und Deine bisherigen Ideen preis gibst, dann könnten wir Dir vielleicht helfen.
*wink*
Petzi
"Früher hat ein Bewerber seinen Unterlagen schon einmal ein rohes Steak beigefügt. „Ihre Agentur braucht Frischfleisch!“ Von solchen Bewerbungen ist Wittmann eher genervt. Auch von peinlichen Anbiederungen. „Kekse zu backen, ist wirklich süß, aber bringt nichts.“ Junge Texter sollen vor allem kreativ beim Anschreiben sein, Grafiker bei der Gestaltung der Mappe. Damit fällt man positiv auf - „und nicht mit einer Flaschenpost“. (…) Geschmacklosigkeiten landen schnell im Papierkorb - oder manchmal sogar im Müllcontainer. Nur ungern erinnert sich Jan Leube an den Tag, als ein Umschlag mit einer Unterhose den Weg zu seiner Agentur fand. Im Schritt der Unterhose waren gelbe Flecke sichtbar. In Anlehnung an die Hausfarbe von Scholz & Friends lautete der Text des Bewerbers: „Ich hatte schon immer ein Schwäche für Gelb.“ So eine Bewerbung bekommt von Jan Leube eine förmliche und freundliche Absage. Außerdem warnt der Creative Direktor davor, es mit dem Wortwitz in einer Bewerbung zu übertreiben. „Das kann schnell in die Hose gehen.“ http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/bewerbu…
Schein und Sein
Hallo!
Dass sich „kreativ“ und „Vorlage“ widerspricht, kann ich nur wiederholen. Vielleicht solltest Du auch noch ein paar der witzigen Office-Cliparts einfügen? Dieses Kopf-kratz-Männchen… (Bitte nicht!)
Also ich hole mir ja gern mal Anregungen (auch als solche zu verstehen, ich übernehm das nicht 1:1) für allerhand Drucksachen aus dem Netz - dafür reicht aber auch eine Google-Bildersuche mit den entsprechenden Begriffen. Da kann man sich einen guten Überblick verschaffen, wie gute und moderne Typographie aussehen kann. Man findet auch viele grottenschlechte Beispiele - ist ja auch was wert.
Man kann sich auch von Freunden mal erfolgreiche Bewerbungsschreiben zeigen lassen. Und sich einzelne Formulierungen oder den Tonfall, den Stil abschauen (wenn sie passen!).
Nebenbei bemerkt denke ich, man könnte inzwischen mit einer akkuraten Bewerbung (auf gutem Papier, mit gutem Schrifttypus und noch exakterem Inhalt) ohne irgendeine weitere Gestaltung fast eher positiv auffallen als mit diversen „Designversuchen“…
Grüße
kernig
wiiiiieee?
Hi Kasi,
eeeeecht? Willst Du damit etwa sagen dass meine voll obermegagigarattenkrasscollkonkreten Tips gar nicht so hyperduperüberdrüberpetaheptacool sind wie ich dachte? Och neee… *enttäuscht guckt*
*wink*
Petzi
PS: Iro? Niiiiiiieeeeeeeeeeeeeee