Mein Hauptproblem beim Umstieg von Borland auf Visual Studio 2010 C++ ist das String-Konzept. Die AnsiString’s im Borland sind grenzgenial. Ich habe zunächst die string-Klasse ausprobiert, die ging ganz gut, ist aber nicht kompatibel mit Textbox->Text, also probierte ich es mit String^.
Hier kann man keine Zeichen verändern, also t[i]=x; geht nicht.
Wenn man also ein Zeichen verändern will muss man es als String^ Insert’en. Bin ich schon ganz blöd? Wie kann ich aus einem Zeichen ‚A‘, also ASCII-Code 65, den String^ „A“ machen. Natürlich kommt beim Convert::ToString „65“ raus.
Vielen Dank für Eure Tipps, ich habe schon Kopfschmerzen. , Peter
Hi,
kann es sein das du versuchst von win32 C++ auf .Net-C++ umsteigen willst? Dann ist das alles anders.
Lg der einzigware
Ich versuche von Borland C++ Builder 6 auf Visual Studio 2010 C++ umzusteigen. Ich möchte nur meine alten Programme zum Laufen bringen. 32 oder .net ist mir eigentlich egal. , Peter
Dir könnte das egal sein, der Compiler macht aber einen Unterschied zwischen .NET und Win32 das ist von den Contols und so anders. Das heißt du wirst deine Programme umschreiben müssen.
Lg Knerd
Das ist mir doch klar, ich bin ja schon beim Umschreiben. Ich habe ja eine ganz konkrete Frage gestellt (siehe Originalfrage) und mich nicht beschwert.
-), Peter
Ok,
um auf die orginal Frage zurück zu kommen, kannst du entweder machen indem direkt A eingegeben wird. Was ich dir sonst empfehlen kann, bei galileocomputing.de gibt es gute Bücher zu Visual C++ http://www.galileocomputing.de/katalog/buecher/titel… es ist zwar noch nicht erschienen aber bisher haben mich die Bücher von GalileoComputing noch nicht entäuscht.
Und guck doch sonst mal in der MSDNLibrary nach.
Lg Knerd
Sorry, bin etwas genervt. Ich bin wieder auf die string-Klasse zurück, die scheint ganz gut zu funktionieren. Hier kann ich auch Arrays von strings bilden. Ich muss dann halt alle Textboxen zuerst auf string konvertieren und umgekehrt. Wenn ich mich in den Foren umschauen sind alle Umsteiger am Verzweifeln. Jedenfalls danke, Peter