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Behörden & Recht Verkehrsrecht
#21

Hi.

Sag mal, Nostradamus. Laut Aussage des UP bestand eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 70, die, laut Tacho, eingehalten wurde. Mit einem seeeeeeehr ungenauen Tacho wäre die Person wohl mit 60 unterwegs gewesen. Ausserdem bestand ein Überholverbot. Egal was da vorher eventuell provoziert wurde, der Überholer hat sich nicht so zu verhalten! Mit der Argumentation, dass er zu dem verhalten irgendwie provoziert wurde, könntest du auch rechtfertigen, dass jemand überfallen wird, „Ja, was trägt der auch eine Uhr für 5000€ am Arm.“.

MfG,
TheSedated

#22

könntest du auch rechtfertigen,

Hallo,

es gibt keinen Grund so ein Verhalten zu rechtfertigen. Jeder muss sich im Verkehr einigermaßen beherrschen können. Das hat der Überholer nicht getan.

Es geht doch nur darum mal die Gründe für so ein Verhalten zu ergründen.

Gruß

Nostra

#23

Es geht doch nur darum mal die Gründe für so ein Verhalten zu
ergründen.

nee, genau das nämlich nicht. es geht um die rechtliche situation (zumindest in diesem board) und die daraus resultierenden konsequenzen. das sich vermutlich sogar jeder verständnis für den zweiten fahrer aufbringen kann, der es eilig hat, evt. noch unter stress steht und dann von einem „schleicher“ aufgehalten wird, steht hier nicht zur debatte.

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#24

Aber sicher nicht wenn man evtl, 65 in einer 70iger Zone fährt
(bei Tacho strich 70)

Nein, ich habe auf die allgemein gehaltene Aussage geantwortet.