Apps und die Berechtigungen

Hallo,

jede App fordert Berechtigungen, und manche sind direkt furchteinflößend.
Viele Updates auf meinem Galaxy lade ich schon gar nicht mehr runter, weil die Bedingungen IMHO überflüssig sind.

Nur ein Beispiel:
Sonne Surveyor von Adam Ratana
„Speicher
Inhalt des USB-Speichers und der SD-Karte ändern/löschen
Ermöglicht einer App das Schreiben in den USB-Speicher und auf die SD-Karte“

Was nützt mir diese App, wenn plötzlich ohne mein Zutun der Inhalt gelöscht wird?

Oder das leidige „kann von selbst Telefonnummern wählen, dadurch können Kosten entstehen“ (sinngemäß).

Alle Apps erlauben sich mindestens eine wundersame Berechtigung, die mir überhaupt nicht paßt.

Ist das alles normal oder bin ich zu übervorsichtig?
Gibt es ein Verzeichnis von Berechtigungen, die irgendwie geratet sind (z.B. gut - Vorsicht - Finger weg lassen)?

Es gibt viele Erklärungen im web, aber über die Konsequenzen wird nicht wirklich berichtet.

Wie handhabt ihr das? Wer kann mir über das Thema ein paar hilfreiche Hinweise geben?

Danke und Gruß
Marlene

Hallo,

eine ähnliche Frage hatte ich hier schon beantwortet:

/t/die-neuen-apps-wollen-zuviele-berechtigungen/6720…

Ansonsten kann ich auch keinen allgemeinen Rat geben. Allerdings kann man davon ausgehen, dass „bekannte“ Apps kein schädliches Verhalten haben, weil sich dieses sofort irgendwo niederschlagen würde. Die Frage ist dann aber auch schon, was hier als „schädlich“ angesehen wird. Erst der Versand von SMS an teuere Servicenummern oder schon das ungefragte versenden von eigenen Daten, wie dieses in den letzten Monaten auch immer wieder bei bekannten Herstellern bekannt wurde?

Dennoch ein paar Tips:

  • keine unbekannte App installieren
  • Nichts von unvertrauenswürdiger Quelle installieren
  • vor dem Installieren Tests und Kommentare lesen

Ansonsten gilt dank dem Berechtigungskonzept von Google einfach Augen zu und durch…

Gruss,
Eli

Hallo Eli,

danke für den link. Eigentlich ist das ein riesen Beschiss, was mit den Usern hier abgezogen wird. Diese Machtlosigkeit verursacht ein ungutes Gefühl in mir, und der Spaß an Apps ist mir weitestgehend vergangen. Ich finde, es müßte eine (behördenmäßige) Regulation stattfinden.
Aber solange Apps ohne zu überlegen downgeloaded werden, wird sich in nächster Zukunft leider nichts ändern.
Wie du schon sagtest: Augen zu und durch

Gruß
Marlene

Hi,

Eigentlich ist das ein riesen Beschiss,
was mit den Usern hier abgezogen wird.

Warum?
Nirgendwo werden die anforderten Rechte verschwiegen.

Diese Machtlosigkeit
verursacht ein ungutes Gefühl in mir, und der Spaß an Apps ist
mir weitestgehend vergangen.

Es zwingt dich doch niemand, irgendeine App zu installieren, geschweige denn zu kaufen. Dein Smartphone funktioniert auch so.

Ich finde, es müßte eine
(behördenmäßige) Regulation stattfinden.

Nein, bitte nicht dort auch noch eine Behörde.
Du wirst doch wohl eigenverantwortlich mit den Apps umgehen können, oder?

Aber solange Apps ohne zu überlegen downgeloaded werden, wird
sich in nächster Zukunft leider nichts ändern.

Wieso „ohne zu überlegen“?
Sieh dir doch mal die Bewertungen im Market an. Wenn es bedenkliche Apps gibt, wirst du dort Hinweise finden. Und diese Apps installierst du dann eben nicht.
Sowas funktioniert um Längen besser als eine Behörde.

Ansonsten gibt es noch Foren zum Thema und sogar Zeitschriften.
Du musst dich halt selbst bewegen und dich informieren.

VG Berro

Hallo.

Warum?
Nirgendwo werden die anforderten Rechte verschwiegen.

Naja, es wird sehr wohl verschwiegen, warum diese Rechte angefragt werden und wozu sie benutzt werden und ob dieser Dienst auch ausgeschaltet werden kann.

Hier liegt es an Google dieses Konzept nach all der Kritik daran zu überdenken und hier den Verbrauchern ein sinnvolleres Werkzeug zu geben, um wirklich selbst entscheiden zu können, welche Dienste sie einer App freigeben wollen.

Gerade zahlreiche Fälle in der Vergangenheit zeigten doch, dass man als Verbraucher nicht den Herstellern überlassen sollte, hier richtige Entscheidungen zu treffen.

Beispiel: Weisst du welche App nicht all deine Adressen an einen Händler weitergibt? Theoretisch könnten dieses fast alle bekannten, grossen Apps tun.

Natürlich hast du Recht, dass dieses jemand bemerken würde und dann schnell Kommentare und Berichte auftauchen würden. In der Vergangenheit war dieses auch so. Nur dauerte dieses dann teilweise eben doch Monate und Jahre.

Es zwingt dich doch niemand, irgendeine App zu installieren,
geschweige denn zu kaufen. Dein Smartphone funktioniert auch
so.

Wenn du Verbrauchern jegliche Rechte absprichst, könnte man dir zustimmen. Aber dem ist halt nicht so und damit jeder Verbraucher diese auch wahren kann, muss er hierzu alle notwendigen Informationen erhalten. In vielen anderen Bereichen ist dieses auch so, alleine in dem Bereich hier, bedarf es wohl leider sehr wohl einer gesetzlichen Initiative.

Ich finde, es müßte eine
(behördenmäßige) Regulation stattfinden.

Nein, bitte nicht dort auch noch eine Behörde.
Du wirst doch wohl eigenverantwortlich mit den Apps umgehen
können, oder?

Wie soll jemand eigentverantwortlich handeln, wenn er hierzu keinerlei notwendiges Wissen und Informationen hat? Hierdurch entsteht eben eine Ohnmacht.

Du musst dich halt selbst bewegen und dich informieren.

Und ich behaupte hier einfach einmal, dass die Informationen hierzu gar nicht vorliegen. Und wenn hier die Firmen, die Hersteller selbst nicht daran arbeiten, dass dieses transparenter wird, damit der Verbraucher überhaupt erst in die Lagen kommt eigenverantwortlich zu handeln, dann wird es wieder einmal darauf hinauslaufen müssen, dass eben von Seiten des Staates hier regulierend eingegriffen wird.

Gruss,
Eli

Hi,

Und ich behaupte hier einfach einmal, dass die Informationen
hierzu gar nicht vorliegen. Und wenn hier die Firmen, die
Hersteller selbst nicht daran arbeiten, dass dieses
transparenter wird, damit der Verbraucher überhaupt erst in
die Lagen kommt eigenverantwortlich zu handeln, dann wird es
wieder einmal darauf hinauslaufen müssen, dass eben von Seiten
des Staates hier regulierend eingegriffen wird.

Grundsätzlich hast du ja nicht Unrecht mit den Aussagen deines Beitrags.
Allerdings halte ich ihn in Teilen doch ein wenig überzogen.

Zum obigen Zitat: es gibt eigentlich eine Menge an Informationen bez. Android und den dortigen Berechtigungen (Permissions).
Um nur mal ein paar Basics zu nennen:
http://www.mobiflip.de/android-permissions-apps-und-…
http://developer.android.com/reference/android/Manif…
http://www.mobiflip.de/auch-fuer-anfaenger-und-ohne-…
Dort kann man sich als Neuling zum einen erst mal informieren und lernt zum anderen, was man tun kann, um sich zu schützen.
Darüber hinaus gibt es Seiten wie etwa Androidpit und andere, wo Apps getestet werden und wo dann auch nach den Permissions gefragt wird. Auch dort kann man sich informieren.
Das muss man aber auch tun wollen, d.h., dass man, wie von mir erwähnt, sich eigenverantwortlich informieren und dann entsprechend handeln muss.
Wer das alles nicht will, der sollte in der Tat die Finger von all dem lassen. Das gilt natürlich nicht nur für Android, sondern auch für den Umgang mit einem normalen Standard-PC unter Windows, mit dem man sich tagtäglich im Internet bewegt.

Wer die von mir oben genannte persönliche Verantwortung an den Staat abtreten will - und genau das wurde ja gefordert - wird damit auch wieder einen Teil seiner bürgerlichen Freiheit abgeben und das im Grunde genommen aus Bequemlichkeit.

Das ist also die schlechteste aller Lösungen.

Ich stimme dir zu, dass man die jeweiligen Hersteller mit ins Boot holen sollte, denke aber, dass das über kurz oder lang ohnehin geschehen wird.

VG Berro

Hallo Eli,

du beschreibst genau, was ich denke.

Wie soll jemand eigentverantwortlich handeln, wenn er hierzu
keinerlei notwendiges Wissen und Informationen hat? Hierdurch
entsteht eben eine Ohnmacht.

Du musst dich halt selbst bewegen und dich informieren.

Und ich behaupte hier einfach einmal, dass die Informationen
hierzu gar nicht vorliegen. Und wenn hier die Firmen, die
Hersteller selbst nicht daran arbeiten, dass dieses
transparenter wird, damit der Verbraucher überhaupt erst in
die Lagen kommt eigenverantwortlich zu handeln, dann wird es
wieder einmal darauf hinauslaufen müssen, dass eben von Seiten
des Staates hier regulierend eingegriffen wird.

Es ist extrem schwierig, die richtige Infos zu finden:
Ich bin z.B. grade dabei, eine App (ein Spiel ‚Help out‘) upzudaten. Eine Berechtigung lautet ‚Netzwerkkommunikation. Vollständiger Internetzugriff. Ermöglicht einer Anwendung das Erstellen von Netzwerksockets‘.

Jetzt bin ich erstmal auf der Suche, was ein Netzwerksocket ist. Und was im Fall ‚wenn - dann‘ passieren würde.
Hierzu hat jemand schon die gleiche Frage gestellt:
http://www.androidsforum.de/samsung-galaxy-ace-s5830…
Nur leider gab es keine einzige Antwort. Auch in anderen Foren nicht.

Es geht doch in erster Linie darum, mehr darüber zu erfahren, welche Auswirkungen es hat, wenn eine App diese Berechtigungen wirklich ausübt. IMHO ist es so, daß sie es zwar nicht tut, aber könnte. Aber wer weiß das schon so genau. Ich habe seit ca. 4 Monaten ein Smartphone und seitdem beschäftige ich mich mit diesem Thema, aber tiefergehende Infos habe ich noch keine gefunden. Jetzt in diesem Thread sind mehr Infos zu finden als die ganze Zeit vorher.

Hast du selbst ein Smartphone? Wie handhabst du selbst das mit den Berechtigungen?

Viele Grüße
Marlene

Hallo Berro,

Zum obigen Zitat: es gibt eigentlich eine Menge an
Informationen bez. Android und den dortigen Berechtigungen
(Permissions).

Um nur mal ein paar Basics zu nennen:
http://www.mobiflip.de/android-permissions-apps-und-…
http://developer.android.com/reference/android/Manif…
http://www.mobiflip.de/auch-fuer-anfaenger-und-ohne-…

Klar gibt es Infos, aber keine die die Auswirkungen erklären. Ich wünschte, diese links hätte ich schon früher gekannt, besonders den von mobiflip (der mit den 116 Berechtigungen). Ich bin sogar mal dazu übergegangen, selbst eine Liste der Berechtigungen meiner Apps zu erstellen, aber das habe ich schnell aufgegeben, dafür habe ich dann doch keine Zeit.

Dort kann man sich als Neuling zum einen erst mal informieren
und lernt zum anderen, was man tun kann, um sich zu schützen.

stimmt, die links sind sehr gut

Darüber hinaus gibt es Seiten wie etwa Androidpit und andere,
wo Apps getestet werden und wo dann auch nach den Permissions
gefragt wird. Auch dort kann man sich informieren.

meine Überlegungen wurden dort noch nicht beantwortet

Das muss man aber auch tun wollen, d.h., dass man, wie von mir
erwähnt, sich eigenverantwortlich informieren und dann
entsprechend handeln muss.

nichts anderes tu ich gerade

Wer das alles nicht will, der sollte in der Tat die Finger von
all dem lassen. Das gilt natürlich nicht nur für Android,
sondern auch für den Umgang mit einem normalen Standard-PC
unter Windows, mit dem man sich tagtäglich im Internet bewegt.

der geneigte user wird ebendies in Betracht ziehen

Wer die von mir oben genannte persönliche Verantwortung an den
Staat abtreten will - und genau das wurde ja gefordert - wird
damit auch wieder einen Teil seiner bürgerlichen Freiheit
abgeben und das im Grunde genommen aus Bequemlichkeit.

das ist wirklich das Allerletzte. Wie kommst du dazu, so eine Behauptung aufzustellen. Mitnichten habe ich gefordert ‚die persönliche Verantwortung an den Staat abzutreten‘, noch kann man aus irgendeiner meiner Bemerkungen schließen, dass aus Bequemlichkeit bürgerliche Freiheiten abgeben werden sollen.

Genau im Gegenteil zu deinen Ausführungen bin ich jemand, der den Dingen sehr auf den Grund geht und sich nicht mit Allgemeinplätzen und Plattitüden abspeisen läßt. U.a. ist dies der Grund, warum ich in Foren wie diesem hier meine Fragen stelle, um eben fehlendes Wissen in Erfahrung zu bringen.
Aber dass daraus abgeleitet wird, man würde damit gleichzeitig seine Eigenverantwortung abgeben, ist schon ziemlich grenzwertig, um es mal milde auszudrücken.

Ich stimme dir zu, dass man die jeweiligen Hersteller mit ins
Boot holen sollte, denke aber, dass das über kurz oder lang
ohnehin geschehen wird.

eben weil genau dies nicht zu erwarten ist, habe ich den Vorschlag mit der behördlichen Regelung gemacht, nämlich um uns User zu schützen, nicht weil ich dem Regulierungswahn verfallen bin. Und erst recht nicht, um Eigenverantwortung abzugeben.

Gruß
Marlene

Es geht doch in erster Linie darum, mehr darüber zu erfahren,
welche Auswirkungen es hat, wenn eine App diese Berechtigungen
wirklich ausübt.

Habe gerade eine Stelle gefunden, die auf den Punkt bringt, wie ich das meine:

„(…) z.B. warum der MP3-Player bei einem Anruf weiterdüdelt (Anruf-Berechtigung), nicht weiter spielt, wenn das Display ausgeschaltet wird (Wake Lock), Playlists nicht gespeichert werden (Schreibzugriff auf SD-Karte) oder der Wecker nach einem Reboot nicht mehr funktioniert („Autostart“ nach Boot)“
(Quelle: http://www.mobiflip.de/herrscher-ueber-mein-system-c…)

Das sind doch Aussagen, mit denen jeder etwas anfangen kann! Solche Erklärungen müßte es für jede Berechtigung geben…

Gruß
Marlene

Hi,

Wer die von mir oben genannte persönliche Verantwortung an den
Staat abtreten will - und genau das wurde ja gefordert - wird
damit auch wieder einen Teil seiner bürgerlichen Freiheit
abgeben und das im Grunde genommen aus Bequemlichkeit.

das ist wirklich das Allerletzte. Wie kommst du dazu, so eine
Behauptung aufzustellen. Mitnichten habe ich gefordert ‚die
persönliche Verantwortung an den Staat abzutreten‘, noch kann
man aus irgendeiner meiner Bemerkungen schließen, dass aus
Bequemlichkeit bürgerliche Freiheiten abgeben werden sollen.

Ich beziehe mich dabei auf deine Forderung nach einer Regulierungsbehörde (Zitat: „Ich finde, es müßte eine (behördenmäßige) Regulation stattfinden.“). Eine solche Behörde macht doch genau das: sie nimmt dir die Last der Eigenverantwortung, hier in Bezug auf die App-Sicherheit, und nimmt dir damit u.a. deine Entscheidungsfreiheit. Und sie entbindet dich von der Notwendigkeit, dich zu informieren oder weiterzubilden.
Und das finde ich nicht gut. Schon gar nicht in Deutschland, wo mittlerweile jeder Fxxz reguliert ist.

Genau im Gegenteil zu deinen Ausführungen bin ich jemand, der
den Dingen sehr auf den Grund geht und sich nicht mit
Allgemeinplätzen und Plattitüden abspeisen läßt. U.a. ist dies
der Grund, warum ich in Foren wie diesem hier meine Fragen
stelle, um eben fehlendes Wissen in Erfahrung zu bringen.

Das ist ja auch völlig ok und wünschenswert.

Aber dass daraus abgeleitet wird, man würde damit gleichzeitig
seine Eigenverantwortung abgeben, ist schon ziemlich
grenzwertig, um es mal milde auszudrücken.

S.o. Durch jede Forderung nach einer behördlichen Aufsicht will und wird man Eigenverantwortung abgeben.

VG Berro

Behörde macht doch genau das: sie nimmt dir die Last der
Eigenverantwortung, hier in Bezug auf die App-Sicherheit, und
nimmt dir damit u.a. deine Entscheidungsfreiheit. Und sie
entbindet dich von der Notwendigkeit, dich zu informieren oder
weiterzubilden.

nee, das sehe ich nicht ganz so. Es kommt darauf an, wie eine Regulierung ausgestaltet werden könnte, und es geht schon gar nicht um Verbote oder Vorwegnahmen.
Meine Entscheidungsfreiheit bleibt doch voll erhalten, wenn ich weiß, WAS ich entscheiden soll. Und hier sind wir doch beim Punkt: Transparenz müßte verordnet werden, so daß jeder versteht, worum es überhaupt geht. Die Hersteller müßten (ja ich weiß, das ist es wieder, das Problem…) verständlich veröffentlichen, worum es geht. Die Appentwickler haben leider andere Prioritäten als der User, beides müßte berücksichtigt werden.
So wie es jetzt ist, finde ich es einfach nicht gut, nicht gut genug, trotz aller Fundstellen im Netz. Warum muß ich wissen, was ein Netzwerksocket ist, wenn ich Schach spielen will? (bitte nur als Beispiel verstehen, weiß nicht, ob das bei Schach so ist).

Und das finde ich nicht gut. Schon gar nicht in Deutschland,
wo mittlerweile jeder Fxxz reguliert ist.

das ist ja nicht von der Hand zu weisen; wie gesagt, es geht IMHO um Ausgestaltung von Transparenz

S.o. Durch jede Forderung nach einer behördlichen Aufsicht
will und wird man Eigenverantwortung abgeben.

S.o. Seh ich genau anders rum:
Rechtssicherheit fördert die Eigenverantwortung. Ich kenne dann den Rahmen, innerhalb dessen ich meine Entscheidungen im positiven Sinne treffen kann, und fühle mich gut dabei.

Gruß
Marlene