Arbeitgeber macht beim Finanzamt falsche Angaben, ist sowas rechtens ?

Auf meinen Wunsch hin, habe ich mich von meinem Arb.geber zum nächsten 15. kündigen lassen. Ich habe bis zum letzten Tag gearbeitet, Lohn wurde mir dafür verweigert, Urlaubsanspruch willkürlich eingetragen, Abschlusslohnzettel wurde mir verweigert.
Beim nachfragen auf dem Finanzamt, druckte mir der Beamte einen Schein aus, auf dem stand dass mein Arb.geber für diesen Mon. mich mit einem Betrag (Minus) - xxxx€ gemeldet hat.
Als hätte ich keinen Tag gearbeitet.

Ich habe aber gearbeitet, jetzt fehlen mir die Zeiten.
Zudem hat mein Arb.geber auch 3 Mon. keine Krankenkasse gezahlt, was nachweisbar ist.
Auf dem Lohnzettel der vergangenen Mon. vor meiner Kündigung stand davon aber nichts. Die Meldung an das Finanzamt war aber auch so als wenn alles bezahlt worden wäre.

Ist sowas rechtens, wie gehe ich dagegen vor ?

Nein, das hat der ganz bestimmt nicht getan.

Das Finanzamt bekommt vom Arbeitgeber nur die Werte aus der Lohnsteuerbescheinigung für die gesamte Zeit, in der Du beschäftigt warst, und keineswegs für einzelne Monate.

Monatlich wird lediglich die einbehaltene und abzuführende Lohnsteuer für alle Arbeitnehmer gemeldet. Und die geht Dich nichts an, die druckt Dir niemand auf dem FA aus.

Da Dir offenbar einige Grundlagen fehlen, frage ich mich, wie Du das hier

überhaupt beurteilen kannst. Auch das hier:

kommt mir ziemlich frei erfunden vor. Es ist jedoch sehr leicht für Dich, das bei Deiner Krankenversicherung in Erfahrung zu bringen.

Schöne Grüße

MM

Die Trolle bzw. Clickworker, nehmen hier immer mehr zu.

Trolle? Clickworker? Alles politisch nicht korrekt. Man sagt: Alternative Fragesteller einself

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