Arbeitnehmerjubiläum vergessen

Hallo,

vor einiger Zeit hatte ich mein 10-jähriges in der Firma.
Die Kollegin, die sich um Personalangelegenheiten, wie z.b. Abrechnungen kümmert, war krank. Meine Chefs haben wohl vergessen, an die Gratifikation zu denken. Wie kann ich nun meiner Kollegin durch die Blume mitteilen, dass ich 10-jähriges hatte ?

Fragt Flowerchen

Armseelig, aber hier meine Antwort:

Warum willst Du die Leute, die daran nicht einen Gedanken verschwenden, darauf „durch die Blume“ aufmerksam machen ?
Was ändert sich dann an der Sachlage für Dich ? Möchtest Du ´nen Strauß Blumen ? Oder Geldleistung ?

Meine Meinung: Entweder man notiert sich derartiges als Chef selbst, oder man interessiert sich dafür einfach nicht. Daran wird sich durch einen Einwurf vermutlich nichts ändern. Die übliche Ausrede „Ups!“ oder „Hat mein Sekretariat garnicht drauf aufmerksam gemacht!“ sind nur Höflichkeitsfloskeln… Also, entweder man denkt selbst daran oder es ist den Chefs/Kollegen schlicht und einfach egal, ob Du nun 5-, 10- und 20jähriges Jubiläum hast.

Was soll also das Ganze ?

ich denke, dass es nur ein Versehen war, weil es sonst üblich ist, dies mit Blumen und einem Scheck zu honorieren.

Hallo.

Meine Chefs haben wohl
vergessen, an die Gratifikation zu denken.

Du suggerierst, daß vertraglich (AV, TV, BetrV) eine Gratifikation zugesichert ist. Willst Du darauf hinaus oder bist Du einfach nur verärgert, daß es keiner registriert hat.
Im ersten Falle solltest Du ganz einfach ohne großes Tamtam in der Lohnbuchhaltung nachfragen, ob da ein Fehler passiert ist, weil die Sonderzuwendung fehlt.
Im zweiten Falle kannst Du zumindest froh sein, daß Du scheinbar nicht negativ auffällst, wenn man Dich vergisst… :o)

Gruß,
LeoLo

Hallo,

ich habe zwar vertraglich keinen Anspruch darauf, aber in der Vergangenheit haben bislang alle diese Gratifikation erhalten.
Es ist so, dass die Chefs sich da auf die Angestellte verlassen, die die Abrechnungen erstellt u. auf deren Hinweis " den Scheck rausrücken ". Nun war aber besagte Angestellte an dem Tag nicht da, als ich auf mein Jubiläum einen ausgegeben habe.

Schon mal darüber nachgedacht, …
…dass man Dich absichtlich vergessen hat?

Salü Blüemli

Vielleicht sind Deine Leistungen auf einem Niveau, dass man sich gedacht hat: Der schmeissen wir nicht noch die Jubi-Prämie hinterher, dann geht sie vielleicht von selbst.

Wenn ein Angestellter in diesen Zeiten, keine anderen Sorgen hat, so lässt dies doch einige Rückschlüsse über die Einstellung zur Arbeit zu.

Findet der Walti

Hallo,

wieso wird denn hier gleich wieder alles in den „whorst case“ umgedeutet? Die Frage war doch einfach wie man eine Ungerechtigkeit, die besteht wenn andere Mitarbeiter eine Gratifikation zum Jubiläum bekommen, man selber aber nicht, „anmahnen“ könnte ohne so zu tun als bestehe ein Anspruch auf die Anerkennungsprämie des Chefs.

Es ist doch verständlich daß man die Prämie auch gerne bekommen möchte wenn andere sie bekommen haben.

Oder seid ihr alle so reich und uninteressiert an eurem Arbeitsplatz daß ihr auf eine Prämie „einfach so“ verzichtet? Ich glaube eher nicht. Gerade weil die wirtschaftliche Situation heutzutage nicht die beste ist wird es ja wohl erlaubt sein sich zu informieren und nachzufragen wie man sich einen Bonus sichern kann.

Meint der MecFleih

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Hallo björn72,

(es macht sich übrigens immer gut wenn man mit einer Grußformel beginnt, solltest Du dir auch angewöhnen)

Warum willst Du die Leute, die daran nicht einen Gedanken
verschwenden, darauf „durch die Blume“ aufmerksam machen ?
Was ändert sich dann an der Sachlage für Dich ? Möchtest Du
´nen Strauß Blumen ? Oder Geldleistung ?

Ganz recht, es geht um eine Geldleistung. Alle anderen Mitarbeiter des Unternehmens haben sie offenbar bekommen, die Ursprungsposterin aber nicht. Was spricht nun dagegen daß sie sich informiert wie sie darauf aufmerksam machen kann daß sie bei der Prämie vergessen wurde - weil die zuständige Mitarbeiterin im passenden Moment nicht im Unternehmen war?

Ich wundere mich sehr daß Du und andere Poster hier offenbar so reich und an ihrem Job desinteressiert sind daß sie „angeblich“ einfach darauf verzichten würden den Sonder-Scheck des Chefs entgegennehmen zu wollen.

Meine Meinung: Entweder man notiert sich derartiges als Chef
selbst, oder man interessiert sich dafür einfach nicht.

Meine Meinung: als guter Chef deligiere ich Maßnahmen und verlasse mich auf meine guten Mitarbeiter. Ich hätte anderes zu tun als der Dame aus der Lohnbuchhaltung ständig in die Arbeit zu pfuschen. Wenn es deren Aufgabe ist die Gratifikationen für zu ehrende Mitarbeiter auszustellen verlasse ich mich darauf daß sie das macht.

Du wärst (oder bist) offenbar ein schlechter Chef weil Du entweder alle Angelegenheiten selber regeln willst oder desinteressiert bist. Beides hören Vorgesetzte, falls Du wiederum selber einen Chef hast, sehr ungern: in Mitarbeiterführung wirst Du dann mangelhaft eingeschätzt.

Daran
wird sich durch einen Einwurf vermutlich nichts ändern. Die
übliche Ausrede „Ups!“ oder „Hat mein Sekretariat garnicht
drauf aufmerksam gemacht!“ sind nur Höflichkeitsfloskeln…

Wie schon geschrieben: nicht bei einem guten, kompetenten Vorgesetzten.

Also, entweder man denkt selbst daran oder es ist den
Chefs/Kollegen schlicht und einfach egal, ob Du nun 5-, 10-
und 20jähriges Jubiläum hast.

Aber „flowerchen“ ist es nicht egal. Und ich finde es völlig richtig und mir kann auch keiner erzählen daß es ihm/ihr egal wäre wenn derjenige eine Gratifikation zu verlieren droht.

Gruß,

MecFleih

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ich denke, dass es nur ein Versehen war, weil es sonst üblich
ist, dies mit Blumen und einem Scheck zu honorieren.

Hallo flowerchen,
kommen wir doch mal zurück zum Thema. Warum und wieso du bis heute noch keinen Scheck hast ist ja so ziemlich egal, hauptsache du bekommst ihn (Scheck). Hier ist daher mein Tip: Wenn deine Kollegin aus der Perso-Abteilung wieder da ist, sprech Sie ganz direkt darauf an, das du die Leistung noch nicht erhalten hast und frage gleichzeitig auch, ob diese noch gezahlt wird. Ich gehe ganz einfach davon aus, das ihr ein normales Betriebsklima habt und in der Lage seit, euch über diese Dinge zu unterhalten. Denn die Aufgabe der Perso-Abteilung ist nicht nur für die Betriebsführung zu arbeiten, sondern auch dem Personal bei Fragen oder Änderungen zur Seite zu stehen. Ich würde nicht unbedingt zum Chef laufen und den ansprechen (der hat meistens andere Dinge zu tun und verläßt sich hier auf sein Team) Wenn du es durch die Blume sagen willst, dann mach ein Frühstück zu deinem 10 jährigen.

In der Hoffnung dir ein wenig weitergeholfen zu haben,

Gruß
Martin

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Hallo MecFleih ( McFly? ),

was Walter Tell meinte, ist vermutlich, dass in Zeiten unsicherer Arbeitsplätze nicht unbedingt auf Sonderzuwendungen ( „Prämie“ definiere ich anders… ) gepocht werden muß. Nur weil andere diese vielleicht ( sind´s EUR 50 ? ) bekommen haben ?

Anders ausgedrückt: Nur weil alle im Halteverbot stehen, wird daraus noch kein öffentlicher Parkplatz. Oder ?

Kannst Du Dir vorstellen, dass ihr Chef vielleicht schon seit Jahren mit sich ringt, ob diese, offenbar schon als Selbstverständlichkeit betrachteten, Zuwendungen nicht langsam mal wieder eingedampft werden können, weil es der Firma schon lange nicht mehr so gut geht ?

Wir sprechen hier nicht von Umsatzprovision, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld etc., sondern von einer m.E. sogar sehr seltenen weil unüblichen Sonderzuwendung rein persönlicher Natur. Was interessiert es den Arbeitgeber denn, ob die Ehefrau des Angestellten wieder mal ein Kind bekommen hat ? Oder ob er wieder mal „genullt“ hat ?

Und was das „reich“ und „Desinteresse am eigenen Arbeitsplatz“ betrifft: Sorry, bin nicht reich. Aber auch nicht völlig verarmt, die „Übergangene“ wird durch Ihre Jubiläumszuwendung vermutlich auch nicht den eigenen Finanzhaushalt komplett umstricken müssen.

Was ich meine ist, dass man vielleicht auch mal anfangen kann, den eigenen Gürtel etwas enger zu schnallen.
Wenn Gott und die Welt nur noch daran denken auf alle Fälle am 31. des Monats gefälligst den Lohn auf dem Konto zu haben, im Personalbüro für jeden fehlenden Rundungs-Cent anzutanzen und trotzdem punkt 17.00 Uhr den Stift fallen lassen und sich nicht im Geringsten darum scheren, wie die Arbeit während der eigenen Urlaubszeit weitergeht… Tja, armes Deutschland. DAS hast du nun davon.

Schaut´ doch einfach nur mal in die Zeitung.

Ein guter Freund von mir ist Tischlergeselle und hat seit Monaten (!) dasselbe Problem. Sein Chef zahlt einfach zu spät seinen Lohn. Gewiß nicht vorsätzlich, sondern weil er einfach selbst nicht mehr kann. Die Kunden zahlen vermutlich selbst die Rechnungen nicht, die Lieferanten weigen sich, ihm Holz zu liefern, das geht nur noch gegen Bares. Regelmäßig geht bei meinem Kumpel die Zahlung 1-3 Wochen zu spät ein, regelmäßig reißt es sein Girokonto in´s Minus. Der Pachtvertrag für die Tischlerei seines Chefs ist abgelaufen und wird nicht verlängert, eine andere Werkstatt ist noch nicht in Sicht und keiner von den Angestellten weiß, wie´s weitergeht und wie lange es noch weitergeht.
Und das im Handwerk…

Und Ihr macht Euch einen Kopf, warum die Firma zum 10jährigen Jubiläum kein Geld ausspuckt…

Ich frage mich gerade. WEM geht´s hier wohl zu gut ?

Grüsse

Björn

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Hi Björn,

Hallo MecFleih ( McFly? ),

yep :smile: Leider war der Name McFly schon vergeben und ich mußte mir eine Alternative überlegen.

was Walter Tell meinte, ist vermutlich, dass in Zeiten
unsicherer Arbeitsplätze nicht unbedingt auf Sonderzuwendungen
( „Prämie“ definiere ich anders… ) gepocht werden muß. Nur
weil andere diese vielleicht ( sind´s EUR 50 ? ) bekommen
haben ?

Nun, 50 Euro sind auch schon eine ganze Menge, auch 25 Euro. Und es geht ja auch um das Prinzip; andere Mitarbeiter werden zum Jubiläum mit einer Zuwendung bedacht, diese Wertschätzung möchte man selber nach langer Firmenzugehörigkeit auch gerne bekommen… Es geht also nicht um das „darauf pochen“ und nicht darum daß man ohne die Sonderzuwendung am Hungertuch nagt, sondern die Symbolik einer solchen Bezahlung - um die Freude, die man durch eine Sonderzahlung hat und die Anerkennung, die die Maßnahme zum Ausdruck bringt.

Anders ausgedrückt: Nur weil alle im Halteverbot stehen, wird
daraus noch kein öffentlicher Parkplatz. Oder ?

Nee, aber das wäre ja ein negatives Beispiel, während wir hier über eine positive Sache diskutieren. Ich finde es berechtigt daß ein Mitarbeiter fragt wieso andere bedacht werden, aber man selber eben nicht. Es scheint aber ja so zu sein daß es einfach nur vegessen wurde weil die zuständige Mitarbeiterin nicht in der Firma war.

Kannst Du Dir vorstellen, dass ihr Chef vielleicht schon seit
Jahren mit sich ringt, ob diese, offenbar schon als
Selbstverständlichkeit betrachteten, Zuwendungen nicht langsam
mal wieder eingedampft werden können, weil es der Firma schon
lange nicht mehr so gut geht ?

Kann sein, kann nicht sein. Wenn es so ist sollte der Chef das aber ankündigen und den Mitarbeitern mitteilen daß die Sonderzahlung demnächst wegfällt weil das Unternehmen diese nicht mehr verkraftet. Damit wird verhindert daß jemand meint er würde gegenüber den anderen benachteiligt. Hat wieder was mit dem Thema „guter Chef, gute Firma, funktionierende Kommunikation“ zu tun.

Wir sprechen hier nicht von Umsatzprovision, Urlaubs- oder
Weihnachtsgeld etc., sondern von einer m.E. sogar sehr
seltenen weil unüblichen Sonderzuwendung rein persönlicher
Natur. Was interessiert es den Arbeitgeber denn, ob die
Ehefrau des Angestellten wieder mal ein Kind bekommen hat ?
Oder ob er wieder mal „genullt“ hat ?

Stimmt. Ich habe Begriffe wie „Sonderzahlung“, „Prämie“, oder „Provision“ in meiner Antwort nicht auf die Goldwaage gelegt weil klar war, um welche Geldzuwendung es in diesem Fall geht.

Und was das „reich“ und „Desinteresse am eigenen Arbeitsplatz“
betrifft: Sorry, bin nicht reich. Aber auch nicht völlig
verarmt, die „Übergangene“ wird durch Ihre Jubiläumszuwendung
vermutlich auch nicht den eigenen Finanzhaushalt komplett
umstricken müssen.

Das stimmt, muß sie bestimmt nicht. Aber in der Zahlung liegt ja auch eine Symbolik, die Wertschätzung ausdrückt. Deswegen ist das Auszahlen der bisher üblichen Prämie durchaus wichtig für die Motivation oder das Gefühl der Wertschätzung der geleisteten Arbeit.

Vor allem stand hier ja nie zur Diskussion OB die Zuwendung bezahlt wird oder nicht, sondern es ging letztlich nur darum wie man die durch Umstände nicht angewiesene Zahlung erwähnen kann ohne daß es frech oder fordernd wirkt, denn in der Tat wird die Sonderzuwendung vom Chef freiwillig geleistet, ohne daß ein tariflicher Anspruch darauf besteht.

Was ich meine ist, dass man vielleicht auch mal anfangen kann,
den eigenen Gürtel etwas enger zu schnallen.
Wenn Gott und die Welt nur noch daran denken auf alle Fälle am
31. des Monats gefälligst den Lohn auf dem Konto zu haben, im
Personalbüro für jeden fehlenden Rundungs-Cent anzutanzen und
trotzdem punkt 17.00 Uhr den Stift fallen lassen und sich
nicht im Geringsten darum scheren, wie die Arbeit während der
eigenen Urlaubszeit weitergeht… Tja, armes Deutschland. DAS
hast du nun davon.

Ich bin seit langem unzufrieden mit der ganzen Arbeitssituation in Deutschland. Alles wird total kompliziert gestaltet, viele machen nur zu 40% ihre Arbeit, die andere Zeit und Manpower wird für Papierkram, Qualitätssicherungssysteme, Quotenerfüllung, Planvorgaben und ähnliches Zeug „verschwendet“.
Na gut, nicht alles ist sinnlos und überflüssig, aber wieviele Leute kennst Du die am Ende unzufrieden sind an ihrer Arbeitsstelle? Wieviele davon erzählen daß die Arbeit nicht sinnvoll organisiert und durchführbar ist, weil man zuviele Nebensächlichkeiten oder Vorgaben, die keinerlei konkreten Nutzen bringen, beachten muß?
Ich habe oft das Gefühl daß es vielen Firmen und Organisationen in Deutschland nicht schlecht genug geht, denn offenbar können wir es uns leisten so viel Zeit und Geld in Nebensächlichkeiten zu investieren.
Was glaubst Du wohl wieviele Mitarbeiter (in großen Unternehmen) ihren Arbeitsplatz wesentlich besser gestalten könnten und um Längen effektiver arbeiten würden wenn man sie einfach nur lassen und nicht durch Vorgaben von Wichtigtuern im Management gängeln würde…?
In diesem Land gibt es einen riesigen Apparat, im Statt, in Unternehmen, in der Wirtschaft überall, der nichts anderes tut als sich selber zu verwalten.

Ein guter Freund von mir ist Tischlergeselle und hat seit
Monaten (!) dasselbe Problem. Sein Chef zahlt einfach zu spät
seinen Lohn. Gewiß nicht vorsätzlich, sondern weil er einfach
selbst nicht mehr kann. Die Kunden zahlen vermutlich selbst
die Rechnungen nicht, die Lieferanten weigen sich, ihm Holz zu
liefern, das geht nur noch gegen Bares. Regelmäßig geht bei
meinem Kumpel die Zahlung 1-3 Wochen zu spät ein, regelmäßig
reißt es sein Girokonto in´s Minus. Der Pachtvertrag für die
Tischlerei seines Chefs ist abgelaufen und wird nicht
verlängert, eine andere Werkstatt ist noch nicht in Sicht und
keiner von den Angestellten weiß, wie´s weitergeht und wie
lange es noch weitergeht.
Und das im Handwerk…

…und das alles meiner Meinung nach weil das ganze System in diesem Land nicht stimmt. Du zählst es ja selber auf: Kunden bezahlen nicht, keine neuen Holzlieferungen, also läuft die Firma nicht, Mitarbeiter unmotiviert und im Minus, also wieder keine Kunden usw. usw. usw.

Und Ihr macht Euch einen Kopf, warum die Firma zum 10jährigen
Jubiläum kein Geld ausspuckt…

Nun, wenn die Firma das bisher bezahlt hat und andere Mitarbeiter die Zuwendung bekommen haben - dann finde ich das schon angemessen sich zu fragen wieso man selber kein Geld bekommen hat. Der Vergleich zu Deinem Kumpel hinkt natürlich, aber im Vergleich zu ihren Kolleginnen und Kollegen ist es korrekt zu fragen wo die eigene Sonderzahlung bleibt.

Ich frage mich gerade. WEM geht´s hier wohl zu gut ?

Es gibt leider eine Art 2-Klassen-Gesellschaft: die einen, denen es immer schon saugut ging und denen es auch weiter so gut gehen wird - und den anderen, die es nie auf einen grünen Zweig schaffen werden. Ich habe weiter oben schon geschrieben wieso das meiner Meinung nach so ist…

Schönen Abend,

MecFleih

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Hallo.

Du hast zwei Möglichkeiten:

1.) den AG darauf ansprechen
2.) die Prämie abhaken

Für eine mußt Du dich entscheiden. Das kann Dir keiner abnehmen.

Gruß,
LeoLo

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