Nachdem ich jetzt verschiedene Szenarien durchgefragt habe, noch eine letzte Variante:
Wenn ein Arbeitnehmer Aufgrund eines Firmenverkaufs arbeitslos wird (die Firma wurde in drei Teile zerschlagen). Keine der drei Teile ist so groß, daß er eine Arbeitsstelle angeboten bekam. Der Verkäufer bietet ihm aber einen Teil der Kunden an, womit er ca. 600 - 800 Euro pro Monat erwirtschaften kann, bei einem Aufwand von ca 10 Arbeitsstunden pro Woche.
Kann er sich trotzdem Arbeitslos melden ?
Kann man Arbeitslos sein und trotzdem ein Kleingewerbe betreiben ?
Wer bezahlt die Krankenversicherung ?