Arbeitsrecht

Liebe/-r Experte/-in,
Eine Praktikantin im Reisebüro soll nach Beendigung des Praktikums (Dauer: 1 Jahr) in eine verkürzte 2-jährige Ausbildung übernommen werden. Diese Vereinbarung liegt der Praktikantin in schriftlicher Form vom Arbeitgeber vor. Nun lehnt der Arbeitgeber aber die Ausbildung aus folgenden Gründen ab: die Praktikantin habe zu wenig Umsatz erzielt. Ist das rechtens? Die Praktikantin wurde quasi schon wie eine normale Reiseverkehrskauffrau behandelt: beriet Kunden, führte Verkaufsgespräche, verkaufte Reisen etc.
Ist das überhaupt die Aufgabe einer Praktikantin???
Darf die schriftliche Vereinbarung einfach so gebrochen werden?

Vielen Dank für die Hilfe!

Hallo!
Sorry für die späte Antwort, die im eigentlichen Sinne gar keine ist, weil ich da nicht weiterhelfen kann. So beandert bin ich in dieser „Branche“ nicht.

mfG
U.A.