Arbeitsstelle lässt Prostitution zu. Was nun?

Wohnst du zufällig in einen Mehrfamilienhaus? Dann ziehe lieber aus. Nicht vorstellbar, was manche leute für abartige Sexperimente machen. Ich wollte mit solchen nicht gesehen werden. :grin:

Ja, die haben die ganze Welt beschissen und gehofft, dass die Zukunft dadurch etwas später kommt. Dann doch lieber Puff.
Gruß
Schrella

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Servus,

wenn Du die vorgelegte Frage gelesen hast, ist Dir sicherlich nicht entgangen, dass es überhaupt nicht darum geht, dass Speedysly irgendwo wohnt, sondern darum, dass er irgendwo gearbeitet hat.

Schöne Grüße

MM

Hi,
in der Gesundheitsbranche gibt es Firmen, die sogar behaupten, dass Homöopathie wirkt. Wenn ich bei so einer Firma als Pförtner anfangen würde, dann müssten die solche Behauptungen als erstes mal unterlassen. Über den Puff würde ich mit mir verhandeln lassen …
Schöne Grüße
Schrella

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Am Empfang in einem gepflegten Gebäude, in dem sich Menschen (deren Würde immerhin unantastbar ist) freiwillig für legale Aktivitäten - auch wenn diese mit Antasten einhergehen - treffen und man davon von außen nix mitkriegt… so what?
Immerhin besser, als für Nestlé o.ä. zu arbeiten.

Warum? Der Schilderung nach ist anzunehmen, dass der Manager von diesesm „Treiben“ nichts wußte und es in seinem Gebäude auch nicht haben möchte.

Wie dem auch sei: Wenn den AN das Erlebnis derart schockiert hat, dass er sich unfähig sieht, diese Arbeit weiter auszuführen, kann er versuchen, einen Arzt zu finden, der ihm dieses nach entsprechender Diagnose bescheinigt.

Gruß,

Kannitverstan