Hallo!
Ich wüßte gerne, ob das vorliegende Arbeitszeugnis tatsächlich so gut ist wie es zunächst mal klingt.
Herr X, geboren am …, war vom 1.10.2012 bis zum 15.1.2015 in einem […] EDV-Katalogisierungprojekt an der Y tätig.
Im Laufe seiner Tätigkeit erledigte Herr X die Katalogisierung der dezentralen Altbestände in den Bereichen Romanistik, Ägyptologie, Orientalistik sowie Bürgerliches Recht […] Gleichzeitig […] erledigte er auch die Umstellung der Bände auf die Aufstellungssystematik […] Die Bestände der Ägyptologie und Orientalistik wiesen insbesondere durch die Vielfalt der abgelegenen Sprachen - wie z.B. Koptisch - einen hohen Schwierigkeitsgrad auf.
[Kürzungen beziehen sich auf rein technische Parameter der Finanzierung und der angewandten EDV-Systeme]
Herr X. konnte nach sehr kurzer Einarbeitung ausgesprochen schnell selbständig seine Tätigkeit ausüben. Er stellte dauerhaft seine besonders umfassenden Kenntnisse der RAk-WB und sein ausgezeichnetes Expertenwissen im Regelwerk „RAK Alte Drucke“ unter Beweis.
Herr X arbeitete zügig und überaus zuverlässig und bewältigte damit fortlaufend ein überaus großes Arbeitspensum, das fehlerfrei und qualitativ sehr hochwertig war. Auf der Grundlage seiner sehr guten Auffassungsgabe erschloß er sich neue Arbeitsgebiete äuserst rasch. Bei allen Aufgabestellungen berücksichtigte er stets ihren Gesamtzusammenhang.
Mit seinem fachlich stehts überzeugenden Kommunikationsverhalten brachte sich Herr X gut in die jeweils vor Ort bestehenden Teams ein. Sein Verhalten gegenüber Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten war jederzeit einwandfrei. Er erledigte die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Gerr X verläßt die Y, vor Ablauf des Vertrages auf eigenen Wunsch, um eine unbefristete stelle antreten zu können. Die Y bedankt sich für seine mitarbeit und wünscht ihm für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute.
Etwaige Tippfehler sind von mir, für Meinungen wäre ich dankbar.