Moin,
habe hier ein Arbeitszeugnis, was sich sehr gut anhört und auch liest. Findet jemand Fallstricke oder ist es zu gut?
Herr xxx, geb.
am Xxxxxx, war ab dem 01.04.2001
zunächst als Serviceberater, später als Werkstattmeister in unserem Haus tätig.
Zu seinen Aufgaben
gehörten:
Serviceannahme mit
Diagnoseerstellung und kompletter Abwicklung der Kundenaufträge inkl. Faktura
der Rechnungen
Abwicklung von
Rückrufaktionen
Werkstattplanung, d.h.
Mitarbeitereinteilung, Überwachung der Auslastung, Verwaltung der Fehlzeiten
Garantieabwicklung für die
Marken Xxx und Xxx über webbasierte Anwendungen
Unfallschadenabwicklung
inkl. Erstellen von Kostenvoranschlägen mit DAT
Nachkontakt der Kunden in
Zusammenarbeit mit einer Serviceagentur
Organisation der Schulung
der Monteure
Vertretung des Lagerleiters
bei Abwesenheit
Herr xxx verfügt über
einen großen Erfahrungsschatz und exzellentes
Fachwissen, welches er stets weiter ausbaute und vertiefte. Durch dieses
Fachwissen und seine ruhige und freundliche Art konnte er unsere Kunden umfassend
und professionell, aber immer mit einer persönlichen Note, beraten. Er kann
technische Sachverhalte prägnant und verständlich erklären, sodass es unseren
Kunden jederzeit möglich war, die Reparatur oder Wartung nachvollziehen zu
können.
Er behielt auch in Zeiten
von höchster Arbeitsbelastung immer den Überblick und agierte kompetent und
überlegt. Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle explizit sein
hervorragender Umgang mit unseren Kunden.
Herr xxx war als
Serviceberater und Werkstattmeister eine der wichtigsten Schnittstellen unseres
Hauses mit unseren Kunden. Dieser wichtigen Funktion war sich Herr xxx
jederzeit bewusst und handelte entsprechend, sowohl im Sinne der Kunden als
auch im Sinne des Unternehmens.
Insgesamt
erfüllte Herr xxx die ihm übertragenen Aufgaben stets und in jeder
Hinsicht zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Das persönliche Verhalten
von Herrn xxx war jederzeit einwandfrei. Aufgrund seines Fachwissens und
seiner Kollegialität war er bei Vorgesetzten und Kollegen gleichermaßen
anerkannt und beliebt.
Herr xxx verlässt
unser Unternehmen auf eigenen Wunsch. Dies bedauern wir außerordentlich,
verlieren wir doch mit ihm einen wertvollen und geschätzten Mitarbeiter und
Kollegen.
Für seine berufliche
Zukunft wünschen wir ihm weiterhin viel Erfolg und persönlich alles Gute.
Uuund?
Soon