Archivieren von Audio-CDs

Hallo zusammen,

ich möchte rund 600 Audio-CDs verlustfrei und sicher archivieren. Es geht darum, langfristig von den Scheiben wegzukommen. Ich spiele Musik ohnehin so gut wie nur noch von Festplatten und habe dafür bereits alles als MP3 gerippt. Außerdem sind da auch welche aus der Anfangszeit der CD-Technik darunter und ich befürchte, dass die irgendwann nicht mehr sauber lesbar sind. Die angedachte Lösung ist: CDs im FLAC-Format rippen und auf zwei externen Festplatten speichern. Ich rechne mit +/-200GB Speicherbedarf pro Archiv. Rippen würde ich unter Linux mit abcde vominternen Laufwerk meines Notebooks. Meine Fragen dazu:

  • Dass das Rippen eine Menge Zeit benötigt, ist mir klar. Ich rechne mit etwa 15 Minuten pro CD. Ist es möglich, das zu beschleunigen, mit anderer Soft- oder Hardware?

  • Welche Festplatten (oder andere Speichermedien) sollte man für solch ein Vorhaben einsetzen, wenn es um einen Zeithorizont von 20 Jahren geht?

Gruß
A.

Bei einem Notebook bist Du technisch in der Erweiterbarkeit der Hardwarekomponenten stark eingeschränkt auch bei der Anzahl parallel ansprechbarer Laufwerke .

Grundlegend müßtest Du aber mal prüfen / erfragen , ob Dein Ripping - Tool eventuell auch zwei Ripping-Streams parallel ausführen könnte von zwei CD - Lesegeräten auf zwei ( Magnet- ) Festplatten .

Für das USB-Verteilersystem an sich ist das technisch über Hubs insbesondere ab USB 3 mit 5 Gbit/s ja durchaus realisierbar mit einem zusätzlichen USB - Discreader und Deinen zwei externen Festplatten .

Bei Magnetfestplatten brauchst du neben möglichst störstrahlungsfreier Lagerung und guter Klimatisierung eigentlich immer nur ein unformatiertes Backup-Laufwerk für die regelmäßigen refreshes der magnetisch gespeicherten Daten , und ein für Notfälle ebenfalls weitestgehend ungenutztes Laufwerk für die Notarchivierung , falls eines Deiner aktiven Laufwerke mit Deinen Playlists mal ausfällt .

Alle 3-5 Jahre schichtest Du Deine Reserve-Archivdaten von dem einen eingelagerten Backup-Laufwerk auf das andere frisch partitionierte , formatierte und fehlergeprüfte Laufwerk um . Dann solltest Du Deine digitalen Musikarchive auch problemlos über Jahrzehnte in einer eisernen und versiegelten Metallkiste mit langzeitigem Luftfeuchteabsorberpad kühl und trocken lagern können .

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Hi, wie kommst du auf diese Zahl? Ein halbwegs modernes Laufwerk macht das erheblich schneller. Aber ich kenne die eingesetzte Software natürlich nicht. Hast du das schonmal probiert? Das war jetzt eher ne Meinung, deswegen habe ich gar nicht geantwortet.

Deswegen habe ich geantwortet. Das auf Festplatten zu speichern ist ein großes Risiko, vor allem über 20+ Jahre.

Das Problem ist, dass da nicht nur die Daten drauf sind, die durch Entmagnetisierung verloren gehen können. Sondern es kann auch sein, dass die Lager festgehen und die Scheiben nicht mehr losdrehen. Damit erhöhst du das Ausfallrisiko. Das wird auch durch 2 Platten nicht besser.
Bei SSDs wirds noch schlimmer. Da hast du zwar keine mechanisch bewegten Teile aber die Speicherung auf Flash ist mitnichten unabhängig vom Strom. Du kannst davon ausgehen, dass deine SSD nach ein paar Jahren ohne Strom leer ist. Würde ich in deinem Setting nicht versuchen. Auch das wird mit 2 Platten nicht besser.

Hinzu kommt das Dateisystem, was du auf die Platten schreibst. Keine Ahnung, ob das in 20+ Jahren noch gelesen werden kann. Und FLAC? Ok. Hätte ich jetzt nicht genommen für ne Langzeitarchivierung. Das ist zwar lizenz- und verlustfrei ist, aber eben nicht auf jedem Scheißgerät abspielbar. Damit hast du das Risiko, dass du das in 20+ Jahren mit nichts mehr anhören kannst.

Gegenvorschlag:
Kauf dir einen M-Disc-Brenner und M-Discs. M-Discs sind für die Langzeitarchivierung gemacht und halten sicherlich 100 Jahre, wenn du die Lagerbedingungen einhältst.
Das wichtige ist aber: die Dinger kannst du in jedem (!) blu-ray Player einlesen, das ist absolute Standardhardware, die du mit Sicherheit auch in 20+ Jahren noch zu kaufen kriegst.
Damit sind deine Daten schon nicht mehr abhängig davon, dass die Lager sich noch drehen. Wenn der Player kaputt ist, kaufst du einfach einen neuen, das betrifft die Daten nicht.
Dann brennst du minimum 2 Scheiben und tust sie an verschiedenen Orte. Also eine bei Mutti, die andere bei dir. Hattest du eh vor, nur dass die Scheiben viel (!) billiger sind. Wenn du alles richtig machst, hält das - auch ohne zyklisches Rumkopieren - deutlich länger als 20 Jahre.

Brenn das mit niedrigster Geschwindigkeit, die der Brenner hergibt mit Disc at Once. Dazu benutze das Standarddateisystem UDF. Mach nach dem Brennen einen Verifizierungslauf. Fass die Discs nicht mit bloßen Fingern an und beschrifte die Discs nicht. Ein Case beschriften ist ok aber manche Stifte gasen aus und verkürzen im Zweifel die Lebensdauer.

Dein FLAC kannst du schon machen. Aber ich würde zusätzlich noch mp3 in bestmöglicher Qualität dazunehmen. Also jeden Track zweimal ablegen. Das verringert das Risiko. Und mp3 ist besser als weg, würde ich sagen.

Und abschließend sorge für vernünftige und sprechende Ordner- und Dateinamen. Sonst findest du den Kram im Zweifel nicht wieder.

Fazit: Verringere dein Risiko durch den Einsatz von Standardhard- und -software. Sobald du vom Standard abweichst, besteht das Risiko, dass dein Kram in 20+ Jahren weg oder nicht mehr lesbar ist.

Das halte ich für eine fundamental schlechte Idee. Eine Archivierung, die alle 3-5 Jahre Arbeit macht ist keine, weil sie davon abhängt, dass du das auch gewissenhaft machst. Außerdem erhöht das drastisch die Kosten und die Umweltbelastungen durch die unnütze Herstellung von neuen Platten.

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Ja, das habe ich. Mit dem alten Sony Vaio, den ich dort habe, wo die CDs momentan gelagert sind. Wie lange dauert es bei dir und mit welcher Hardware?

Darüber mache ich mir keinen Kopf. Ich nutze Linux intensiv und sollte der Codec für Flac abgekündigt werden, bekomme ich das rechzeitig mit.

Diese Technologie war mir nicht bekannt. Schaue ich mir mal an.

Habe ich doch schon:

unzwar in 320 KBit/s CBR.

Richtig , genau darin liegt ja das Prinzip meines Vorschlages .

Das ist technisch nicht haltbar , und von Dir falsch interpretiert .

Es geht in meinem Vorschlag nur um eine Auffrischung der elektrotechnischen Magnetisierung der Daten auf den Plattern einer HDD . Niemand schrieb etwas von einem Bedarf des ständigen Neukaufes einer Festplatte .

Deswegen erwähnte ich bei der Umschichtung halt auch :

TE hat 600 Compact Discs zu je ~ 650 MByte im CDFS . Damit würden incl. systematischem Ausschluss etwaig fehlerhafter Sektoren pro Archiv bereits locker je ein 250 bis 300 GB fassendes HDD - Laufwerk reichen .

Nein , erhöht es nicht . Sonst würden inzwischen nicht viele Hersteller von HDD-Laufwerken sogar 10 Jahre Funktionsgarantie auf einige ihrer Laufwerksserien geben . Die Lagerung & Behandlung entscheiden dann noch weiter über Garantiestandzeit und etwaige Nutzbarkeit darüber hinaus .

Womit Du meine Ansicht und Empfehlung bereits vertrittst ,

was bei modernen Langzeit - Reservoierschmierstoffen bei richtiger Lagerung des technischen Materials eher auszuschließen wäre .

Von daher hast Du unangebrachte Kritik an meinem durchaus etwas altbackenem Archivierungsvorschlag mit falschen Vorausgaben in Verbindung mit modetnen Langzeitschmierstoffen gedeutelt .

Eine technische Sache bleibt aber zur Frage der Betriebsstunden bewegter Mechaniken :
Wälzkörperlager haben bei steter Nutzung eine erheblich höher abrasive Verschleißerfahrung gegenüber Gleitllagern zu tragen , aber Gleitlager sind technisch bedingt nicht in der Spindellagerung des Platternspindellagers einsetzbar .

Schmierstoffverfestigung war ggf. bei sehr älteren Produktentwicklungsdesigns noch eine durchaus zu berücksichtigende Größe . Moderne Magnetfestplatten wurden &
werden dahingehend aber im Bezug auf ihre Langzeitfunktion seit Jahrzehnten immer weiter entwickelt .

Und damit noch mal zu meiner Strategie aus Deiner Kritik zitiert :

LG , KL

Früher habe ich immer mit RipperX gearbeitet unter Linux. Das Rippen ging mit mehreren Formaten gleichzeitig: wav (zur Sicherung) und mp3 für kleine Player…

Kannst auch mal zus. zum Rippen in orig. WAV (verlustfrei) in ogg/Vorbis komprimieren und hören ob dir das reicht (war damals m.E. besser als die mp3 Komprimierungen)… dann kann man halt viele CDs auf einem Stick dann ins Auto zum Abspielen mitnehmen.

Nochmals: ich will verlustfrei rippen und da ist es nach meinem Kenntnisstand egal, ob FLAC oder WAV. FLAC hat den Vorteil, dass man wie bei MP3 und OGG Metadaten einbetten kann. Ich könnte auch ein Image der CD erstellen und archivieren. Das wäre wahrscheinlich die schnellste Variante.

Nochmals:
ripperX ist ein schlankes, einfach zu bedienendes und übersichtliches Programm, um CDs zu rippen. Das Programm nutzt dabei cdparanoia und extrahiert die Daten. Auf Wunsch können diese in Vorbis, MP3 oder FLAC encodiert werden. Dies kann ebenfalls mit bestehenden WAV -Dateien erfolgen. Eine Titelliste wird von der freien Internetdatenbank wie MusicBrainz :uk: abgerufen. Das Programm schreibt automatisch auch gleich die passenden ID3V2-Tags.
https://wiki.ubuntuusers.de/ripperX/

Du argumentierst hier gerade wild rum, ohne dabei die beiden Kernrisiken wirklich auszuräumen. Bei deinem Vorschlag musst du alle 3-5 Jahren irgendwas machen. Das Risiko ist, dass man das vergisst. Und das ist unabhängig davon, wie aufwendig und teuer die Lösung ist.

Und das zweite Risiko, dass bei deiner Festplatte die Daten an eine komplexe Kette von Elektronik und Mechanik gekoppelt sind bleibt auch. Das kann man sich natürlich schönreden mit modernen Schmierstoffen und allerlei Forschung. Aber am Ende ist die Komplexität einer Festplatte erheblich höher als die Komplexität einer blu-ray. Und DAS ist das Risiko, was bleibt.

Du kannst deinen Ansatz gern so machen, ich würde meine Daten nicht so archivieren.

Ich habe mir jetzt mal ein externes CD/DVD/Blue-Ray-Laufwerk gekauft, das auch M-Discs brennen kann und damit die erste 25-GB-M-Disc gebrannt. Unter Linux hat das mit Brasero nicht funktioniert, mit K3b aber problemlos. Das Brennen hat etwa 1,5 Stunden gedauert. Das ist etwas lange, aber ok, wenn man das nicht jeden Tag x-mal macht. Wie das mit 100GB-Discs aussieht wird sich zeigen. Zur Not archiviere ich mit den 25ern.

Das Rippen mit diesem Laufwerk an USB 3.0 dauert etwa 50 bis 70% der Zeit, die es mit dem internen Laufwerk braucht.

Wenn man den Versprechen der Hersteller glauben darf, ist das für mich eine sichere und praktische Lösung für das Archivieren von Daten, an denen sich nach dem Archivieren nichts mehr ändert, z.B. Fotos und Musik. Allerdings liegen die Kosten pro GB erheblich über denen für Festplatten. Außerdem scheint es sich um eine Nischentechnologie zu handeln. Da wird sich am Preis wenig ändern und ob das Format langfristig unterstützt wird, muss sich zeigen.

Ein Vorteil gegenüber Festplatten ist für mich auch, dass man die Daten nicht versehentlich löschen kann.

Du solltest übrigens daran denken, die Sicherungen jetzt nicht (nur) bei Dir zu Hause zu lagern. Ein zweiter und/oder dritter Lagerort, möglichst entfernt von Deinem zu Hause, mindert die Gefahr des Datenverlustes bei lokalen Ereignissen ungemein. Beispielhaft anführen möchte ich zum Beispiel ein Hausbrand, eine Explosion, Hochwasser oder Erdrutsche.

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Lieber Axurit,

vielen Dank für die Rückmeldung.

Du willst 30+ Jahre archivieren. Ob das eimalige Schreiben 1 oder 100h braucht ist über die Dauer egal.

Ja, aber dafür hast du die Daten auf Discs gespeichert, die völlig unabhöngig von Mechanik sind, weil sie in jedem Standard blu-ray Player gelesen werden.

Ich gehe davon aus, dass die locker deine Lebenszeit überdauern. Die billigsten der billigen DVDs, die ich vor 20 Jahren gebrannt haben, funktionieren bis heute tadellos. M-Discs wurden exte dafür entwickelt, haltbar zu sein. Wenn das die billigen Scheiben könne, die ich mir als armer Student leisten konnte, dann sollte das kein Risiko für dich sein.

Das ist sicher eine Nischentechnologie. Aber das Lesen ist absolut Standard, weil das eben mit jedem blu-ray Laufwerk geht und darum ist es absolut egal, ob das Schreiben der Discs eine Nische ist. Das Lesen ist es nicht - und nur da interessiert dich.

Das ist wie mit den 3.5-Zoll Floppies. Das war damas Standard und dafür gibt es heute - nach >30 Jahren immernoch Geräte mit heute aktuellen Schnittstellen.

Der Preis spielt für mich über die Dauer der Speicherung keinerlei Rolle. Wenn du das auf den Monat runterrechnest ist es egal.
Und der Vorteil ist auch, dass deine Daten eben nicht davon abhängen, dass eine Festplatte sich noch dreht oder dass deine USB-Festplatte noch am PC der Zukunft funktioniert.

Blu-ray ist ein Standard. Und dafür wird es auch in 30 Jahren noch Lesegeräte geben, die mit den dann aktuellen Schnittstellen geben.

Dafür habe mir bereits eine Box in einem stillgelegten Salzbergwerk gemietet. Die zweite Kopie kommt in den Banktresor. Beide Lagerorte befinden sich auf unterschiedlichen Kontinenten und in verschiedenen politischen Einflussbereichen, einmal dem der USA und einmal von China (Volksrep.).

Spaß beseite. Es geht nicht um einen Teil des Weltkulturerbes oder die gesammelten Beiträge eines wer-weiss-was-Powerusers sondern um meine Urlaubs- und Familienfotos und 600 gerippte. legal erworbene Audio-CDs. Das alles habe ich immer noch auf der Festplatte meines aktuellen PCs und zwei externen Festplatten. Sollte das alles kaputt gehen, dann geht davon die Welt nicht unter.

Bei mir würde die Welt untergehen, wenn meine etwa 40.000 Fotos mit einem mal - inklusive der Sicherheitskopien - verloren gehen würde. Darum habe ich eine Festplatte mit Bildern und anderen Dateien etwa 500 km von meinem Wohnort bei Verwandten untergebracht. Regelmäßig wird diese mit einer Platte mit aktualisierten Daten ausgetauscht.

Naja, mich interessiert schon auch, wie es mit der Verfügbarkeit der Rohlinge aussieht. Offenbar gibt es die nur von Verbatim. Wenn diese Firma aus irgend einem Grund die Produktion einstellt, dann gibt es erst mal keine Rohlinge mehr. Natürlich kann man die bereits gebrannten Discs weiterhin lesen. Aber ärgerlich wäre das schon, weil ich dann für die zukünftige Archivierung wieder auf eine andere Technologie umstellen müsste.

Dass ein Hersteller praktisch ein Monopol hat, wirkt sich sicher auch auf die Preise aus. Das führt zu so eigenartigen Dingen wie dass dir 5er Pack 25GB-Rohlinge das beste Preis/Kapazitätsverhältnis hat (etwa 12ct/GB). 10er- oder 25er-Packs sind pro GB um etwa ein Viertel teurer (15ct/GB). 100GB-Rohlinge liegen in derselben Größenordnung.

Hallo,
dazu möchte ich eine schöne Anekdote bringen: Ungefähr vor 10 Jahren habe ich bei einem Besuch bei meinem Vater erwähnt, dass ich darüber nachdenke, meine Kameraausrüstung (Spiegelreflex, analog, viele Filter und Objektive, Stativ usw.) zu verkaufen und auf Digital umzusteigen. Dann hat er laut HALT gerufen und mich gebeten mit ihm in den Keller zu gehen. Dort hat er von einem Regal eine alte Zigarrenkiste genommen und mir ein 6x9 Negativ in die Hand gegeben. Auf seine Frage „was siehst du ?“, habe ich geantwortet „einen jungen Mann mit einem Baby auf dem Arm“. Mein Vater sagte mir, dass der junge Mann mein Opa war und das Baby er selbst. Davon kann er jederzeit einen gestochen scharfen Abzug machen. Und dann kam die Meldung „das versuche mal mit einem Digitalen Bild nach all den Jahren“.
Recht hat mein alter Herr.
Gruß
P.S.
Ich kabe meine alte Kamera behalten. Wichtige Bilder mache ich immer noch mit dieser.

Das ist der Punkt. Das kann dir völlig egal sein, ob es die Scheiben in 2 Jahren noch neu zu kaufen gibt. Es ist lustig, wie da immer neue Anforderungen an ein gelöstes Problem herangetragen werden.

Aber das kennt man eigentlich aus allen Bereichen. Wenn man erstmal ne Lösung hat, dann muss die ab da als absolutes Minimum herhalten. Hundertfach erlebt im Kundenkontakt und nicht ungewöhnlich. Aber für deine Eingangsfrage spielt das alles eigentlich keine Rolle.

Ja, das wäre ärgerlich. Aber auch kein Weltuntergang.