Array Borland Builder

Computer: Software & Programmierung C/C++
#21

Hallo!

Springer Nr. – Weite 1 – Weite 2 – Weite 3

11 – 10 – 10 – 11
9 – 11 – 12 – 12
123 – 12 – 10 – 11

Das ist sicher auch eine Möglichkeit, aber was spricht den
gegen meine 9x2 Tabelle? Eine Spalte für die Springer Nr. und
die andere für die Werte.

Fritzes Tabelle da oben wäre schon bei der Aufgabenstellung, nämlich immer exakt 3 Weiten pro Springer, das naheliegenste. Da steht der Springer mit seinen 3 Sprüngen im Mittelpunkt

Viele Wege führen nach Rom.

Bei deinem Ansatz steht der Sprung im Mittelpunkt. Das wäre empfehlenswert, wenn die Springer nicht immer in der gleichen Reihenfolge springen und auch unterschiedlich häufig springen. Die Auswertung danach ist dann aber wesentlich komplizierter.

Ich habe es mit if & else versucht
Auszug aus dem Code:

scanf ("%i", &Zeit)

if (Zeit>i)
{
tabelle [i][1]=zeit
}

Wieso (Zeit>i)? in Zeit steht sowas wie 342 , i dagegen nimmt nur Werte wie 0, 1, oder 2 an. Ist schließlich nur eine Laufvariable. Wenn überhaupt, müsste es lauten (Zeit > tabelle[i][1]).

Du schreibst zwar immer, „überlege und schreibe es dir auf“ .
Für Leute wie dich, die hierin geübt sind, ist es sicherlich
einfach.

Den Zahn lass dir schnell ziehen. Abstraktionsvermögen kann man kaum bis gar nicht üben. Wenn ich sehe, dass du bereits eine Ausbildung als Mechatroniker absolviert hast, und in der Ausbildung doch schon programmiert haben müsstest(?), wundere ich mich schon ein wenig über deine Schwierigkeiten.

Gruß, Jan

#22

Hallo,

Sei mir nicht böse, aber ich habe kein mal Unterricht und
möchte auch nicht malen.

Wer nicht „malt“, der versteht auch nichts. So einfach ist das.

Habe mir meine Gedanken bereits gemacht.
Würde ja nicht einen Forumbeitrag schreiben, bevor ich dies
getan hätte.
Ich habe es mit if & else versucht
Auszug aus dem Code:

Deine Gedanken sind konfus. Das ist kein Wunder, da Du Dich ja weigerst, sie mal geordnet zu Papier zu bringen. Am einfachsten in Form einer „gemalten“ Skizze.

scanf ("%i", &Zeit)

if (Zeit>i)
{
tabelle [i][1]=zeit
}

Du liest irgendwelche Werte ein, vergleichst mit einem nicht näher definierten Wert (vermutlich ein Laufindex) und schreibst dann in eine Tabelle an der Stelle [i][1] den Wert Zeit (oder zeit? Was eigentlich. C ist "case sensitive, d.h. ob etwas groß oder klein geschrieben wird, macht einen Unterschied!), wenn dieser Wert größer ist, als der Laufindex. Das ist komplett sinnlos.

Aber es Funktioniert irgendwie nicht.

Warum es nicht funktioniert, könntest Du Dir durch „aufmalen“ leicht selbst klar machen.

Da Du dazu keine Lust hast, habe ich hier auch keine Lust mehr, Dir was zu erklären.

Viel Spaß noch bei Schule, Ausbildung und Beruf.

Gruß

Fritze