Hallo zusammen,
man stelle sich bitte folgendes Vor:
Im Laufe der Zeit hat ein Patient mehrmals bei Unfällen und Erkrankungen zugeschlagen. Vielfach operiert, therapiert und einen Grad der Behinderung von 40 %. Dieser Patient hat nach wie vor noch Probleme, ist aber Arztmüde, scheinbar austherapiert und versucht sich, mit den ganzen Folgeerscheinungen zu arrangieren. Sprich: Der Patient macht brav seine Rehaübungen, schränkt sich ein usw, geht aber nicht mehr zum Arzt und nimmt keine Therapien der Krankenkasse in Anspruch.
Nun die Frage:
Gibt es irgendwelche Regularien oder sonstwas, wegen denen dieser Patient trotzdem zum Arzt gehen sollte? Ist eine art Verlaufsprotokoll sinnvoll, um irgendwelche Ansprüche bei Verschlechterung zu verbessern oder insgesamt zu wahren?
Danke und vG
Quambat