Hallo Herbert,
Sieh an, sieh an, da hab ich doch intuitiv doch richtig
gelegen und geahnt, dass ein Computer so viel Daten wie es
mögliche Konstellationen gibt, nicht speichern kann.
Das Gehirn bei geschätzten 20 Milliarden (das sind ja nur 20 mal 10 hoch 9) Gehirnzellen allerdings schon gar nicht …
Kleiner Vergleich: Auf der Erde gäbt es, wenn die oberen 20 km der Erdkruste aus Sandkörnern bestehen würde etwa 2* 10 hoch 26 Sandkörner (http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20070…). Du musst dich also in den Sandkörnern von 5000 Erden auskennen, wenn du behauptest, du würdest dich in den astrologischen Konstellationen auskennen (das ist die Niehenke-Schätzung)
Bei der Rhythmenlehre werden es übrigens noch mehr wie bei
Niehenke & Co., weil es da drei verschiedene Deutungssysteme
gibt, die miteinander nichts am Hut haben und wie gesagt, die
sog. Gruppenschicksalspunkte auch noch eine mächtige Rolle
spielen.
Schon klar (das ist mir nicht neu), aber das macht das System nur noch unglaubwürdiger …
Gruß
Micha