Astromedizin?

Hallo liebe Experten,

hat jemand von euch Erfahrung mit Colitis ulcerosa - die astrologischen Aspekte usw.??

Welche Problematik läßt sich im Horoskop ablesen und was sind die Hintergründe?

Wie findet man Heilungsansätze im Horoskop?

Ein bißchen viel - ich weiß:smile:))

Vielen Dank, Mona

Hallo Mona,

hat jemand von euch Erfahrung mit Colitis ulcerosa - die
astrologischen Aspekte usw.??

Ich weiß, dass Colitits ulcerosa eine ernste Diagnose ist. Viel zu ernst, als dass man in dem Hokuspokus und der Scharlatanerie der Astrologie eine Lösung suchen sollte! Die Sterne waren schon lange vor uns da, und es wird sie noch lange nach uns geben. Sie haben mit unserem Schicksal nichts zu tun.

Wenn Du selbst betroffen sein solltest, dann wünsche ich Dir gute und einfühlsame Ärzte (aus der Schulmedizin oder meinetwegen auch aus der Alternativmedizin), keinen Aberglauben und vor allem gute Besserung!

Michael

Hallo Michael,

vorerst auch von mir ein Sternchen für deinen Beitrag!!

Gott sei Dank bin ich nicht betroffen, die Frage war reines Interesse von mir, da ich derzeit in einer Arztpraxis tätig bin und dort einige Menschen sind, die diese Krankheit haben.

Ich mache für mich ganz persönlich Studien bzw. Aufzeichnungen über verschiedene Krankheitsbilder bei Menschen deren Horoskop ich gut kenne. D.h. ich weiß vorher welche Krankheit der Betreffende hat und vergleiche dann die Horoskope auf Ähnlichkeiten z.B. im psychischen Bereich mit denen die die gleiche Erkrankung haben. (Krebs, Hyperaktivität, ständig Unfälle …)

Vielen Dank nochmal für deinen einfühlsamen Betrag,
Mona

Finger weg von der Astrologie. So eine chronische und potentiell sehr gravierende Erkrankung
gehört nicht mit esoterischem humbug behandelt. Es gibt in der Astrologie definitiv weder
Ursachen noch Hinweise, ganz zu schweigen von Therapien oder Therapiehinweisen. Die Astrologie
ist hierbei definitiv und absolut nutzlos.

Deine Worte zeigen auf, dass Du schlicht und ergreifend keine Ahnung von Astrologie hast, und nur hier bist, um Deinen Frust (womöglich mit der Frau, die ich verstehen könnte) hier ablassen willst. Im Mittelalter waren die guten Ärzte alle Astrologen (z.B. Nostradamus, Paracelsus). So liest man auch in sogenannten esoterischen Werken auch den alten Satz: ein Arzt, der kein Astrologus ist, sollte sich nicht Arzt nennen.

Wenn Du es studieren willst, so lies die Werke von Max Heindel: Astro-Diagnose und Die Botschaft der Sterne. Dort findest Du etliche astromedizinische Analysen vom Feinsten. Dabei zeigt die Astrologie gleichzeitig die Ursachen und die Wirkung auf. Dies ist für den Behandelnden ein wichtiger Hinweis. Lügt doch der Patient meist ein wenig in der Art und Weise: die anderen sind böse zu mir, ich bin nicht die Ursache - und in Wirklichkeit ist es andersherum. Der Patient lügt, aber die Astrologie zeigt dies.

Warum waren die mittelalterlichen Fürsten aatrologisch beraten? Warum sind die amerikanischen Präsidenten stets astrologisch beraten? Warum fanden alle Angriffe auf andere Nationen gerade dann statt, wenn die Sterne es anzeigten??? Wie kann man nur so deppert sein und das alles übersehen wollen??? Manchmal fragt man sich wirklich, wo sie diese Kritiker rausgelassen haben. Ehrlich

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Hi Günter,

Deine Worte zeigen auf, dass Du schlicht und ergreifend keine
Ahnung von Astrologie hast,

Bist du denn Mediziner?

So liest man auch
in sogenannten esoterischen Werken auch den alten Satz: ein
Arzt, der kein Astrologus ist, sollte sich nicht Arzt nennen.

Oh, Paracelsus war schon recht weit. http://de.wikipedia.org/wiki/Paracelsus#.C3.9Cber_di…
Zitat:
Nach Paracelsus lässt sich jede Krankheit auf eine oder mehrere dieser Ursachen zurückführen. So kann die Wirkung eines Giftes (Ens Veneni) beispielsweise verstärkt werden, wenn es auf eine schwache Konstitution (Ens Naturale) trifft. Zum Erstellen einer korrekten Diagnose muss der Arzt daher die Gesamtheit aller fünf Entia berücksichtigen.
(Hervorhebung von mir)

Warum sind die amerikanischen Präsidenten stets
astrologisch beraten?

Die Präsidenten gehen nicht zum Arzt? Schwer verdaubare Kost, ehrlich.

Warum fanden alle Angriffe auf andere
Nationen gerade dann statt, wenn die Sterne es anzeigten???

Das kann ich keinen Zusammenhang zum Thema Astromedizin erkennen. Wirfst du wieder einmal Nebelkerzen?

Wie kann man nur so deppert sein und das alles übersehen
wollen??? Manchmal fragt man sich wirklich, wo sie diese
Kritiker rausgelassen haben. Ehrlich

Dann hilf mir doch mal. Einem Diabetes Patienten würden die Sterne helfen? Wenn ja, wie genau? Was sagen die Sterne zu Dialyse Patienten? Mag sein, daß er eine Art von Erklärung für die Ursachen erwartet, aber primär er will doch nur Heilung. Kann das denn ein Astromediziner? Wenn ja, wie geht das?

Ulrich

Hallo,
Du verstehst die Astro-Medizin nicht korrekt, was bei einem Nichtastrologen auch kein Wunder ist. So will ich Dir nun mal erklären, wie ich sie verstehe.

Betrachte ich mir das Radix, kann ich die Veranlagung zu Krankheiten erkennen, die bestehen und worauf sie zurück zu führen sind. Aus den Transiten und Sekundärprogressionen sehe ich, wenn das angeregt wird, akut wird. Außerdem kann ich die günstigsten Zeitpunkte für die Gabe von helfenden Medikamenten ersehen. Auch die günstigen Zeitpunkte für eine Operation lassen sich so festlegen.

Bis dahin ist aber über die Behandlung noch gar nichts gesagt. Ich kann also diese Diagnose generell nutzen, ob ich nun Schulmediziner bin und z.B. Penicillin einsetzen will oder ob ich Homöopath bin, der sich nicht um astrologische Medikamentation kümmert und z.B. Ferrum phosphoricum C 12 gebe, um die Entzündung zu bekämpfen.

Bin ich aber ein gänzlicher Experte, so beachte ich die Konstellation, die zu dem Leiden führte und gebe das Entzündungsmittel, dass entsprechenden Planetenverbindungen entspricht, sagen wir einmal Phosphorus C12.

An der Ursache für die Behandlung ändert sich nichts: Entzündung. Am Zeitpunkt der Mittelgabe kann ich etwas ändern, am Operationszeitpunkt auch. Die Mittelwahl wird beim absoluten Experten auch noch danach ausgerichtet, aber auch er gibt ein Entzündungsmittel. Zusätzlich kann ich dem Patienten sagen, welche Gewohnheiten dazu führten und dass er diese meiden soll.

Wenn man das Radix nicht sieht (wie hier bei der Diabetes) kann man nichts dazu sagen. Es können Hafnium und Lanthan fehlen, es kann an Chrom und Selen mangeln. Man müsste auch wissen, wie lange der Patient das hat. Denn ist es zu lange, sind die Langerhansschen Inseln schon zu weit zerstört wegen des Mangels, lässt sich die Diabetes nicht mehr reparieren, sondern nur noch angenehmer ertragbar machen.

Ich bin kein Arzt, kein Heilpraktiker, aber ich befasse mich seit mehr als 25 Jahren mit Homöopathie und alternativer Medizin als Hobby und seit 15 Jahren auch mit Astrologie und Astromedizin, wobei ich das immer mit eigenen Erfahrungen abgleiche und recht intensiv betreibe. Der Arzt hier sagte, lauter Familien wie Deine wenn wir hier hätten, wäre ich längst kaputt. Wie macht ihr das bloß, dass ihr keinen Arzt braucht. Hatte er doch 1998 meiner Mutter gesagt, sie werde nur noch maximal 4 Wochen leben (Brustkrebs war die Diagnose, aber falsch). Sie lebt heute noch, unbegreiflicherweise für die Ärzte hier.

Die Astrologie gibt also nicht die Lösung, sie macht sie nur erkennbar.

HI Günter,

Du verstehst die Astro-Medizin nicht korrekt, was bei einem
Nichtastrologen auch kein Wunder ist. So will ich Dir nun mal
erklären, wie ich sie verstehe.

Du bist aber heute zu gütig, du. So viel Güte ist einfach zu viel für mich.

Betrachte ich mir den Siegeszug der Schulmedizin, so gehört z.B: Robert Koch http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Koch zu den großen Medizinern.

Warum haben sich damals seine Erkenntnisse durchgesetzt und nicht die der Astromediziner? Konnten die beim Milzbrand nicht helfen und versagten? Waren die Sterne der Tuberkolose nicht wohl gesonnen? Hast du denn schon mal erfolgreich Milzbrand oder das Kindbettfieber geheilt?

Welche prüfbaren Erfolge hat die Astromedizin vorzuweisen?

Ulrich

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Nun,
die größten Astromediziner waren Paracelsus und Nostradamus. Und zu den Impfungen lässt sich nur sagen, dass sie zumindest für die Katz sind. Die Impfstatistiken zeigen nämlich deutlich, dass die Impfungen zu mehr Erkrankungen führen anstatt zu weniger. Dazu gab es mal einen Artikel von einem pensionierten ehemaligen Bundesgesundheitsamtmitarbeiter, der für die Impfstatistiken zuständig war. Jedenfalls ist mein Sohn nicht geimpft, das wusste ich zu verhindern. Schaut euch doch nur die Grippeimpfungen an und ihre „Erfolge“.

Zur Astromedizin: ich habe Dir doch geschrieben, das ist in erster Linie eine Diagnose-Methode und erst in zweiter Linie eine Methode der Mittelwahl. Ich weiss jedenfalls, dass an manchen Universitätskrankenhäusern mittlerweile die Mondphasen etc bei Operationen beachtet werden, was man natürlich nicht so hinausposaunt. Auch bei der Kriminalpolizei setzt man bei Vollmond mehr Personal ein, weil sich die Selbstmorde häufen, die Verbrechen zunehmen. Die Astrologie kann ich also zur Prävention verwenden und sie gewinnt wieder mehr Interessierte. Während Du so eifrig gegen mich vorgingst, haben einige andere es bevorzugt, mich direkt anzumailen und um gute Bücher dazu nachzufragen. Du verdrängst durch Deine Art Interessierte aus dem Forum. Ist das Deine Absicht?

Liebe Grüße

Günter

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Hi Günter,

Du verdrängst durch Deine Art Interessierte aus dem Forum.
Ist das Deine Absicht?

Meine Absicht ist es, deine Aussagen zu hinterfragen. Dies ist ein jedermann offenes Diskussionsforum.

Zum Thema zurück:
Der Mond hat nicht den Einfluß, den du ihm unterstellst.
Siehe: http://www.anomalistik.de/sdm012002.shtml

Ulrich

Hallo,

die größten Astromediziner waren Paracelsus und Nostradamus.

Nostradamus? Durch wessen Heilung, welche medizinische Entdeckung ist der denn aufgefallen? War er derjenige, der den Erreger der Pest entdeckt und ein Mittel dagegen gefunden hat?

Und zu den Impfungen lässt sich nur sagen, dass sie zumindest
für die Katz sind. Die Impfstatistiken zeigen nämlich
deutlich, dass die Impfungen zu mehr Erkrankungen führen
anstatt zu weniger.

Ach?
Sagt Dir der Name Pocken irgendwas? Impfung führt zu mehr Erkrankungen? Und warum sind dann seit 1977 keine Fälle mehr aufgetreten?
Schon mal was von Kinderlähmung gehört? Nach Einführung der Impfungen ist der letzte Fall in D 1990 aufgetreten.
Diphterie? Seit 2000 kein neuer Fall mehr.

Was Du hier verbreitest ist wieder mal kompletter Quatsch und gefährlich für alle, die auf Deinen Sermon reinfallen.

Zur Astromedizin: ich habe Dir doch geschrieben, das ist in
erster Linie eine Diagnose-Methode

Dass Astromedizin schon vom Ursprung her Kokolores ist, sollte jedem klar sein, der ein Mindestmaß an Logik versteht.
Die Sterne drehen sich völlig unabhängig von jedem Menschen. Wenn Du behauptest, man könne an ihnen irgendeine Krankheit ablesen, würde das bedeuten, dass man jede Krankheit jedes Menschen bereits ab seinem Geburtszeitpunkt vorhersagen könnte. Und das völlig unabhängig davon, welche Entscheidungen dieser Mensch (z.B. nach Lesen seines Horoskops) in seinem Leben trifft. Egal, ob er nun seinen Partner heiratet und ggf. Verkehr mit ihm hat oder nicht: der Zeitpunkt, an dem er Aids bekommt, ist sicher. Oder wann er an Lepra erkrankt - völlig egal, ob er tatsächlich in die dritte Welt verreist oder nicht. Auch völlig egal, ob er zuhause bleibt oder nicht - die Grippe ist ihm gewiss, sie steht ja in den Sternen. Dann wäre unser gesamtes Leben komplett vorherbestimmt und unsere Entscheidungsfreiheit NULL.

Wenn Du dagegen sagst: die Sterne bestimmen nicht, sie machen nur geneigt (wie einige andere Astrologen hier im Forum), dann können sie auch nicht die Erkrankung vorhersagen oder bei der Diagnose irgendetwas aussagen. Weil eben die Erkrankung von einem Erreger abhängt, der eben nicht überall vorhanden ist. Und weil ein Kontakt mit diesem Erreger notwendig für die Erkrankung ist. Wenn Du in diesem Fall in den Sternen liest, würdest Du also haufenweise Krankheiten ‚finden‘, die gar nicht da sein können. Welchen Sinn hat dann Deine Aussage?

und erst in zweiter Linie eine Methode der Mittelwahl.

Das Mittel hängt doch von der Krankheit ab, oder nicht? Und wenn die Krankheit in den Sternen steht, kann man dort auch das anzuwendende Mittel ablesen. Oder es sagt eben schlicht gar nichts aus - weder Krankheit noch Mittel.

Ich weiss jedenfalls, dass an
manchen Universitätskrankenhäusern mittlerweile die Mondphasen
etc bei Operationen beachtet werden, was man natürlich nicht
so hinausposaunt.

Diese Aussage musst Du beweisen. Bis dahin behaupte ich einfach mal, dass sie gelogen ist.

Btw., ein Beweis für irgendeine Wirkung / Auswirkung ist sie auch nicht.

Auch bei der Kriminalpolizei setzt man bei
Vollmond mehr Personal ein, weil sich die Selbstmorde häufen,
die Verbrechen zunehmen.

Quatsch.
Lies: http://dermond.at/mondphasen.html

Die Astrologie kann ich also zur Prävention verwenden

Inwiefern? Entweder steht die Krankheit in den Sternen und man kann sie dort ablesen oder man kann es nicht. Wenn man sie dort ablesen kann, kann man sie nicht verhindern. Oder willst Du behaupten, man könne den Lauf der Sterne durch Handlungen auf der Erde beeinflussen?

und sie gewinnt wieder mehr Interessierte.

Das liegt daran, dass das Denken immer weniger modern wird.

Während Du so eifrig gegen mich vorgingst,
haben einige andere es bevorzugt, mich direkt anzumailen und
um gute Bücher dazu nachzufragen.

Auf diesem Gebiet gibt es kein einziges gutes Buch, das Du empfehlen würdest.

Gruß
loderunner

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Astrologie und Pestilenz
Hi loderunner,

Sagt Dir der Name Pocken irgendwas?

Weil du das gerade anführst:
Die Blütezeit der Astrologie war IMHO das 15. bis 17. Jahrhundert (Meyers Lexikon: http://lexikon.meyers.de/meyers/Astrologie , garantiert frei von Wikipedia). In eben diese Zeit fällt auch eine Pestschrift von Martin Horky von Lochowitz aus dem Jahr 1624, der unter anderem auch Astrologe war.
http://www.phf.uni-rostock.de/institut/igerman/perso…

Von Planeten oder so ist da überhaupt keine Rede. Nur kurz ein Zitat:
Die Gebrauchsschrift beinhaltet im Folgenden eine kurze Einleitung und Hinführung zum Thema. Es wird auf die Pest im Jahre 1624 verwiesen, die zahlreiche Opfer forderte. Als Grund für diese Pestepidemie wird der Zorn Gottes angeführt (Bl. Aijr). Auf den folgenden Seiten werden Schutzmaßnahmen gegen die Pest vorgestellt. Die Pestschrift ist gegliedert in Spekulationen über die Ursachen der Pest, des weiteren Maßnahmen gegen die verpestete Luft und Anweisungen, die das Essen und das Trinken während einer Pestepidemie betreffen.

Da sehe ich keine Spur von den hier sonst üblichen astrologischen behaupteten Einflüssen.

Ulrich

Denkt, was ihr wollt. Ich werde euch weder die Bücher noch die Kliniken nennen. Im übrigen werden die Kliniken die Anwendung leugnen, solange es Leute wie euch zu Hauf gibt. Das finde ich ehrlich gesagt auch vernünftig so. Ihr braucht euch ja nicht damit zu befassen. Damit habe ich nichts mehr zu diesem Thema zu sagen.

Herzliche Grüße

Günter

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Hi Günter,

Denkt, was ihr wollt.

Hast du wirklich erwartet, daß hier alle so denken wie du willst?

Im übrigen werden die Kliniken die Anwendung
leugnen, solange es Leute wie euch zu Hauf gibt.

Das ist aber schade. Aber dafür kann ich dir einige Klniken oder Gesundheitszentren nennen, die sich zu esoterischen Behandlungen bekennen. Im Gegenteil: Sie werben sogar damit.
http://www.meinestadt.de/lueneburger-heide/katalog/k… genauer: http://www.flow-healthcare.de/

Aus einem esoterischen Branchenbuch http://www.esoterikbranchenbuch.de/index.php?mode=sh…
http://www.habichtswaldklinik-ayurveda.de/

http://www.sphinx-suche.de/ausbild/kliniken.htm
http://www.ayurveda-badems.de/

Ob die nun genau die Mondphasen benutzen, kann ich dir nicht sagen. Aber sie nutzen Erkenntnisse, die ich zumindest im Bereich der Esoterik ansiedeln würde.

Oder meintest du:http://www.astrologiezentrum.de/aktuelles/nachrichte… ?

Damit habe ich nichts mehr zu diesem Thema zu sagen.

Ich auch nicht.

Ulrich

Hallo,

danke für die vielen aufschlußreichen Beiträge!

lg. Mona

Es gibt massenhaft Institute, die mit esoterik Kasse machen wollen. Den Beweis einer Wikung
bleiben alle esoterischen Verfahren zur Gänze schuldig. Das heißt: das Geld geht, die Krankheit
bleibt.

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Hallo Tiddy

Es gibt massenhaft Beispiele von Menschen, die schon nach einem
ausführlichen Gespräch auf den Weg zur Gesundung kommen. Ohne
Medizin oder Hokuspokus.

Durch die anteilnehmende Zuwendung können die Selbstheilungskräfte in
unserem Körper in Gang gesetzt werden. Dies ist in einer Gesellschaft
der zunehmenden Vereinsamung nicht zu unterschätzen.

Dass diese Gespräche Zeit und folglich meist auch Geld kosten, kann
man nicht als Übel bezeichnen.

Du bist doch vom Fach: Frag mal bei Ärzten nach.

Natürlich treiben sich auch Scharlatane und Abzocker im
Gesundheitswesen rum. Das sind aber nicht nur irgendwelche
Esoteriker. Dazu gehören auch staatlich geprüfte Fachleute, die
„Kraft ihrer Ausbildung“ Schindluder treiben und vergessen, dass sie
bedürftige Menschen vor sich haben.

Gruss
Heinz

2 Like

Auf den Punkt gebracht! owt.
owt.

Wenn ein Gespräch Selbstheilungskräfte anregen kann - ist es dann berechtiggt und moralisch-
ethisch integer,dem Ratsuchenden/Kranken haltloses Geschwurbel für Geld vorzusetzen, oder täte
es dann nicht einfach auch ein freundschalfliches Gespräch, oder z.b. eine Beichte ? Ist es
also tatsächlich sinnvoll, astrologencrap zu verzapfen ?

Frag mal einen Arzt, ob er umsonst mit Patienten redet.