Hallo!
Ich bedanke mich für diese Ausführungen. Entschuldigung das in
der Beschreibung einige Fehler unterlaufen sind. Sollte
eigentlich nicht passieren.
Äh, da war kein Fehler. Es ist schon richtig, dass gerade preiswerte Generatoren Asynchronmaschinen sind, welche dann aber mit nem Kondensator (eingebaut) erregt werden.
Genau die Spannungsimpulse des Kühlschrankkompressors machten
mir Sorgen…also erst Kühlschrank „hochlaufen“ lassen und
danach Musikanlage an?
Und eigentlich wird der Kühler des Kühlschranks ja per
Thermostat geregelt… wenn sich der aber nun einschaltet
führt das nicht aufgrund der „Trägheit“ des Generators zu
einem (kurzfristigen) Spannungseinbruch?
Gerade die Trägheit (also die rotierende Masse) des Generator sorgt dafür, dass der Eibruch nicht so dramatisch wird.
Die Belastung für den Generator wird sehr plötzlich größer, bis die Gasregelung reagiert, wird Frequenz und Spannung kurz einsacken, aber die Schwungscheibe sorgt dafür, dass das nicht so groß sein wird.
Eher die Spannungsspitze beim Ausschalten des Kompressors ist etwas problematisch, da hier kein „steifes“ Netz mit dicken Kabeln, Trafos und zig anderen Verbrauchern die Überspannung wegfressen kann.
Und da kommt die Glühlampe und der Überspannungsschutz ins Spiel.
Auch größere
Aggregate gehen bei einem Lastanstieg kurzfristig „in die
Knie“ nur inwieweit ist das bedenklich für Elektronik?
Oder ist dieser aufgrund der Kürze unbedenklich?
Die Spannung wird für einen Verstärker ja intern auch erstmal aufbereitet, also heruntertransformiert, gleichgerichtet und in Kondensatoren gepuffert. Einige ms Unterspannung werden da egal sein.
Vermutlich könnte sogar einige Halbwellen lang die Spannung ganz wegfallen können, ohne dass die Anlage davon was merkt.