in Athen begann es in Athen könnte es auch sein natürliches Ende finden.
Daß Leipzig ausgeschieden ist, wurde registriert, die Frage bleibt über das „wie“ zu philosophieren.
Auf der einen Seite Paris NewYork Madrid London Moskau auf der anderern
Istanbul, Rio de Janeiro, Havanna, Leipzig.
Welcher ist der vergabetechnisch grundlegendste Unterschied beider Gruppen?
Ist es nicht Geld? Ist es nicht die finanzielle Macht des Untergrunds der Hebel in den Händen hält? Ist es nicht schlicht und ergreifend das einerseit nicht vorhandene andererseits stark ausgeprägte Korruptions-Potential?
Nicht?
Bei welchen Spielen der jüngeren Vergangenheit tauchte denn im Nachinein nicht auf, daß „Gelder“ oder geldwerte Vorteile wie Zuwendungen an Familienangehörige der vergaberelevanten Persönlichkeiten geflossen seien?
Sogar die offizielle Begründung war ja eine wirtschaftliche: Fehlende Infrastruktur in Höhe von xxx…Milliarden Euro! "was die könnt ihr nicht aufbringen?, dann tuts uns Leid, also Geld sollte man schon haben, wenn man bei uns mitmischen will…! […ihr armen Schlucker!])
Heute früh im Deutschlandfunk ein Kommentar über die international wohl mittlerweile mächtigste Sportorganisation FIFA und deren von aussen nicht mehr erkennbare Machenschaften. Herr Blatter (CH) muß sich öffentlich von Korruptionsvorwürfen distanzieren Macht, Beziehungen, Geld alles im Nebulösen.
Strukturen wie sie jeder aus derkommunalen Ecke „im Kleinen“ bestätigen kann allgemein als „Filz“ bekannt hier nur auf einem in zehnerpotenzen höherem Niveau.
Bei der FIFA also mehr oder minder im öffentlichen Bewußtsein beim IOC völlig unvorstellbar?
Was wissen wir denn von ostdeutschen Produkten als solchen. Wurden die je in einer Deutschlandweiten Ditrubution gelistet weil die Firma finanzstark und zu „Zahlungen“ unter der Hand in der Lage war?
Fehlanzeige:
Das Produkt Olympia 2012 hätte sich von anderen Produkten „made in neufünfland“ in dieser Beziehung nicht unterschieden. Die chance von einem Bewerber ein Haus in der Normandie geschenkt zu bekommen oder eine Ausbildung der Tochter an einer amerikanischen Eliteuniversität? Nein damit kann man nicht dienen.
Man dient nur mit seiner Ehrlichkeit, Freundlichkeit, und womöglich Glaube an Gerechtigkeit und Fairness.
Wer dies weitläufig oder direkt mit Olympia in Verbindung bringt scheint selbst ein Narr.
Damit scheint es zum gegebenen Zeitpunkt an der Tagesordnung zu sein, indirekt gab es ja speziell für Leipzig eine Aufforderung der „Vergebenden“ doch andere Veranstaltungen „zu sich zu ziehen“, da man ausser für Olympia sehr wohl kompetent sei,
über „Gegenspiele“ nachzudenken
und Ländern, die im Sinne der friedlichen Völkerverständigung ein Portal suchen, sich mit anderen friedliebenden Völkern auf sportlichem Niveau zu messen, derzeit: „Spiele ohne Amerika (Sudan, Israel etc.“ durchführen zu können.
Länder, die das:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,300791,…
(weitere zweifelhafte politische Aktionen der aufgezählten (und weiterer) Länder bitte selbst ergoogeln)
durchführen, haben bei Veranstaltungen der friedliebenden Völker nichts verloren! Diesem Gedanken extremistisch folgend ergab sich die Tragödie von München 1972 gg. israelische Sportler was wir alle wirklich nicht haben wollen!
Daß eine Olympiade nach Leipzig kommt ist also für die derzeit lebenden Generationen als illusorisch abgelehnt worden, und wird so auch nie eintreten.
Die Chance eine Gegenolympiade, ist nach Sichtung des Ist-Standes nüchtern betrachtet viel realistischer, und der Anlaß (Irak-Krieg, Bürgerkrieg Israel, Sudan etc.pp) besteht.
Gruß Torsten