Atlaskorrektur Benommenheit

Guten Tag

Nachdem ich seit 4 Monaten an Benommenheit und Sehstörungen leide habe ich mich letzte Woche am Do
entschlossen eine Atlaskorrektur zu machen. Diese habe ich nach der Atlasprofilax Methode gemacht.
Meine Symptome also die Benommenheit und die Sehstörungen haben sich seither aber nicht verbessert. Im Gegenteil die Benommenheit
hatte ich vorher meistens ab Morgen früh bis Mitte Nachmittags danach war es besser. Seit der Behandlung ist die Benommenheit jetzt
aber den ganzen Tag da. Ich weiss nicht ob das diese Erstverschlimmerung sein soll von welcher ja oft gesprochen wird.
Wer von euch auch Erfahrungen mit der Atlaskorrektur gemacht im Zusammenhang mit Benommenheit und ab wann waren die Symptome besser oder ganz verschwunden?
Die Nachbehandlung mit einer  Nackenmassage habe ich Übermorgen. Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte

Hallo,

und wieviel Geld hast du dir anknöpfen lassen?
Am Atlas lässt sich - abgesehen von einem überlebten gebrochenen Genick - nichts korrigieren. Da bist du auf eine scheinbar ziemlich erfolgreiche Masche reingefallen.
Die machen es sich auch ziemlich einfach
Entweder es hilft -> Hurra!
Es tut sich nix -> Dann war die Atlaskorrektur nicht erfolgreich
Es verschlimmert sich -> „Erstverschlimmerung“ Hält die Kunden lange genug bei der Stange.

Eine fortwährende Benommenheit ist etwas für den Arzt, Sehstörungen ebenso.

Am Atlas läuft im Übrigen nichts, was irgendwie mit der nervalen Versorgung des Auges zu tun haben könnte.

Grüße und gute Besserung
Liete

Hallo

Ach ja…? Und wieso berichten dann so viele Menschen von Besserungen nach Atlaskorrekturen? Kenne selber ein paar. Und übrigens die Schulmedizin alle Ärzte, Neurologen,Spezialisten konnten mir bisher auch nicht helfen. Also wieso nicht mal probieren mit Alternativen Methoden. Koste nicht mehr als 1-2 mal zum Arzt.

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Ach ja…? Und wieso berichten dann so viele Menschen von
Besserungen nach Atlaskorrekturen? Kenne selber ein paar. Und
übrigens die Schulmedizin alle Ärzte, Neurologen,Spezialisten
konnten mir bisher auch nicht helfen. Also wieso nicht mal
probieren mit Alternativen Methoden.

Könnte etwas mehr kosten, und zwar das Leben. Das ist so ein Fall, in welcchem Dummheit tatsächlich tödlich enden kann.

Und Liete hat natürlich recht.

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Hallo,

Nachdem ich seit 4 Monaten an Benommenheit und Sehstörungen
leide habe ich mich letzte Woche am Do
entschlossen eine Atlaskorrektur zu machen.

Benommenheit und Sehstörungen haben viele Ursachen. Die Frage: Hattest Du einen Autounfall längere Zeit davor oder ein Schleudertrauma?

Diese habe ich
nach der Atlasprofilax Methode gemacht.

Nutzt nichts, wenn der Atlas nicht geschädigt ist.
Wichtig wären andere Untersuchungen: MS, Halswirbelsäule, Diabetes, usw. Wurde dies alles gemacht?

Die Nachbehandlung mit einer Nackenmassage habe ich
Übermorgen.

Eine Nachbehandlung mit einer Nackenmassage nach einer Atlas-Therapie kenne ich nicht und wäre auch nicht sinnvoll.

Hi,

Ach ja…? Und wieso berichten dann so viele Menschen von
Besserungen nach Atlaskorrekturen?

Nach einem Schleudertrauma ist es eine gute Therapie und erzielt Erfolge.
Wegen Benommenheit und Sehstörungen ohne Befunde, ohne vorheriges, jahrelanges Probieren anderer Therapien, die schulmedizinisch und anerkannt bezahlt werden eine Atlastherapie zu machen grenzt an Dummheit und ist völlig unsinnig.

Aber nur in diesem Fall. So wie ich es las:
Nur wegen Benommenheit und Sehstörungen!
Ohne Hinweis auf vorherige Therapiemaßnahmen, die nicht gegriffen haben.
Ohne Hinweis auf die Vorgeschichte.

Hallo,

was glaubst Du wohl, wieviel Menschen lieber leiden, als zugeben auf Quacksalber herein gefallen zu sein? Und ja, ich kenne eine Menge Typen, die immer lauthals berichten, wer sie jetzt wieder heilen wird, nachdem alle andere jämmerlich versagt haben, und ihnen nur die Taschen geleert haben. Und ein halbes Jahr später ist es dann eben der nächste Sonnenanbeter, und ein halbes Jahr wieder der nächste, …

Gruß vom Wiz

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Es ist noch gar nicht so lange her, da haben wir über die Atlaskorrektur geschrieben. Im physiotherapeutischen Behandlungskatalog gibt es eine Krankengymnastische Behandlungsmethode nach McKenzie.
HWS Behandlung aus der Rückenlage mit Überstreckter HWS/ Rotation…
Ähnlich verläuft die Altlaskorrektur aus der Schweiz für viel Geld.
Was dabei immer mit Vorsicht zu genießen ist Ext./ Rot. der HWS bezügl. der art. vertebralis. Nimm ein Handtuch in die Hand und mach eine Auswringbewegung unter Zug. Genau das gleiche passiert mit der Arterie.
Ich selbst habe mich mit der Behandlung der oberen Kopfgelenke beschäftigt und weiß was Du meinst. ABER, vor einer HWS- Behandlung ist es immer wichtig eine bildgebende Diagnostik durchführen zu lassen. Sei so nett und hole es nach. Geh zum Augenarzt, Neurologen und Orthopäden.
Bei Wikipedia kannst Du dir den Verlauf der Arterie anschauen.
LG Konstanze

Hallo,

was glaubst Du wohl, wieviel Menschen lieber leiden, als
zugeben auf Quacksalber herein gefallen zu sein?

Was zählst Du zu den Quacksalbern? Die Ärzte, die Atlastherapie machen? Auch Homöpathen? Auch Heilpraktiker?

Und ja, ich
kenne eine Menge Typen, die immer lauthals berichten, wer sie
jetzt wieder heilen wird, nachdem alle andere jämmerlich
versagt haben, und ihnen nur die Taschen geleert haben.

Bei Orthopäden liegen Prospekte aus für Heilbehandlungen,die die Kasse nicht bezahlt, die aber helfen würden. Angefangen bei der Akupunktur, der Arthrosebehandlung. Bei Schmerzen der Wirbelsäule wird eine Knochendichtemessung, selbst zu bezahlen, angeboten. Dieser Angebote werden genutzt. Warum dann nicht eine Atlasbehandlung?

Und
ein halbes Jahr später ist es dann eben der nächste
Sonnenanbeter, und ein halbes Jahr wieder der nächste, …

Ein Versuch ist es wert. Oder ist Ibuprofen 600 zur Schmerzlinderung auf Jahre genommen besser, solange bis die Nieren und die Leber geschädigt sind?

Hallo Ombrelito.
Ich finde es richtig, erstmal durch die Schulmedizin abklären zu lassen,
ob da was zu sehen ist.
Wenn das nix ergibt gibt es natürlich die alternativen Möglichkeiten,
die mich z.B. auf den rechten Weg geführt haben.
Auch wenn die Behandlungen nicht zur Schmerzfreiheit geführt
haben, waren sie doch gut um zu erfahren, wo ich mit meinen
eigenen Bemühungen ansetzen muß.
Das hat natürlich Geld gekostet aber die Schulmedizin hat mich
da leider auch komplett im Stich gelassen. Da war nur " schneiden "
angesagt…
Nun bin ich dank Pilates / Yoga schmerzfrei !!!
Und das kostet nix.

Gute Besserung, Rieke.

Hallo,

die dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln ist - außerhalb einer speziellen Schmerztherapie - sicherlich auch nicht empfehlenswert.

Aber „Versuch macht kluch“ ist bei der eigenen Gesundheit und angesichts der ganzen Sonnenanbeter die da so rum laufen, und oft genug frei jeglicher fachspezifischer geregelter Ausbildung irgendwelche wundersamen Dinge treiben, sicherlich auch nicht empfehlenswert. Denn eine Verschlimmbesserung ist jederzeit möglich, und angesichts dessen, was da oft an Grundwissen fehlt, auch nicht unwahrscheinlich.

Dass es auch unter Ärzten den ein oder anderen gibt, der gewissen Hokuspokus mit macht, würde ich mal primär unter finanziellen Aspekten sehen. Wenn ich jemand nicht schulmedizinisch helfen kann, kann ich auch das Geld für den sonstigen Unfug einstecken, was der Patient sonst ohnehin auch bei anderen Leuten lassen würde. Hat zumindest den Vorteil, dass ggf. ein gewisser Placeboeffekt für eine Weile eintritt und jemand am Werk ist, der zumindest weiß, wie man zusätzliche Schädigungen ausschließt.

Und was sonst so alles inzwischen in Arztpraxen betrieben wird, ist ja genug Gegenstand heißer Diskussionen, gerade in den letzten Jahren. Ich erinnere mich aber auch gut an ein Gespräch diverser Mediziner, dem ich schon zu Studienzeiten mal beiwohnte, als tragbare Langzeit-EKG-Geräte aufkamen. Der Businesscase, den der erste Erwerber da gegenüber den Kollegen ganz ohne Scham ausbreitete, und da auf großes Interesse stieß, war schon beeindruckend. Kurz gesagt: Jeder der irgendwelche Beschwerden mit Herz und Kreislauf behauptet, bekommt das Ding angehängt. Dafür findet sich jeden Praxistag problemlos ein Kandidat. Bei Investitionskosten von DM X, Kosten pro Einsatz von DM Y und Kassenvergütung von DM Z ist das Ding nach n Einsätzen bezahlt, und spielt dann jeden Tag ein nettes Sümmchen in die Kasse. Kein Wunder, dass die Dinger heute zur Standardausstattung zählen, und regelmäßig im Einsatz sind.

Gruß vom Wiz

Was zählst Du zu den Quacksalbern? Die Ärzte, die
Atlastherapie machen?

Ja.

Bei Orthopäden liegen Prospekte aus für Heilbehandlungen,die
die Kasse nicht bezahlt, die aber helfen würden. Angefangen
bei der Akupunktur, der Arthrosebehandlung. Bei Schmerzen der
Wirbelsäule wird eine Knochendichtemessung, selbst zu
bezahlen, angeboten. Dieser Angebote werden genutzt. Warum
dann nicht eine Atlasbehandlung?

Weil sie Unfug ist. Anatomisch schlechterdings nicht möglich.

Ein Versuch ist es wert.

Es ist rausgeworfenes Geld. Gib es mir. Von mir bekommst du dafür wöchentlich zwei heiße Schokoladen. Die helfen mehr - der Seele zumindest.

Oder ist Ibuprofen 600 zur
Schmerzlinderung auf Jahre genommen besser, solange bis die
Nieren und die Leber geschädigt sind?

Natürlich nicht! Dann gehört man aber in eine interdisziplinäre (!) Schmerzambulanz (ein einzelner Schmerztherapeut ist suboptimal, dem fällt im Zweifel ausser - sicher im Vergleich zu Ibu sinnvolleren aber dennoch nicht ausreichenden - Schmerzmitteln nicht viel ein.

In einer solchen interdisziplinären Schmerzambulanz wird nicht auf Basis „eingebildeter“ Schmerz gearbeitet, das ist Vorurteil. Aber man bekommt dort nach vernünftiger Diagnostik ein zugeschnittenes Programm mit gezielter Physiotherapie, med. Therapie und falls erforderlich auch Psychotherapie. DAS ist sinnvoll.

Eine Atlastherapie nützt im guten Fall nix. Im schlechten Fall wird an der Halssäule rummanipuliert und böser Schaden angerichtet.

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Hallo.

Eine " Atlastherapie ist sicher Unfug… aber…

die Muskeln, die in diesem Bereich sind lassen sich mit
Sicherheit therapieren.Ich weiß das sicher, aus eigener Erfahrung!
Und ob da ein Arzt hilft oder ein " Quacksalber " ist mir doch egal !
( Außer wegen Geld ! )
UND… warum helfen die Ärzte nicht ? Die wissen doch auch, daß die Muskeln sehr oft die Ursache für alle möglichen Schmerzen sind.
( Oder wissen sie es nicht ??? )

( „Quacksalber“ wissen das, sie sagen es dir aber auch nicht.
Warum wohl ??? )

Gruß, Rieke.

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Eine " Atlastherapie ist sicher Unfug… aber…

die Muskeln, die in diesem Bereich sind lassen sich mit
Sicherheit therapieren.

Die ist aber schon der unterschied zwischen Muskeln und Atlas bekannt? Dass gezielte Physiotherapie sinnvoll ist, hatte ich geschrieben. Und ein guter Physhiotherapeut kann da eine Menge machen. Nicht nur mit Muskelaufbau übrigens, der in manchen Phasen schädlich sein kann, gerade in der Ecke.

Und ob da ein Arzt hilft oder ein " Quacksalber " ist mir doch
egal !
( Außer wegen Geld ! )

Das ist der Knackpunkt. Der Quacksalber will ans Geld - und zwar an die private Brieftasche. Wobei in dem speziellen Fall Halswirbelsäule hinzukommt, dass Manipulationen an selbiger sehr gefährlich sein können, wenn sie jemand durchführt, der dafür nicht qualifiziert ist. So etwas lernt man nicht in einem Wochenendkurs. Den „Abschluss“ Atlastherapie macht man in lächerlichen 5 Tagen! (Nein, ich werde jetzt nicht darauf verlinken!) 5 Tage „Ausbildung“ und dann fummelt da wer an meiner Halswirbelsäule rum? Never.

UND… warum helfen die Ärzte nicht ? Die wissen doch auch,
daß die Muskeln sehr oft die Ursache für alle möglichen
Schmerzen sind.

Dass die Themen Muskeln und chronische Schmerzen bei vielen Ärzten insb. Orthopäden sträflich behandelt werden, ist keine Frage. Nur ist das kein Grund für Quacksalberei. Wie bereits geschrieben gibt es dafür interdisziplinäre Fachzentren. Dort wird man qualizifiert und auf Kosten der Krankenversicherung behandelt.

( „Quacksalber“ wissen das, sie sagen es dir aber auch nicht.

Quacksalber wissen um das Leid der Betroffenen und nutzen es zu Gunsten ihrer Brieftasche aus. Sie sagen nur nicht, dass sie die Betroffenen ausnutzen, das ist richtig.

Hallo

Danke für eure Ratschläge und Tips auch wenn nicht alle gleich
sinvoll sind…

Zur Info bevor ich diese Atlaskorrektur gemacht habe, habe ich alles andere möglich abgeklärt und auch probiert.
MRI vom Kopf und HWS
Neurologe
Augenarzt
Physiotherapie
Osteopathe
Sämtliche Blutuntersuchungen auf Borreliose etc.

Und da mir leider nix geholfen hat habe ich das probiert mit dem Atlas. Man klammert sich halt an jeden Strohhalm der einem wieder gute Gesundheit zurück bringen könnte. Es ist nicht angenehm so zu leben praktisch von Morgen bis Abend mit Benommenheit und benebeltem Blick zu arbeiten den Alltag zu meistern. Aber was solls ich werde weiter suchen und hoffen das ich eines Tages das Rezept gefunden habe für meine Probleme. Und auch wenn Ihr alle negativ schreibt über die Atlaskorrektur dennoch verwunderlich das es anscheinend vielen Menschen geholfen hat (Kenne selber welche).

Quatsch… habe noch nie gehört das jemand daran gestorben sein soll
eher bei ruckartigen manipulationen wie chiropraktiker es tun.

Hallo
Nein kein Unfall, alles mögliche Untersucht.
Neurologe,Augenarzt,Blut, etc

Hallo

Ja habe alles abgeklärt auf Schulmedizinischer Basis.

Was hattest Du für Symptone? Ja Yoga soll gut sein hab ich gehört.

Hallo Ombrelito.
Nacken,- Kopfschmerzen mit Ausstrahlen in die Arme u. Schultern…
Vom Brustwirbel: " Herzschmerzen ", Schulter…
Lendenwirbel: Beine, Knie…
Und natürlich Rückenschmerzen…

Dachte immer, bei einem Autounfall wäre was an der WS zerstört…
Nein, es sind tatsächlich „nur“ die Muskeln…

Probiere den Pflug / Yoga…mit sehr ! langsamen Bewegungen.
Ist am Anfang nicht so leicht, also sachte an !!!
Hat bei mir schon nach dem ersten Mal was gebracht !
Kannst mir ja mal Rückmeldung geben, würde mich freuen, und Andere vielleicht auch…

Viel Erfolg wünscht Rieke.

Eine " Atlastherapie ist sicher Unfug… aber…

die Muskeln, die in diesem Bereich sind lassen sich mit
Sicherheit therapieren.

Die ist aber schon der unterschied zwischen Muskeln und Atlas
bekannt?

Wer lesen kann ist ganz klar im Vorteil !!!

Dass gezielte Physiotherapie sinnvoll ist, hatte ich

geschrieben. Und ein guter Physhiotherapeut kann da eine Menge
machen.

Auch Physiotherapeuten haben mein/KK - Geld genommen und
mir nicht! geholfen. Und ich habe es oft versucht, kannste glauben!

Nicht nur mit Muskelaufbau übrigens, der in manchen

Phasen schädlich sein kann, gerade in der Ecke.

Muskelaufbau, den ich ! aus eigener Kraft ! betreibe ist nicht schädlich !

Und ob da ein Arzt hilft oder ein " Quacksalber " ist mir doch
egal !
( Außer wegen Geld ! )

Das ist der Knackpunkt. Der Quacksalber will ans Geld - und
zwar an die private Brieftasche.

Ja, wer will das nicht ? Hast du schon mal in eine Praxis geguckt, was so`n Kassenarzt so alles anbietet…?

Wobei in dem speziellen Fall

Halswirbelsäule hinzukommt, dass Manipulationen an selbiger
sehr gefährlich sein können,

5 Tage „Ausbildung“ und dann fummelt da wer an

meiner Halswirbelsäule rum? Never.

Nein, is klar… aufschneiden ist natürlich viiiel besser.

UND… warum helfen die Ärzte nicht ? Die wissen doch auch,
daß die Muskeln sehr oft die Ursache für alle möglichen
Schmerzen sind.

Dass die Themen Muskeln und chronische Schmerzen bei vielen
Ärzten insb. Orthopäden sträflich behandelt werden, ist keine
Frage. Nur ist das kein Grund für Quacksalberei.

Ja, wohin soll man denn mit seinen Schmerzen ???
Dann helft uns doch, ihr lieben Ärzte .

Gruß, Rieke.